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Toteszahlen

Thema erstellt von Neo-x 
Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
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[Nachricht zuletzt bearbeitet von Neo-x am 24.10.2011 u
Beitrag zuletzt bearbeitet von Neo-x am 24.10.2011 um 19:23 Uhr.
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1629-1:
Bundeswehr Totenzahlen

36 von 2002 bis März 2010

3+
4+








Fortsetzung folgt........................
(eine Zeile hinzugefügt)

Hallo Neo-x, ich grüße Dich.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen...aber...
Sollte man die anderen Toten davor nicht in die Rechnung einbeziehen?

MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Egal, wie viele

Jeder Tote ist ein Toter zu viel

Merkel und Konsorten halten ja nicht ihren Ar... hin.
Da kann man leicht ein paar Soldaten, ich korrigiere: ein paar MENSCHEN in die feindlichen Schußlinien bringen.

Da werden Söhne, Ehemänner und Väter verheizt, nur weil es denen da oben so gefällt.

Es ko.... mich an
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Ein Taliban-Angriff erhöht die Verluste der Bundeswehr ein weiteres mal.
Zuerst der Anschlag eines Selbstmordattentäters, dann ein Feuergefecht:
Die Bundeswehr ist in Afghanistan von Aufständischen angegriffen worden.
Ein Bundeswehrsoldat (aus Niedersachsen) kam dabei ums Leben.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-10/afghanis...


36 von 2002 bis März 2010

3+
4+ im April 2010

1+ im Oktober 2010

44 tote BW'ler bis heute und ungezählte Verwundete, (verdammt noch mal)

semper talis
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Was soll denn das hier?

+3 oder +4 oder 5 sind doch kein Vergleich dessen, was wir schonmal erlebt haben.

Zig Tausende sind gestorben zwischen 1939 und 1945. Das ist entscheidend, aber da fragt keiner nach.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1629-7:
Was soll denn das hier?

+3 oder +4 oder 5 sind doch kein Vergleich dessen, was wir schonmal erlebt haben.

Zig Tausende sind gestorben zwischen 1939 und 1945. Das ist entscheidend, aber da fragt keiner nach.

Zitat:
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1629-8:
He Solo,

hier geht es nun mal um getötete Bundeswehrsoldaten.

Es sind auch Millionen Menschen im 1. Weltkrieg "gefallen".

Ich sag auch:
Was soll denn das hier?


Neo-X und Solo1, wollt ihr Menschenleben bewerten, ist ein im 2.Weltkrieg gestorbener mehr wert, als ein in jüngster Zeit gefallener Soldat?
Oder ist ein Toter aus dem 1. WK höher zu bewerten als ein Toter aus dem 2. WK

Ein Menschenleben ist und bleibt ein Menschenleben,
und da ist jeder Toter ein Toter zu viel

Auch der 1. und 2. WK fingen zuerst mit 1 Toten an, dann 2, dann 3 dann........zigtausende.
Aber jeder einzelne von Ihnen war ein Mensch, der sein Leben verloren hat.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 08.10.2010 um 15:35 Uhr.
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Ist ja schön und gut das es dir auf die Gegenwart ankommt.

Aber was haben wir davon? Nichts!

Heute heisst es Bundeswehr, damals Wehrmacht. Der Unterschied ist nur im Namen, gestorben wird wie immer. Ist doch alles Scheisse ( sorry den Ausdruck ).

Ich kenne die Berichte meines Vaters noch, der war 3 Jahre lang vor Moskau und hat später noch die Ardennenoffensive mitgemacht. Danach war Gefangenschaft in England angesagt. Zum Glück.

Hier Opfer eines Krieges in Zahlen zu erwähnen ist ja wohl blanker Hohn. Krieg ist und bleibt Scheisse ( ja ich weiss, blöder Ausdruck, aber ist doch wahr ).
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1629-7:
Was soll denn das hier?

+3 oder +4 oder 5 sind doch kein Vergleich dessen, was wir schonmal erlebt haben.

Zig Tausende sind gestorben zwischen 1939 und 1945. Das ist entscheidend, aber da fragt keiner nach.
Was das hier soll will ich Dir kurz erläutern, da Du nicht von selbst drauf kommst.
Sonst wäre die provokannte Fragestellung nicht nötig.

Der Vollständigkeit halber.
Der erste Weltkrieg hat knapp 10 Millionen Soldaten und ca. sieben Millionen Zivilisten das Leben gekostet
und der zweite Weltkrieg rund 55 Millionen Menschen.
Das bei dir aus 55 Millionen... Zig Tausende werden spricht für sich allein.......(was das sollte frage ich mich)

Aber nun zu deiner Frage.
In Afghanistan kämpfen keine Großdeutschen Kaiserlichen Truppen.
Auch die Wehrmacht ist da nicht im Einsatz.
Sondern die Bundeswehr.
Falls Du es nicht weist....
Die Bundeswehr ist eine parlamentarisch kontrollierte Armee zur Verteidigung unseres Landes
und zur Wahrung auch der Interessen der Bündnispartner (Nato).
Desweiteren sind auch Einsätze im Rahmen der UN Friedensmissionen möglich.

All das ist in Afghanistan nicht der Fall und die Einsätze aus diesem Grund illegal.
Das soll das hier.
Damit niemand vergisst warum da unsere Nachbarn, Freunde und Kollegen ihren Kopf hinhalten und auch mal verlieren.
Nämlich einzig und allein für die Wahrung der wirtschaftlichen Interessen unserer selbsternannten Weltpolizei U$A.
Die Details entnimmst Du geflissentlich selbst den frei zugänglichen Quellen.

MfG Ernst Ellert II.
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Ok Ernst, tauschen wir aus was damals war und heute ist.

Heute ist es NATO und Verteidigung gegen den Osten ( nicht Sowejtunion ). Die Bundeswehr ist im Einsatz gegen Leute die die USA vorschreibt. Tolle Aktion!

Die USA schreibt uns praktisch vor, wen wir umzubringen haben. Na Klasse!

Wie war es damals? Da hat ein Mann namens Hitler dasselbe gemacht. Und das bis zum bitteren Ende.

Es ist schon echt fatal das alles ansehen zu müssen. Der 2.Weltkrieg ist zwar vorbei, aber lebt in den aktionen der USA immer nocjh weiter!
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1629-13:
Die USA schreibt uns praktisch vor, wen wir umzubringen haben. Na Klasse!

Wie war es damals? Da hat ein Mann namens Hitler dasselbe gemacht. Und das bis zum bitteren Ende.


Wie bereits an anderer Stelle erwähnt:
Zitat:
Krieg ist und bleibt Scheisse
(warum wiederhole ich das eigentlich, ihr wisst das doch sowieso schon)

Zudem sind die jenigen, die den Krieg anordnen, meist weit weg von der Front, ( wie etwa USA) oder in ihren sicheren Bunkern (Hitler)
Da fällt es denen bestimmt nicht schwer ein paar Menschen in Gefahrengebiete zu schicken, die dann für die in Sicherer Entfernung befindlichen Oberhäupter ihren Ar... Entschuldigung, ihren Kopf hinhalten müssen.

Mir fällt dazu neu ein Spruch ein: Morden und Morden lassen

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 09.10.2010 um 11:07 Uhr.
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Na da sind wir uns ja einig.

Was macht Krieg überhaupt aus? Sinnlose Menschen schiessen auf andere, dabei könnte es ein guter Freund sein.

Wer macht Krieg? Die Bevölkerung? Nein! Irgentwelche Idoten die an der Macht stehen. Einer gibt was vor und Millionen rennen mit. Tolle Aktion.
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Wer als Soldat das Kriegshandwerk erlernt und gegen Bezahlung ausübt, nimmt den eigenen Tod und den Tod anderer aus kommerziellen Gründen billigend in Kauf. Ich kann da nur ein sehr beschränktes Mitleid empfinden. Keiner wurde gezwungen Berufssoldat zu werden. Last not least: Das Leben ist riskant und führt zum Tod. Jeder sollte darauf achten, daß er sein persönliches Risiko so gering wie möglich hält.
Dies ist meine höchst subjektive Meinung, kein Dogma, also stelle ich sie hier zur Diskussion (falls jemand dazu Stellung nehmen möchte). Bin mal gespannt.......

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Wir wissen zwar nicht wohin es geht, sind aber die Ersten, die dort ankommen.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Cybertine am 10.10.2010 um 00:02 Uhr.
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Beiträge: 164, Mitglied seit 15 Jahren
wieviele zivile und bewaffnete Opfer es auch immer gibt - Krieg ist kein Kinderspiel oder Schönheitswettbewerb, sondern ein grausames politisches bzw. ideologisches "Geschäft" und nie gerecht.
Und wer an der Front steht, opfert sich für die übrige Gesellschaft. Ich habe insofern Hochachtung vor jenen, die also uns durch ihren Einsatz schützen und bereit sind, hierfür höchst persönliche Opfer zu bringen (körperlich, psychisch, familiär ...).
Wer also diesen quasi professionellen Kämpfern in den Rücken fällt, denkt recht oberflächlich.
Natürlich denken unsere Feinde ähnlich - aber man muß unterscheiden zwischen Angreifern und Reagierenden.
Wo wäre der heilige Krieg, wenn die Front nicht nahe der Wurzel bekämpft würde ? Vielleicht im Eifelturm ? In der U-Bahn ? In der Uni ?
Die Alliierten hätten Hitler nie bezwungen, wenn sie in Amerika geblieben wären und auch nicht ihre Technik und Waffen weitergegeben hätten.
Und was wäre sonst geworden ? Europa in der Mitte Deutschlands ??? Hitlers Militär war nun mal extrem gefährlich für den "Rest" der Welt.
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... meint der kleine
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Tja so ist es.

Allein die Ardennenoffensive hat gezeigt, das Soldaten hüben wie Drüben auf Psychologische Betreung angewiesen waren.
Laut meinem Vater ( der dabei war ), sind die Amis geflüchtet wie die Hasen. Und warum? Weil sie nicht sterben wollten.

In Russland war es nicht anders. Wer nicht sterben wollte zog sich zurück. In Stalingrad ging es leider nicht. Man wurde eingekesselt und schluss war mit lustig.

Heute interessiert das keinen mehr, aber mich.

Heute sind wir schlauer. Aber immer noch wird geschossen, ob in Afghanistan oder woanders. Ist doch immer dasselbe.

Solo1
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Hallo zusammen,

es gibt auch schöne Erlebnisse im Krieg

Ein ehemaliger Azubi von mir, der nach seiner Ausbildung als Soldat in Afganistan tätig war, erzählte, sie seien über Land ziehend von Dorf zu Dorf gekommen und in jedem Dorf hätten sich einzelne Bewohner gefunden, die ihnen sehr freundlich gesonnen waren und ihnen weitergeholfen hätten.
Auch Kinder.


es gibt auch schreckliche Erlebnisse im Krieg

Zum späteren Zeitpunkt ist seine Truppe zum Basislager zurückgezogen.
Wieder von Dorf zu Dorf
Die freundlichen und hilfsbereiten Bürger waren erhängt worden,
auch die Kinder.


Gefallene deutsche Soldaten werden penibelst gezählt, sind ja auch nicht so viele.
Wer zählt aber die vielen Afganen?

gute Nacht, okotombrok
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Wer zählt die Opfer überhaupt?

Wer fragt heute nach den Frauen und Kindern im 2.Weltkrieg?

Ist doch alles Sch.....

Wir können froh sein das wir in Deutschland leben. Damals war es nicht so!

Solo1
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Zampano schrieb in Beitrag Nr. 1629-19:
Wo wäre der heilige Krieg, wenn die Front nicht nahe der Wurzel bekämpft würde ? Vielleicht im Eifelturm ? In der U-Bahn ? In der Uni ?
Vielleicht holen wir gerade deshalb den Krieg zu uns.
Würden wir die "da drüben" sich gegenseitig die Köpfe einschlagen lassen, und uns raushalten, so hätten wir vielleicht mehr Ruhe. Durch unsere Einmischung wecken wir vielleicht schlafende Hunde, die uns nun als Feinde ansehen, ansonsten aber einfach ignoriert hätten, Wer kann das schon mit Gewissheit sagen.
Nun haben wir die Büchse der Pandora aufgemacht und werden wohl auch weiterhin Soldaten verheizen müssen, damit wir hier unseren vermeintlichen Frieden haben.

Zitat:
Die Alliierten hätten Hitler nie bezwungen, wenn sie in Amerika geblieben wären und auch nicht ihre Technik und Waffen weitergegeben hätten.
Und was wäre sonst geworden ? Europa in der Mitte Deutschlands ??? Hitlers Militär war nun mal extrem gefährlich für den "Rest" der Welt.
Franzosen, Engländer und Russen hätten das sicher auch alleine geschafft, ohne die Einmischung der Amis. Hitler hat sich mit seinem Krieg an mehreren Fronten einfach übernommen. und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
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Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Ohne die Amis wären wir heute nicht was wir sind.

Es hätte keine Mauer gegeben oder ähnliches. Ganz Deutschland wäre DDR oder noch schlimmer Sowejtunion.

Ohne eine Landung in der Normandie, hätte Deutschland auch den Krieg verloren. Es hätte nur länger gedauert. Mitte 1944 war der Russe schon fast in Polen. Keiner konnte ihn aufhalten. Selbst wenn die Streitkräfte im Westen an der Ostfront wären, es wäre nur ne Verzögerung gewesen.

Die Kräfte der Russen waren zu Zahlreich um besiegt zu werden. Der Japaner hat das alles erst möglich gemacht, denn er war es der die Truppen von Osten nach Westen frei liess. Durch den Nichtangriff der Japse auf die Sowejtunion, wurden Kräfte frei, die die Deutschen wieder nach Westen drängten.

Solo1
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1629-24:
(...)
Die Kräfte der Russen waren zu Zahlreich um besiegt zu werden. Der Japaner hat das alles erst möglich gemacht, denn er war es der die Truppen von Osten nach Westen frei liess. Durch den Nichtangriff der Japse auf die Sowejtunion, wurden Kräfte frei, die die Deutschen wieder nach Westen drängten.

Solo1
Hallo Solo1, schon wieder alles vergessen...
kuckst Du hier: Beitrag-Nr. 1516-16 und hier: Beitrag-Nr. 1516-17
Dann weist Du wieder wer was möglich gemacht hat 1941 bis 1945 an der Ostfront.
Wenn schon am Thema vorbei, sollte, was man schreibt, wenigstens Hand und Fuss haben.

Aber wieder zum Thema Bundeswehr in Afghanistan.
Zitat:
Die Nato hat Afghanistan nicht aufgegeben, aber in den Köpfen von Generälen und Politikern hat die Abwicklung des Einsatzes schon begonnen.
Die Frage, die sich aber stellt ist eine ganz andere: Kommt die Nato denn überhaupt aus Afghanistan so leicht raus?
Quelle und mehr Infos.....

http://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2010/10/06/ein-k...

Wie eine Beendigung der Einsätze auch realisiert würde,
es wäre auf jeden Fall ein Weg zurück in die Rechtssicherheit für unsere Streitkräfte.
Denn da können sich unsere Damen und Herren Politiker drehen und wenden wie sie wollen,
Es wird die Zeit kommen das jeder klar und deutlich sagt:
"Dieser Einsatz hatte einen illegalen Hintergrund sowohl was unser Grundgesetz betrifft als auch die UN-Konventionen"
Nur schade das die Verwundeten und die Hinterbliebenen den Politiksumpf nicht haftbar machen können.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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HAllo Ernst Ellert, HAllo Solo,

Zu der Ernst Ellert Ausführungen. Es alles stimmt, was du schreibst. Nur deine Vorgehensweise erinnert mich an populistische Politiker, die einerseits lügen nicht, anderseits verschweigen etwas. Daher die Wahrheit wird wie in falschen spiegel, gedreht, gestreckt. Noch erkennbar, aber entspricht nicht die Tatsachen.

Erstens: Sowiet Union und USA waren in Krieg Verbündete. USA aus zwei Übel wählte kleinere. Zweitens, die Lieferungen aus der USA hatten statt gefunden. Warum aber? Die wirtschaftlicher Faktor spiel hier nur untergeordnete Rolle. Überlegungen waren den aktiven Einstieg (mit eigenen Soldaten) möglich lange herausstrecken, erst die Russen bluten zu lassen. Es war ein politische Krieg zwischen Verbündeten.

Gruß,
Irena
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