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Theorie der Erkenntnis 2

Thema erstellt von Gegenwart 
Beiträge: 192, Mitglied seit 14 Jahren
Ich habe mich entschlossen den Thread zu verlagern, um dem Stroh zu entkommen.

Regeln für jedes rationale System von Überzeugungen.

Meine These ist, dass alle Thesen einer bestimmten Auseinandersetzung zusammengenommen zwangsläufig mehr Sinn enthalten müssen, als jede von ihnen einzeln.
Anhand dieser These wird die Voraussetzung einer sinnvollen Argumentation durch folgende Postulate festgelegt.

1. Ein sinnvolles Argument entsteht dann, wenn sich ihm sämtliche Argumente einer Diskussion anschließen.

Ein sinnvolles Argument, ich nenne es ein An-Argument ist keine theoretische Möglichkeit (nach so einem universellen Argument wird seit langer Zeit gesucht. U.a. sucht J. Habermas danach), es ist real vorhanden.
Man stellte sich früher vor, wie so ein Argument funktionieren kann und was es leisten muss.
Ich habe ein An-Argument in einer der wichtigsten Diskussionen der Menschheit enthüllt.
Es ist da.
Unter dem Stroh, das ihn bedeckt funkelt ein Diamant.

2. Das Kriterium der Falsifizierbarkeit kann kein Kriterium für Sinnhaftigkeit einer Aussage sein.

Jeder Argumentationsvorgang soll einer An-Argumentation implizierbar sein.
Es kann keine schlechte oder unterlegene Argumente in einer Welt geben, in der die meisten Argumente sinnlos sind.
Dies passiert aber unter den denkenden Menschen: sie meinen im Gegensatz zu den Anderen richtig zu denken.
Sie denken nicht einmal falsch.

3. Jedes Wissen, welches den Sinn des Unwissens prinzipiell in Frage stellt ist unvollständig.

Ein Spezialist bewegt sich auf den befestigten Strassen des Bewährten und innerhalb eines Koordinatensystems, das speziell dafür errichtet wurde, seine Gewissheit zu fördern und zu tragen.
Die wichtigste Eigenschaft eines Ignoranten ist also seine Fähigkeit, von den Anderen zu lernen und seine Fähigkeit das Gelernte auch gegen sie anzuwenden. Daraus folgt, dass der Zweck der Ignoranz innerhalb einer erkenntnistheoretischen Ganzheit darin besteht, die bestehenden Gewissheiten zu zertrümmern.
Dieser Zweck macht die Ignoranz innerhalb eines ganzheitlichen Erkenntnisbildes unverzichtbar.
Gegensätze ergänzen sich, sie schließen sich nicht aus.


Der Mensch als Form

Wir nehmen die Welt durch das Prisma des Unterschieds wahr.
Nur das, was sich als eine geschlossene Einheit abgrenzt, was sich als eine Einheit von seiner Umwelt UNTERSCHEIDET, was innerhalb einer Sprache einen Namen zugewiesen bekommt, bemerken wir überhaupt. Ein Blick für das Wesentliche fehlt den meisten Menschen.
Die wesentliche Einsicht besteht darin, den Unterschied nicht nur als überflüssig, sondern als nichtexistent zu erkennen.
Unter der Voraussetzung dieser Einsicht erkennen wir, dass der (inhaltliche) Unterschied auf der Ebene der Form gar nicht vorhanden ist. Diese Erkenntnis führt erst zu einer selbstsüchtigen, zu einer egozentrischen Entdeckung des Sebst, zu einer Toleranz, die eine Konsequenz dessen ist, was einen im Grunde ausmacht, sie führt zur Entfaltung eines eigentlichen Wesens, sie führt zur Erkenntnis, dass das eigene Wesen, dass das eigene Selbst als eine Form betrachtet werden muss.
Im Grunde sind wir nämlich nichts als Formen, die wir im Laufe des Lebens, indem wir erkennen, in dem wir lernen, indem wir "wissen", mit Inhalten füllen.
Die Grundlage dieser Entdeckung ist die Erkenntnis einer allgemeinen Äquivalenz aller natürlichen Formen.
Es gilt die Augen für das Wesentliche zu öffnen, die Aufmerksamkeit auf die Form der Dinge zu lenken, anstatt sie mit den Unterschieden, die freilich überall und ohne Mühe gesehen, konstatiert und konstruiert werden können, zu täuschen.

Ich will nämlich dem Soldaten sagen, dass das wofür er sich hält, nicht das ist, was er wirklich ist, sondern, dass er emotional an einer sinnlosen Bezeichnung klebt.
Ich muss einem Atheisten und einem Gläubigen das Gleiche sagen.
Ich muss dies dem Protestanten, dem Katholiken, dem Juden sagen.
Ich muss dies der Irena sagen.
Ich muss dies dem Quantenphysiker und dem Relativitätstheoretiker sagen.
Ich muss dies jedem sagen: sich zu benennen ist ein Fehler. Eigene Bezeichnung nicht nur für sinnvoll, sondern auch für den Sinn eigener Existenz zu halten ist eine Todsünde. Weil es sinnlos ist.
Mit der Bezeichnung "Katholik" verbindet manch einer alles, was ihm zuwider ist. Soll ich die Menschen anhand ihrer Bezeichnung klassifizieren?
Prägt die Bezeichnung den Menschen?
Kann ein "Katholik", soll er auf einmal "Protestant" heißen, anders sein als früher? Was ist der Grund dafür, dass er dann von Protestanten akzeptiert wird?
Seine Bezeichnung, oder seine Seele, oder sein Verstand, was wird denn anders in ihm, was macht ihn "akzeptabel"?

Gegenwart
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Gib ihm die Flügel dazu wird er sie aus selben Grunde nicht benutzen.
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Morgendämmerung 

Unerhört: irgend kommend Sonnenaufgang wird den Tag ankündigen an dem die Menschen nicht als Marionetten, sondern als Götter einschlafen.

Gegenwart
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Ich bin sicher, dass es sein kann.
Ich bin sicher, dass es pädophile Atheisten, Juden, Ärzte, Musiker, Pfaffen, Knabenchor-Dirigenten, Zeugen Jehovas, Opas, Väter, Mütter gibt.
Aber um unsere Betroffenheit zu zeigen gibt es andere Threads.
Sonst muss ich Nr. 3 aufmachen

Für dich, Neo: die Lektüre Nietzsches würde Dir die Zuordnung der von mir verwendeten Metaphern erleichtern.
Aber das es klar ist: es ist kein Zitat!!!!!!

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Gegenwart
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Gegenwart am 27.03.2010 um 11:27 Uhr.
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Gegenwart schrieb in Beitrag Nr. 1602-1:
(...)
Meine These ist, dass alle Thesen einer bestimmten Auseinandersetzung zusammengenommen zwangsläufig mehr Sinn enthalten müssen, als jede von ihnen einzeln.
(...)
Daraus folgt.
Ein Brötchen ist viel mehr als die Summe der Krümel die auf dem Frühstücksbrett zurückbleiben.
Umkehrschluss:
Die Krümel reichen niemals aus um das Brötchen zu rekonstruieren.


Sei Dir dessen sicher....
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Gegenwart schrieb in Beitrag Nr. 1602-4:
(...)
Aber um unsere Betroffenheit zu zeigen gibt es andere Threads.
Sonst muss ich Nr. 3 aufmachen
(...)
Hat er nun eine Vorstellung davon wie es ist wenn andere Themen zukleistert werden mit Beinahewissen.
Aber wie sonst auch, austeilen können die besten "Austeiler" hier, aber nichts einstecken.
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Du vertraust mir nicht?
Du hast doch keinen Grund mir nicht zu vertrauen.

Nicht so schnell Hase: ich gebe zu bedenken:
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„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
Aristoteles
--------------------


Hallo Ernst,


endlich eine Frage, die offensiv ist.
Wenn man annähme, dass alle möglichen Aussagen einer Diskussion genau gleich viel Sinn enthalten, und dass der Sinn dieser bekannt und immer der Gleiche ist, dann wäre Dein Einwand nicht zu kippen.
Du weiß, dass meine Aussagen beispielsweise für Dich keinen Sinn ergeben, also mindestens das, was ich hier behaupte sinnlos ist. In der Summe aller Aussagen musst Du aber auch meine Aussagen berücksichtigen und da sie sinnlos sind, wird die Summe des Sinns aller Aussagen genau um den Unsinn meiner geschmälert.

Wenn Du innerhalb einer Diskussion zwei Aussagen hast:
die Ernst´s - sinnvoll - 1
die Gegenwart´s - unsinnig - 0,
dann beträgt die Summe des Sinns innerhalb dieser Rechnung 1.
Hätten wir 2 sinnvolle Aussagen, ergäbe die Summe des Sinns 2.
Und wenn beide Aussagen von uns unsinnig wären (das kann ich mir nicht vorstellen) ergäbe die Summe 0.

Bis jetzt scheint alles Deine Annahme zu bestätigen...

Pass auf!
Das tollste ist, dass niemand wissen kann welche Aussagen im Bezug auf die endgültige Wahrheit sinnvoll sind, und welche nicht. Die, welche uns heute sinnvoll erscheinen, können morgen unsinnig sein (und sie werden´s, Du lebst ja lange genug, um es zu wissen)

Auf die Art und Weise kann man verstehen, warum alle Aussagen zusammengenommen eine Rolle spielen, und warum sie einzeln nicht soviel Sinn enthalten - der Grund ist: das Wissen. Dieses kann prinzipiell nicht vom Unsinn getrennt werden und man kann davon ausgehen, dass es praktisch keine einzelnen, absoluten und einzeln sinnvollen Aussagen innerhalb einer Diskussion geben kann.
Wäre Wissen absolut, gäbe es nur einzelne sinnvolle Aussagen.

Schau; solange ich Dich von dem Sinn dessen nicht überzeuge, was ich zu sagen habe, betrachtest Du meine Aussagen als sinnlos. Gelingt mir aber Dich zu überzeugen, so werden meine Aussagen auf einmal für Dich akzeptabel und ihr Sinn augenscheinlich.
Die sinnvollste Aussage ist in diesem Fall die, welche dich von der Unsinnigkeit deiner und mich von der Unsinnigkeit meiner überzeugt: ein An-Argument. Diese Aussage hat mit der Wahrheit nichts zu tun, sie begrenzt aber den Radius des Unsinns innerhalb unserer harmlosen Unterhaltung
Deshalb ist es verlässlicher einer ganzheitlichen Aussage zu vertrauen, als einer Einzelnen, man weiß nie mit Sicherheit wohin der Hase läuft.

Gegenwart

Zusammenhängendes:
Konnektivismus/ verteiltes Wissen/ - aber hier würde ich Dir Irena als kompetentere Ansprechpartnerin empfehlen.


entschuldigst Du dich jetzt?
Zitat:
Hat er nun eine Vorstellung davon wie es ist wenn andere Themen zukleistert werden mit Beinahewissen.
Aber wie sonst auch, austeilen können die besten "Austeiler" hier, aber nichts einstecken.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Gegenwart am 27.03.2010 um 16:01 Uhr.
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Ernst Ellert II hat geschrieben:
Zitat:
Hat er nun eine Vorstellung davon wie es ist wenn andere Themen zukleistert werden mit Beinahewissen.
Aber wie sonst auch, austeilen können die besten "Austeiler" hier, aber nichts einstecken.

Anderer User Themen als Zukleisterung und Beinahewissen (oder Müll) zu empfinden und zu bezeichnen, muß nicht immer an den andern Themen liegen !
Es könnte auch an mangelnder Verständnisbereitschaft des Beurteilers liegen oder an der Unfähigkeit andere Auffassungen als die seinen zu toleriren!
Und wer die besten "Austeiler" hier sind, die angeblich nichts einstecken wollen, darüber liese sich trefflich diskutieren!

viele liebe Grüße von
Horst
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 1602-9:
(...)
Anderer User Themen als Zukleisterung und Beinahewissen (oder Müll) zu empfinden und zu bezeichnen, muß nicht immer an den andern Themen liegen !
(...)
Zur Kenntnisnahme:
Der Begriff "Beinahewissen" stammt aus der Feder Gegenwarts.
Er war zu lesen in einem Eröffnungstext den er uns aber freundlichst wieder "entzogen" hat,
was er selbst als "ich entziehe mich" bezeichnete.
Den "(Müll)" hast Du selbst (siehe oben) hinzugefügt.

Tut mir leid...wieder daneben...;-)
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@ Horst

Ich bin absolut Deiner Meinung.

@ Ernst

das, was ich als mein "Beinahewissen" bezeichne sind für Dich unerreichbare Höhen der Gescheitheit
das was für dich entscheidend ist, ist für mich nebensächlich.
Es hat mir viel Spaß bereitet, dich in Siegerpose zu sehen...
So kann einem ergehen, der die Ignoranz unterschätzt.
Sie ist wie Wissen: perspektivenabhängig.

Ich habe entschieden, deinen Hochmut zu bestrafen.

Das bin dem Horst schuldig (tut mir Leid...wieder daneben)

Gegenwart


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Gegenwart schrieb in Beitrag Nr. 1602-11:
(...)
das, was ich als mein "Beinahewissen" bezeichne sind für Dich unerreichbare Höhen der Gescheitheit
(...)
Ich habe entschieden, deinen Hochmut zu bestrafen.
(...)
Hochmut ist Dein Metier, bis zur Perfektion, mein Kompliment.
Aber das (be) strafen, wenn nötig, überlassen wir doch besser Manu.
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Ich beschränke mich auf die Art Bestrafung, die mir, durch mein Beinahewissen, zugänglich ist.
In diesem konkreten Fall ist sie empfindlich genug, Herr Oberordnungshüter.

Gegenwart
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Gegenwart schrieb in Beitrag Nr. 1602-13:
Ich beschränke mich auf die Art Bestrafung, die mir, durch mein Beinahewissen, zugänglich ist.
In diesem konkreten Fall ist sie empfindlich genug, Herr Oberordnungshüter.

Gegenwart
Wer in seinem Herzen Menschenwürde, Allgemeine Menschenliebe trägt,
Unterlieget nie der schweren Bürde, die den Schwächling tief zu Boden schlägt.
Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805)

Der Tadel des Feindes ist das schönste Lob,
die Verleumdungen des Feindes die schmeichelhafteste Anerkennung.
Wilhelm Liebknecht, (1826 - 1900)

Also hab meinen aufrichtigsten Dank lieber Gegenwart,
ich weiß Deine Güte und Großzügigkeit zu schätzen.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Wer das hohe Lied der Würde in die Ewigkeit singt,
der rechnet nicht damit, dem Kläglichen einst eine Stütze zu sein.
Gegenwart
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Lieber Ernst,
dem Lied sind bloße Regungen fremd.

_Ich kann singen_
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Sekretaer schrieb in Beitrag Nr. 1602-16:
Christian Anders kann besser singen

Er ist NUMMER EINS der DJ Charts UND nUmmer eins der INTERNATIONALEN AMAZON DOWNLOAD CHARTS

PETER (Sekretaer)
...
Zitat:
Manu schrieb in Beitrag Nr. 1603-127:
Verwarnung!
Gedulded sind weder Mehrfachposts, noch Werbung in eigener Sache (Forenregel 6)
und grundsätzlich auch keine Youtube-Links (Forenregel 9)!
[Edit von Manu: Außerdem war's sowas von off-topic...]

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 12.04.2010 um 18:07 Uhr.
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