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Beitrag Nr. 1423-1
16.06.2009 23:15
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Beitrag Nr. 1423-2
16.06.2009 23:31
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Beitrag Nr. 1423-3
17.06.2009 00:15
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Beitrag Nr. 1423-4
18.06.2009 01:01
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Beitrag Nr. 1423-5
19.06.2009 15:57
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by the way:Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1423-4:Seit 150 Jahren wächst der Nachwuchs den Eltern über den Kopf. ... Und Ihr behauptet an der Evolutionstheorie ist nichts dran.
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Beitrag Nr. 1423-7
20.06.2009 08:52
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1423-5:Warum werden wir eigentlich größer? Damit wir besser an die höherhängenden Blätter der Bäume herankommen - wie die Giraffen?
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Beitrag Nr. 1423-8
20.06.2009 09:30
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Beitrag Nr. 1423-9
20.06.2009 10:55
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Jetzt sehe ich klarer!Harti schrieb in Beitrag Nr. 1423-7:Unser früherer Kanzler Schröder stellte sich auch schon mal gerne auf ein Bänkchen, um größer zu erscheinen.
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Beitrag Nr. 1423-10
21.06.2009 17:47
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Beitrag Nr. 1423-11
21.06.2009 23:29
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Beitrag Nr. 1423-12
23.07.2009 15:57
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Beitrag Nr. 1423-13
25.07.2009 06:38
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So sehe ich das auch. Emergenz ist erst das, was bewirkt, das aus dem Zusammenspiel mehr erwächst, als es die Summation erlaubt. Egal, ob das nun auf mikroskopisch-quantenphysikalischer Ebene geschieht oder auf unserer. Mehr noch: warum sollte auf unserer makroskopischen Ebene Schluss sein?Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1423-1:[...] Makroskopische Systeme sind emergente Systeme und nicht allein durch ihre Bausteine erklärbar. Die Emergenz ist es, die meiner Meinung nach in Zukunft mehr Augenmerk geschenkt werden muss.
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Beitrag Nr. 1423-14
25.07.2009 08:10
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Beitrag Nr. 1423-15
25.07.2009 10:17
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Beitrag Nr. 1423-16
25.07.2009 12:53
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Zitat:Es ist schon merkwürdig: wenn wir diese Frage Warum? nicht stellen würden, würde keine Fortschritt, keine Evolution passieren. Es ist ein Fass ohne Ende, weil nach einem Antwort taucht selbstverständlich das nächste Warum?.
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Beitrag Nr. 1423-17
25.07.2009 23:53
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Beitrag Nr. 1423-18
26.07.2009 10:32
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Beitrag Nr. 1423-19
26.07.2009 12:22
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Woher nimmst Du die Gewissheit, dass wir dann einfach ein anderes Universum beobachten? Jemand anderes (möglicherweise intelligenteres) würde statt unsereins das Universum beobachten und zu ähnlich (oder auch anderen) Schlüssen kommen. Aber wir sind nicht jemand anderes, sondern wir selbst. Oder es wäre im Universum gar kein Leben entstanden - dann würde es leblos und unbeobachtet vor sich hinexistieren.Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1423-18:Wir sehen das Universum so wie es ist. Es kann gar nicht anders sein, weil wir es so beobachten. Wäre es anders, dann würde uns das nicht auffallen. Denn dann beobachten wir halb nen anderes Universum.
Rückblickend ist es aus keiner Sicht je ein Zufall. Du kannst es jetzt nur beobachten, weil es so kam - aber das heißt nicht, dass es auch so kommen musste, damit Du es jetzt beobachten kannst.Zitat:Alles Zufall? Sehr unwahrscheinlich. Der Zufall müsste schon vor 14 Millarden Jahren angefangen haben. Und nicht nur ein Zufall, sondern unendliche hintereinander.
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Beitrag Nr. 1423-20
26.07.2009 13:04
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1423-18:Wir sehen das Universum so wie es ist. Es kann gar nicht anders sein, weil wir es so beobachten. Wäre es anders, dann würde uns das nicht auffallen. Denn dann beobachten wir halb nen anderes Universum.
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Beitrag Nr. 1423-21
26.07.2009 13:41
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Zitat:Aber es ist doch verständlich, dass mir das Ganze etwas spanisch vorkommt, oder? Warum sollte man die Wirksamkeit von Hellseherei oder (weiter oben von dir erwähnt) Handauflegen nicht ebensogut belegen können wie z.B. die Wirksamkeit von einem Medikament gegen Typhus? Wenn ein Mensch tatsächlich durch Handauflegen Heilung schwerer Krankheiten vollbringt, wieso wird das in Krankenhäusern nicht praktiziert? Gäbe es tatsächlich einen messbaren Effekt, hätte jede große Klinik mindestens einen professionellen Handaufleger, denn der kostet lediglich seine Personalkosten und braucht nicht ein einziges der teuren Geräte, die sonst notwendig sind.
Homöopathie ist da auch so ein Kandidat. Es gibt keinen einzigen offiziell erbrachten Nachweis, dass homöopathische Medikamente über eine Placebo-Wirkung hinausgehen. Deshalb halte ich diesen Zweig der Medizin für Betrug und reine Geldmacherei. Sollte es einem Menschen gelingen, die Wirksamkeit von Homöopathie unter realen Bedingungen überprüfbar zu zeigen, würde dieser den Nobelpreis abstauben und sehr reich werden. Da das noch nicht passiert ist, gehe ich weiterhin davon aus, dass es sich um Betrug handelt, der Menschen durchaus Schaden kann. Wenn nämlich tatsächlich kranke Menschen, denen die Schulmedizin leicht helfen könnte, zu einem Homöopathen gehen und dort ein unwirksames Medikament bekommen, kann das schlecht ausgehen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.