Was wäre wenn ich, in Deutschland was zu sagen hätte,

dann würde ich heute sagen; Wir installieren ein neues, hoch kompliziertes einfaches Steuersystem.
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Der Traum von gestern:

Ein Volk von Messis, die sammeln jeden Schrott und klammern sich an ihren Müll, wie ein verbissener Hund in den Knochen.

dürfen in Deutschland nur noch Fahrräder und LKW - Diesel bis 7,5t fahren (was in 7 Tagen umgesetzt sein kann)

dann gibt es für alle ein Standartfahrrad mit 1 PS Hilfsmotor und 3 Liter Tank.

dann gibt es für alle einen Kombi, bis zu 360km/h schnell, bei einem Verbrauch von 3l/100km.

würden die Autobahnen ausgebaut, dass man bis zu 500km/h schnell fahren kann.

wird alles entschuldet und die Konten auf Null gestellt, sowie für jeden eine Karte mit 1000,-DM Guthaben.

würde die Bundeswehr Burginseln im Ausland bilden und sind die eingenommen, ist das Land stabilisiert.

man kann viel für den Frieden und die Umwelt machen, oder alles zu einem Milchbrei diskutieren.

wäre das ein ökologischer Hammer, der so schnell nicht vergessen wird.

dann frage ich mich, wer sich über solche Maßnahmen aufregen würde.

kann den kleinen Schritten hin und wieder ein großer folgen, wenn man weiß, wo man dann besser steht.

Der Wahrheit zu liebe, bitte erst mal ein Buch von dem Juristen Udo Ulfkotte lesen., z.B. "Vorsicht Bürgerkrieg". Oder auch "Das Deutschland Protokoll 2 - Die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands "

Logikout schrieb in Beitrag Nr. 1630-2:

Der Wahrheit zu liebe,

muß niemand glauben, dass ich so kurzsichtig wäre, eine Überlegung anzustellen, ohne über die Folgen nachzudenken.

reißt das Volk eine Mauer ein und hätte heute die Freiheit, über einen Volksentscheid wirklich große Dinge zu bewegen.

sind viele Menschen orientierungslos und schwimmen einfach mit.

scheint der Mut für Veränderung zu fehlen.

P.S.
Warum führst Du den Thema Satz nicht weiter z.B. würde ich Merlinie sagen, er soll aufpassen das es keinen Bürgerkrieg gibt.

Hallo Merlinie,

kann einiges von dem nachempfinden, was Du postulierst.

Demokratrie lebt davon, daß man Ideen hat, die das Ausdrücken, was man eigentlich will.
Was wie mehr bräuchten, ist das Erfolgserlebnis durch Volksbegehren und Menschen, die aufstehen solche
umzusetzen. Deswegen sind wir wohl hier.

Gemäß Deutschlandreport müßten wir zuerst die Souveränität unseres Landes herstellen, sonst bleibt das mit der Demokratie immer auf der Ebene eines Kaspertheaters.

Die Renomierung des Finanzwesens ist mindestens noch eine Weltwirtschaftskrise zu jung;
es gibt Menschen, die sehr gut verdienen an der Staatsverschuldung.

Die Autobahnen sind vorwiegend deswegen zu langsam, weil sie permanente Baustellen sind,
z.B. die A7 in den letzten 10 Jahren oder derzeit die A1 zw. Hamburg und Oldenburg. So macht das keinen Spaß!

Und dann fällt mir natürlich das Steuersystem ein und die noch anstehende Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2009 :(

Generel ist viel von unserem Regelwerk gebaut als Halde von Präzedenzfällen und Gewohnheitsrechten
und das bleibt so, solange Rechtsanwälte und Bürokraten davon leben, im Primzip davon, daß sie anderen ihre Zeit stehlen. Solche Zustände müßten durch entspr. Expertisen einklagbar sein.

Wenn man jene Halden System-Analytikern überlassen würden, müßten in kurzer Zeit sehr viele sich eine sinnvolle Arbeit suchen, vgl. Beitrag-Nr. 1586-6 und dann würde die Art von Arbeit entstehen, die uns weiterbringt!

Soweit,

lg Thomas

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1630-4:

Demokratrie lebt davon, daß man Ideen hat, die das Ausdrücken, was man eigentlich will.
Was wie mehr bräuchten, ist das Erfolgserlebnis durch Volksbegehren und Menschen, die aufstehen solche umzusetzen. Deswegen sind wir wohl hier

So sehe ich das auch und erinnere mich, auch wenn das nicht 100%ig passt, an den Film der 7 Glorreichen.

Wenn es schon zu viel ist, einfach zu sagen; Was wäre wenn..

Komischer Weise hätte ich von den o.g. dargestellten Möglichkeit eher Nachteile für mein Leben, aber die meisten hätten Vorteile.

Deutschland arbeitet zur Zeit im Kreis und die Bedingungen für wirklich sinnvolle Veränderungen sind günstig, aber ich möchte auch nicht verschweigen, dass es glasklare Ziele geben muß, die dem normalen Bürger verständlich gemacht werden können.

Die Vorteile meiner Überlegung sind im Grunde einfach;
- Friedenssicherung mit aktiven Beitrag jedes einzelnen
- Spürbare Abwechselung die jeder erfährt und sehen kann
- Der größte ökologische Gedanke aus dem "ist" der Gegenwart

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1630-4:

Gemäß Deutschlandreport müßten wir zuerst die Souveränität unseres Landes herstellen, sonst bleibt das mit der Demokratie immer auf der Ebene eines Kaspertheaters.

Der Punkt dürfte nicht schwer sein, da Deutschland das einzige Land ist, dass seine Kriegsschulden restlos beglichen hat.

Der grundsätzliche Europagedanke bleibt erhalten, dass Geld und die Scheinwerte müssen nur abgeschafft werden.

Die Landes eigene Währung ist wieder neu einzuführen, in dem Fall die Deutsche Mark.

Jeder bekommt 1000,-DM und der Staat hat die Kasse in Verteilung das Finanzamt.

Dieser Punkt ist sehr umfangreich, da auch die statischen Eigentumsverhältnisse geklärt sein müssen und der Staat als Mieter einen kapitalistischen Wahnsinn nicht unterstützen kann.

Was ist mit den Rentnern?
Die Rente wird in eine beanspruchte Sozialleistung gewandelt, für sie hat das ganze nur Vorteile.

Was ist mit den Kranken?
Schwierig, aber zu lösen mit einem Arbeiterbrief, der so ähnlich wie die Musterung zu erstellen ist. Wer keinen Arbeiterbrief hat, steht in der Volksführsorge. Für einige ist das leichte Leben wohl vorbei, aber auf die meisten hat es keinen Einfluss.

Das neue System soll so aussehen, dass der Volkswirtschaftlich erbrachte Zeitaufwand jedes einzelnen, mit zunehemenden Alter abnimmt.

Krankenkassen braucht es nicht, da jeder über seine ID-Geldkarte über den Staat versorgt wird.

Die, die mehr leisten werden auch mehr haben, aber es wird vermutlich keine solchen Auswüchse mehr annehmen. Obwohl, wer kann das heute schon sagen...

Resume heute:
Die Angst vor Veränderung ist so groß, dass man lieber arbeitet und seine Ruhe hat, damit der äußere Druck auf das Land, wie seine Identität offenbar noch nicht groß genug ist. Infolge dessen keine Souveränität erreicht werden kann, wenn jeder an der Spitze, sofort demontiert wird.

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1630-4:

Die Renomierung des Finanzwesens ist mindestens noch eine Weltwirtschaftskrise zu jung;
es gibt Menschen, die sehr gut verdienen an der Staatsverschuldung.

Man sollte sich darüber im klaren sein, dass es sich nur um Scheinwerte handelt, deren Zugang nur wenigen möglich ist.

Diese wenigen leben nach dem Motto; Warum soll ich was machen und so lange sich die Schafe scheren lassen...

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1630-4:

Die Autobahnen sind vorwiegend deswegen zu langsam, weil sie permanente Baustellen sind,
z.B. die A7 in den letzten 10 Jahren oder derzeit die A1 zw. Hamburg und Oldenburg. So macht das keinen Spaß!

Da hätte man da ja, ca. 2 Jahre Zeit die Autobahnen für die neuen Fahrzeuge vorzubereiten und Fahrzeuge für Polizei, Rettungsdienst, Bundeswehr, Feuerwehr, Sozialdienst bleiben ja unangetastet, dabei gilt für Oldtimer ein Tüv-Gutachten das vom erhalt her von 90 bis 100% ausgeht.
Die Kraftfahrzeuge werden also verschrottet (Ersatzteillager), in das Ausland verbracht, oder mit Hilfe des Tüv- Gutachtens erhalten,

Da werden auf der Autobahn nicht mehr viele Fahrzeuge fahren, da ja nur LKW bis 7,5 Tonnen als Diesel zugelassen sind.

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1630-4:

Und dann fällt mir natürlich das Steuersystem ein und die noch anstehende Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2009 :(

Das wäre der geringste Teil einer spürbaren Veränderung, falls sich anderes nicht durchsetzen läßt. Für die Arbeitnehmer braucht es keine Steuererklärung, da sie ja im Arbeitsverhältnis stehen, so soll das der Arbeitgeber machen.
Für alle anderen gilt einen Gestehungsfilm ihrer Tätigkeit dem Finanzamt vorzulegen und damit ihre Lebensberechtigung darzustellen, dass kann auch der letzte Straßenjunge (Obdachloser oder besser Himmelsträumer). Verändert sich die Tätigkeit, oder die Einnahmen, muß ein neuer Film gedreht werden. In diesem Film wird alles erklärt und sollte jemand quasi unerkannt bleiben, so reicht vor dem Film ein Bild, neben der schriftlichen Erklärung auf einem A4 Blatt.
Den Gestehungsfilm kann dann jeder Bürger beim Finanzamt beantragen und bekommt eine Kopie mit Kopiersigel um Missbrauch auszuschließen.
Viele Produktionsfilme kann man im Fernsehen schon bewundern und ich bin der Meinung, das jeder Selbstständige, Freiberufliche und Unternehmer heute in der Lage sein muß, sich selbst, wie auch sein wirken, so darstellen kann. Sozial abgestützte, haben das ebenfalls zu machen, ist ja möglicherweise ganz interessant ein Leben auf der Strasse. Die Freiheit wird deswegen ja nicht eingeschränkt, möglicherweise kommen da aber erstaunliche Erkenntnisse zu Tage und sicher auch größeres Verständnis für die ein oder andere Lebenssituation.

Für die Finanzbeamten wäre das doch ein Segen, endlich raus aus der Anonymität der reinen Zahlenkolonnen, die nur noch der Computer versteht.

Ich selbst habe bis heute, ca. 20 Filme selbst ohne weitere Hilfe allein gedreht und meine Aufgaben so dargestellt. Wer das als Arbeitgeber nicht fertig bringt, der sollte in Lohn und Brot Zuhause bleiben und regulär einer Tätigkeit nachgehen, als Arbeitnehmer.

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1630-4:

Generell ist viel von unserem Regelwerk gebaut als Halde von Präzedenzfällen und Gewohnheitsrechten
und das bleibt so, solange Rechtsanwälte und Bürokraten davon leben, im Prinzip davon, daß sie anderen ihre Zeit stehlen. Solche Zustände müßten durch entspr. Expertisen einklagbar sein.

Bin ich schon dabei und mit Erfolg, sie lassen den Quatsch einfach bleiben. Wenn ich zurück bin schnüre ich ein schon ansehnliches Paket, den Müll zurück an den Anwalt (aber ich denke er wird damit Heizkosten einsparen). Manche Leute sind in ihrer Art der Frechheit, kaum zu überbieten.

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1630-4:

Wenn man jene Halden System-Analytikern überlassen würden, müßten in kurzer Zeit sehr viele sich eine sinnvolle Arbeit suchen, vgl. Beitrag-Nr. 1586-6 und dann würde die Art von Arbeit entstehen, die uns weiterbringt!

RICHTIG!, aber das scheint keinen wirklich zu interessieren.

Da gibt es Leute die schreiben vollkommen überflüssige Bücher, halten inhaltlose Reden und geben dann einen Stuss von sich, dass man sich nur wundern kann, wie das möglich ist.

Das wird dann allgemein als Arbeit interpretiert und so dann zurücksugestiert in Form von Gesprächsgruppen, die sich gut bezahlen lassen, für ihren Kaffeesatzquatsch.

Das wäre ja noch nicht mal das schlimmste, aber dann sinnvolle Dinge blockieren, um völlig unsinnige einer fadenscheinigen Natur nach kommende, dann zu unterstützen.

Kasperpolitik

Merlinie schrieb in Beitrag Nr. 1630-11:

(...)
Kasperpolitik
(...)

Kasperpolitik böte wenigstens ab und an noch was zu lachen
oder doch wenigstens zum schmunzeln.
Aber wenn es keine Kasperpolitik ist ... was ist es dann?
Etwa die Diktatur des Profit's in einer gut funktionierenden Plutokratie??
Da kommt man der Sache schon näher.
Aber als professioneller "Politikerfeind" halte ich besser die Klappe. ;-)

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1630-12:

Kasperpolitik böte wenigstens ab und an noch was zu lachen
oder doch wenigstens zum schmunzeln.

Das hast Du richtig erkannt. Wir müssen uns über folgendes im klaren sein. Es gab im Bundestag eine Debatte, über das für und wieder in der Frage; Krieg, oder kein Krieg?
Man ist zu dem Schluss gelangt, dass ein Kopfloses Huhn wirr umher fliegt und so wurde beschlossen, dass kein Krieg geführt wird.
Dieser Entschluss ist von großer Bedeutung, bedenkt man das dieser Entschluss von jedem Deutschen getragen und zu verantworten ist.
Ein paar Wochen später verkündet Fr. Merkel in Worten; So denken nicht alle Deutschen.
Ein gedankenloser Fehler, oder bewusste Provokation? Diese Frage muß man sich heute nicht mehr beantworten, denn an dieser Stelle hat der Mensch, in seiner freien Entscheidung versagt.
Wir arbeiten zur Zeit im Kreis, dass bedeutet in Deutschland ist der Lohnspiegel so gering, wie ich mich nicht erinnern kann.
Ein hoher Preis für einen sinnlosen Krieg und wir gehen zur Tagesordnung über, als ginge uns das alles nicht´s an.
Was können wir heute machen, um diesen Wahnsinn zu beenden?

Merlinie schrieb in Beitrag Nr. 1630-11:

(...)
Da gibt es Leute die schreiben vollkommen überflüssige Bücher, halten inhaltlose Reden und geben dann einen Stuss von sich, dass man sich nur wundern kann, wie das möglich ist.
(...)

Neidlos verbeuge ich mich vor Deiner Einsicht.
Mit den besten Wünschen zum heiligen Sonntag.
Ernst Ellert II.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1630-14:

Neidlos verbeuge ich mich vor Deiner Einsicht.

So naiv bin ich eben, zu glauben an das Gute im Mensch, auch wenn ich der Erkenntnis längst gewahr bin, dass ein guter Mensch in seiner Naivität, leicht das Gegenteil zeugt.

Naiv ist natürlich auch dieser Thread, aber ist nicht gerade das naive, auch die Chance neue Ideen zu entwickeln?

dann Frage ich mich welchen Grund ich hätte etwas zu sagen, wenn ich es auch schreiben kann.

In Zuge der Kommerzalisierung (Allgemein gehandelt) von Flugzeug - Auto - Bahn, ist es zu einem Konkurrenzverhalten gekommen, dessen zuerst die Flugzeuge in einer Wolke nicht`s zu Boden gegangen sind und im Kampf von Auto zu Bahn, dass Auto der Bahn davon gefahren ist. Das bei einem solchen Duell immer das Auto gewinnt, ist nicht schwer zu erklären, wenn man den Willen zur Freiheit des Menschen kennt.

Geht es um die Landessicherung dann sieht die Sachlage etwas anders aus, denn da steht das U-Boot, dem Flugzeug folgend der Raumfahrt in Konkurrenz, aber unerklärlicherweise gewinnt immer der Panzer.

Ist das wirklich nicht zu erklären?
Würde heute ein Land XY, Deutschland den Krieg erklären, dann gibt es die Genfer Konversionen und man verhandelt Bodentruppen, denn was wäre denn, wenn Flugzeuge zugelassen wären?

Gedankenanmerkung:
Nicht in jedes Land kann man einen Flugzeugträger schicken.

Erstaunlicherweise würden die, die am meisten zu verlieren hätten, einen solchen Plan unterstützen und gerade diejenigen die nur Vorteile hätten, schreien am lautesten dagegen. Das ist wirklich ein unerklärliches Phänomen, dass ich auch nicht mehr erklären kann.

Merlinie schrieb in Beitrag Nr. 1630-16:

(...)
Würde heute ein Land XY, Deutschland den Krieg erklären, dann gibt es die Genfer Konversionen und man verhandelt Bodentruppen,
denn was wäre denn, wenn Flugzeuge zugelassen wären?
(...)

(Die Hervorhebungen stammen von mir)

Eine äußerst beeindruckende Auffassung die Du da vertrittst.
Wärst Du gegebenenfalls bereit das etwas genauer zu erklären?
MfG Ernst Ellert II.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1630-17:

Wärst Du gegebenenfalls bereit das etwas genauer zu erklären?

Kann ich bis in das Detail, möchte ich aber nicht. Verbuchen wir das unter Strategie der Landesverteidigung und der allgemeinen Sicherheit für das Volk.

Allgemein kann ich aber dazu erklären; Wenn man die Formel Emc² nicht versteht, dann sollte man zumindest den grundsätzlichen Willen des Urheber´s erkennen, der Wille zum Frieden.

Auch sollte man über den Satz nachdenken; Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.

Wissenschaft ist allein der Wahrheit verpflichtet und wenn man einen Wissenschaftler seiner Aufgabe entbindet, damit von Mensch zu Mensch diskutiert, werden seine Aussagen um 180° verändert sein, dass ist auch Sinn der Formel Emc².

Die Wissenschaft ermittelt nur die Fakten, während die Politik diese Fakten verarbeitet. Nicht alle Fakten sind dem Bürger bekannt, doch zumindest ein Fakt, die Emc², oder das Emc², oder der Emc² und dem damit verbundenen Willen zum Frieden.

Was wäre wenn ich, in Deutschland was zu sagen hätte...
Wenn schon Eingriffe in das "geniale" laufende Politikgeschehen dann vielleicht in kleinen Schritten.

Dann würden die Binnenschiffer erstmal nach Kräften entlastet.
Kein anderes Massentransportmittel ist in der Lage so effizient und umweltfreundlich,
so große Transportleistungen zu erbringen wie die Schiffahrt.
Gemessen an Strasse und Schiene.

MfG Ernst Ellert II.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1630-19:

Dann würden die Binnenschiffer erstmal nach Kräften entlastet.
Kein anderes Massentransportmittel ist in der Lage so effizient und umweltfreundlich,
so große Transportleistungen zu erbringen wie die Schiffahrt.
Gemessen an Strasse und Schiene.
.

Da glaube ich nicht.

Die Schifffahrt ist mit ihren Transportstraßen sehr eingeschränkt.
Die Ladung kann nur entlang der großen Wasserstraßen transportiert werden. Ortschaften die im Landesinnern liegen werden nicht erreicht.
Zudem ist der Transport sehr zeitaufwendig.
Lastschiffe legen stromaufwärts etwa 10 km/Stunde zurück, stromabwärts vielleicht 15-20 km/h
Ein LKW hingegen etwa 80 km/h, Bahnverkehr schätze ich auch auf etwa 80 km/h
Die Ladung kann nur an dafür angelegten Häfen verladen werden. Jede Verladung bedeutet Zeitverlust. Der Weitertransport muß also wiederum auf LKW oder Bahn erfolgen.

Ich halte den Transport mit der Bahn bis zu den Ballungsräumen und den anschließenden Transport mittels LKW bis zum Zielpunkt für effektiver.