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Beitrag Nr. 1584-24
10.05.2011 12:43
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Quellen: Beobachtungen vor Ort. Sowie http://www.sibilla-egen-schule.de/konflikt/nordirl/...Zitat:In den Städten wurden sehr viele Fußgängerzonen eingerichtet, damit Autobomben nicht mehr so leicht platziert werden konnten.
In Bahnhöfen und Flughäfen gibt es keine Schließfächer, da darin Bomben leicht versteckt werden könnten.
Beim Betreten eines Kaufhauses oder eines Supermarktes, werden die Leute nach Waffen durchsucht.
Parkverbote in der Nähe von Regierungseinrichtungen und Polizeistationen
(Bei widerrechtlichem Abstellen eines Pkws erfolgte die vorsorgliche Sprengung des Wagens durch Sondereinheiten des Militärs).
Entwicklung von zwei verschiedenen Gesellschaften, die sogar leicht unterschiedliche Akzente sprechen.
Konfessionell streng getrennte Schulen und Kindergärten, Pubs und Sportvereine.
In der Hauptstadt sind auch Taxis nach der Religionszugehörigkeit getrennt.
Quelle: http://www.sibilla-egen-schule.de/konflikt/nordirl/...Zitat:Todesopfer:
Zivilisten 1.838
Britische Sicherheitskräfte 1.111
Republikan. Paramilitärs 388
Loyalistische Paramilitärs 133
Irische Sicherheitskräfte 10
Quelle: http://www.springerlink.com/content/tt1476v785122460/Zitat:Die 14.100 Quadratkilometer große britische Provinz mit knapp 1,6 Millionen Einwohnern hatte über 40 000 Verletzte zu beklagen,
über 18 000 Anklagen wurden wegen „terrorist or serious public order type offences“ erhoben
und die Zahl derjenigen, die einmal verhaftet und verhört worden sind, ohne, dass später gegen sie Anklage erhoben wurde,
dürfte mehrere Zehntausend betragen.
Als staatliche Sicherheitskräfte waren 1980 zum Beispiel 11.500 britische Soldaten zusätzlich zu 7.500 Polizeikräften der Royal Ulster Constabulary (RUC)
und noch ein paar Tausend Angehörige der RUC-Reserve und des Ulster Defence Regiment (UDR),
eines lokalen „part-time“ Regiments der britischen Armee, im Einsatz.
Die Sicherheitskräfte haben im Rahmen ihrer umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen im Laufe des Konflikts
mehr als 350.000 Hausdurchsuchungen durchgeführt,
konnten aber weder die fast 1.000 Toten in den eigenen Reihen verhindern,
noch über 10.000 Explosionen,
noch über 35.000 Schießereien,
noch über 20.000 bewaffnete Raubüberfälle,
bei denen fast 30 Millionen Pfund erbeutet wurden. Und dies nur innerhalb Nordirlands.
Für Deutschland — 80 Millionen Einwohner zugrunde gelegt — entspräche dies etwa 160.000 Toten infolge politischer Gewalt!
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Beitrag Nr. 1584-25
10.05.2011 17:02
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Zitat:Immer wieder taucht in den Medien der Begriff vom islamischen „Heiligen Krieg“ auf. Das soll die angebliche Übersetzung des arabischen Wortes „dschihad“ (oder „jihad“) sein. Dabei bedeutet "dschihad" nichts anderes, als "sich abmühen", "sich Mühe geben für etwas" oder "streben nach etwas". Es beinhaltet den unermüdlichen Einsatz jedes einzelnen Muslim, gegen sein eigenes niederes Selbst, das zum Bösen verleitet, und ist zu verstehen als der permanente ethische Auftrag des Individuums, sich selbst zu verbessern und Gutes zu tun für die Gesellschaft. Laut Koran:
"Und setze dich mit aller Kraft dafür ein ("dschihad"), dass Gott Gefallen an dir findet, so intensiv, wie es nur geht, und wie es Ihm gebührt. Er hat euch erwählt und euch keine Härte in Glaubensangelegenheiten auferlegt; folgt dem Bekenntnis eures Vaters Abraham." (22:78)
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Beitrag Nr. 1584-26
11.05.2011 09:14
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Beitrag Nr. 1584-27
11.05.2011 09:30
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Zitat:Real schrieb in Beitrag Nr. 1584-25:
Wie oben schon gezeigt, reichen Machotum, schlechte Bildung, Leistungszwang und sprachlich bedingte Integrationsprobleme schon aus.
Gesellt sich schlechtes Sozialverhalten und Neid dazu, haben wir es schon fast mit Kriminalität zu tun.
Politischer, oder religiöser Fanatismus schlägt schnell in Faschismus um und noch nen paar Dumme dazu, die mit laufen
und du hast Zustände wie in Nazideutschland.
Alles zusammen nennt sich dann "Mafia", oder aber religiös geprägt "Kampfgruppe des Dschihad"
Das Wort "Dschihad" wird uns allen oft mit "Heiliger Krieg" übersetzt, dabei gibt es überhaupt keine Grundlage im Islam, die das rechtfertigen würde.
Muslime benutzen das Wort "Dschihad" nämlich mit völlig anderer Bedeutung.
Immer wieder taucht in den Medien der Begriff vom islamischen „Heiligen Krieg“ auf. Das soll die angebliche Übersetzung des arabischen Wortes „dschihad“ (oder „jihad“) sein. Dabei bedeutet "dschihad" nichts anderes, als "sich abmühen", "sich Mühe geben für etwas" oder "streben nach etwas". Es beinhaltet den unermüdlichen Einsatz jedes einzelnen Muslim, gegen sein eigenes niederes Selbst, das zum Bösen verleitet, und ist zu verstehen als der permanente ethische Auftrag des Individuums, sich selbst zu verbessern und Gutes zu tun für die Gesellschaft. Laut Koran:
"Und setze dich mit aller Kraft dafür ein ("dschihad"), dass Gott Gefallen an dir findet, so intensiv, wie es nur geht, und wie es Ihm gebührt. Er hat euch erwählt und euch keine Härte in Glaubensangelegenheiten auferlegt; folgt dem Bekenntnis eures Vaters Abraham." (22:78)
http://www.islam-info.ch/de/Dschihad.htm
Diese Kampfgruppen sind also religiöse Faschisten, die nur ihren gesellschaftlichen Status verbessern wollen und das mit allen Mitteln und jeden Preis.
Genau wie Mafia.
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Real am 10.05.2011 um 17:05 Uhr]
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Beitrag Nr. 1584-28
11.05.2011 09:33
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Zitat:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1584-26:
Wenn ich den" islamistischen Heiligen Krieg", z.B mit den Kreuzzügen vergleiche, so sind die Islamististen in meinen Augen absolut feige.
Die Kreuzritter und sonstigen "Bestreiter der heilligen Kriege" haben ihr Gesicht gezeigt, sie haben einen offenen Kampf geführt, bei dem sie selbst auch getötet werden konnten.
Die Islamisten legen irgend wo Bomben, und verkriechen sich unerkannt in der Unterwelt.
Das sind absolut feige "Hinterhaltskriege"
Wer gegen oder für etwas kämft, der sollte auch Mann genug sein, seinen Ars... dafür hinzuhalten.
Letzteres soll aber nicht die religiösen Krieg rechtfertigen, es soll lediglich die islamistische Feigheit ausdrücken.
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Beitrag Nr. 1584-29
11.05.2011 09:56
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Dafür kannst Du dankbar sein Henry.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1584-28:(...)
Und jeder Terrorist ist ein Feigling.
(..)
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Beitrag Nr. 1584-30
12.05.2011 16:57
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1584-27:Hallo, Real!
Soweit, so gut, das beschreibt aber nur den großen Dschihad, für den kleinen gilt - wie fast immer ist das eine Auslegungssache – auch der Kampf, das Schlachtfeld als Mittel zur Verbreitung des Islam, meist wird er als Reaktion auf einen Angriff interpretiert, aber wo beginnt z. B. ein Angriff auf den Islam? Einschränkend muss man wiederum sehen, dass dieser Kampf den „Heiden“ gilt, das sind aber nicht Christentum oder Judentum als „Religionen eines Buches“ (Bibel, Tora).
Henry
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Beitrag Nr. 1584-32
13.05.2011 23:13
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Zitat:Wie oben schon gezeigt, reichen Machotum, schlechte Bildung, Leistungszwang und sprachlich bedingte Integrationsprobleme schon aus.
Gesellt sich schlechtes Sozialverhalten und Neid dazu, haben wir es schon fast mit Kriminalität zu tun. Beitrag-Nr. 1584-25
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Beitrag Nr. 1584-33
15.05.2011 04:34
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Beitrag Nr. 1584-35
17.05.2011 09:59
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.