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Beitrag Nr. 1574-1
14.02.2010 19:25
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Beitrag Nr. 1574-2
16.02.2010 00:03
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Beitrag Nr. 1574-3
16.02.2010 09:19
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Beitrag Nr. 1574-4
17.02.2010 00:05
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Hallo Hans-m erlaube mir eine Ergänzung.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1574-3:(...)
Das Weibliche Wesen sorgt, nach der Befruchtung, letztendlich nur für die Erstversorgung, bis das neue Leben alleine lebensfähig ist.
Letzendlich gibt es diese Phase nur bei Säugetieren.
Bei den Eierlegern ist, nach der Eiablage, auch der weibliche Part erledigt.
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Beitrag Nr. 1574-5
17.02.2010 12:55
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1574-4:Hallo Hans-m erlaube mir eine Ergänzung.
Bei Insekten oder manchen Fischen, Amphibien oder Reptilien mag das Zutreffen.
Diese "Eltern" überlassen ihre Nachkommenschaft in der Regel sich selbst.
Aber bei den Vögeln ist eine zum Teil äußerst komplexe Brutpflege zu beobachten.
Die geht in der Regel über das brüten hinaus und gipfelt in echter Lebensschule bis zum Pflügge werden.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 1574-6
18.02.2010 00:19
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Hallo Hans-m, ich grüße Dich.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1574-5:(...)
Da gebe ich Dir Recht, aber es geht hier um das Thema Leben schaffen
Unter Leben schaffen verstehe ich eigentlich den Zeitpunkt der Befruchtung, für den bekannlich beide Geschlechter ihren Beitrag leisten.
Alles was danach folgt ist "nur" die Pflege, Aufzucht, Behütung und Nahrungsversorgung des bereits entstandenen Lebens
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Hans-m am 17.02.2010 um 12:58 Uhr]
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Beitrag Nr. 1574-7
18.02.2010 12:18
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1574-6:Niemand kann Leben schaffen.
*
Wir schaffen bei der Zeugung kein Leben. Weder beide zusammen, noch die Mädels allein..
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.