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Hussein Barak Obama

Thema erstellt von Neo-x 
Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
*

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Neo-x am 24.10.2011 u
Beitrag zuletzt bearbeitet von Neo-x am 24.10.2011 um 17:16 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Neo-x, sei gegrüßt.
Deine Begeisterung in allen Ehren, aber ganz so einfach ist das nicht.

Wenn der neue Häuptling der "Weltpolizei" (der selbsternannten) es hinkriegt,
nur die Artikel eins bis fünf der UN-Charta einzuhalten,
würde mir das zum Anfang schon genügen.

Visionen sind dann gar nicht nötig.

Solange z.B. die professionellen und ziviel agierenden "Kriegsverbrecher" von Bl***-Wa*** ungehindert ihren Job machen können,
ist er nicht besser als sein Vorgänger.
Die 29 Hinrichtungen dieses Jahr in den USA sprechen zudem ihre ganz andere Sprache. (leider)

Nur im "Beeindrucken" da ist er nachweißlich besser als sein Vorgänger.
Die Ziele sind die selben, nur besser "verpackt".

Nicht umsonst hat er sich seinen Stab aus dem bewährten Umfeld der "alten" Administration rekrutiert.
Sowohl in politischer Hinsicht als auch die wirtschaftlichen Belange betreffend.

Auch für die U$A gilt......wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.


Dir ein schönes Wochenende noch
und die besten Grüße.

Ernst Ellert II.

P.S. schön das es Dich hier noch gibt.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1413-3:
Ich beobachte weiterhin..................

Hallo Neo-x,

auch wenn wir in unserer Meinung oft sehr weit voneinander abweichen, schätze ich an dir, dass du immer versuchst, dir ein eigenes Bild von der Welt zu machen. Und das ist meiner Meinung nach einer der Hauptschlüssel, wie wir Menschen diesen Ort ein wenig lebenswerter machen können.
Ich würde es begrüßen, wenn du dein Augenmerk auch ein wenig auf Obama richtest, und deine Beobachtungen hier postest. Ich selbst bin ihm als Präsidenten auch zugetan - ich denke, es hätte die Welt wesentlich schlimmer treffen können (siehe George W. Bush).

Mal was nebenbei: Ich war zutiefst erschrocken, als ich nach zweiwöchiger Nachrichtenabstinenz den Ferseher einschaltete, und feststellte, was für ein unglaublicher Mist dort lief. In diesem Ausmaß war mir dies vorher gar nicht bewusst. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Brainwash-Mühle auf Hochtouren läuft und wunderbar funktioniert .
Ich weiß, es gehört nicht in diesen Thread. Ich schreibe es trotzdem, es ist unendlich wichtig, sich seine eigene kritische Meinung zu den DIngen dieser Welt zu bilden!
ALso Leute, ein kleiner Aufruf (muss sein, weil ich eben so tief erschüttert bin): Folgt dem Beispiel von Neo.x, Ernst Ellert, Bauhof, Claus, Okotombrok, Bernhard Kletzenbauer, Irena und allen die dazugehören:

Denkt selbstständig!
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
In Afghanistan und Irak ist U$-Krieg.
Anstatt Truppen zu reduzieren wie versprochen, werden die Kontingente aufgestockt.
Und dafür gibt es jetzt auch noch den Friedensnobelpreis.

??????????????????????????????????????

Oder heißt das Dingen nur noch so???? FRIEDENS NOBEL PREIS

(O-Ton Obelix, die spinnen die Schweden)

Aber wenn alle leitenden für Fehler gut belohnt werden (Banker, Politiker ect.)
warum dann nicht auch der Rechtsnachfolger von Dabbelyou Bush.
Er ist auf dem besten Wege genau so gut zu werden wie sein großes Vorbild ;-(
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Ich halte Obama nach Kennedy auch für einen würdigen Präsidenten. Doch ist er nur Präsident. Regieren tun meist doch die anderen. So war es bei Kennedy schon. Kennedy wollte vieles verändern, doch die Regierung nicht. Es kam immer zu konflikten.
Kennedy wollte zum Beispiel die Truppen aus Vietnam abziehen. Das wäre eine reine Katasthrophe für die Rüstungsindustrie gewesen. Vor allem für Blohm und Voss, die die ganzen Helicopter bauten für Vietnam. Krieg bedeutet nunmal Geld. Ohne Krieg gibts kein Geld.
Das liess sich natürlich die Regierung nicht gefallen. Man musste Kennedy stoppen. Egal wie. Das ganze endete dann am 22. November 1963 in Dallas. Soll mir keiner kommen der junge Lee Harvey Oswald hat ihn erschossen. Eine Komission 1979 kam zu dem Schluss, das es mehere Täter waren. Wenn es mehere Täter waren, wars eine Verschwörung.

Die gleichen befürchtungen habe ich auch bei Obama. Er will viel verändern, was vielen Regierungsmitgliedern nicht passt. Er stösst schon jetzt an Grenzen, die ihm andere vorlegen. Deshalb kann er auch nicht einfach mal so Truppen aus Afghanistan abziehen. Da haben andere was dagegen.

Ich kann nur hoffen das Obama Mittel und Wege findet die alt eingesässenen Mitglieder der Regierung zu umgehen. Doch muss er aufpassen, das er nicht bald neben Kennedy liegt.
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Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Ernst Ellert II,
ich schließe mich in vollem Umfang dem an, was Solo 1 schreibt. Es ist vollkommen unzweckmäßig, demjenigen, der den richtigen Weg einschlägt, vorzuwerfen, er gehe nicht schnell genug. Damit arbeitet man den Kriegstreibern in die Hände. Barak Obama braucht Unterstützung gegenüber den Rassisten und Kriegstreibern im eigenen Land.
Dem Namen Kennedy lassen sich noch folgende anfügen:
Abraham Lincoln
Martin Luther King
Mahatma Gandhi
Jitzchak Rabin

" Beim ersten Schritt ist nicht wichtig wie groß er ist, sondern dass er in die richtige Richtung geht."


MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Nicht zu vergessen Robert F. Kennedy. Justizminister seiner Zeit und Kandidat auf die Wahl des Präsidenten später. Auch er wurde angeblich von einem Einzeltäter erschossen. Zugegeben war es auch ein Einzeltäter, doch welches Motive hatte er? Ein Verbrecher den Robert Kennedy mal eingebuchtet hatte? Vielleicht. Aber warum erschoss er ihn als er fast Präsident war? Und dann auch noch auf einen öffentlichen Platz. Der Täter musste von ausgehen das er geschnappt wird.

Zitat:

Zitat:
Der verurteilte Mörder sitzt heute, nachdem das gegen ihn 1969 ergangene Todesurteil, einer Änderung der Gesetzeslage folgend, in lebenslange Haft umgewandelt wurde, seine Strafe im Staatsgefängnis von Corcoran (Kalifornien) ab. Als ein Motiv[3] für das Attentat wird Sirhans Empörung über betont israelfreundliche Äußerungen Kennedys im Vorwahlkampf angenommen, welche – da die Palästinenserfrage darin völlig ausgeklammert wurde – für ihn in krassem Gegensatz zu Kennedys sonstigem Eintreten gegen Unterdrückung und Ausgrenzung standen

Das ich nicht lache. Wenn alle aus so einem Motive handeln würden, hätten wir keinen Präsidenten mehr, keinen Kanzler oder Kanzlerin oder was weiss ich.

Um nicht alles doppelt zu schreiben, zitiere ich mal meinen Post aus einem anderen Forum:

Zitat:
Um das nochmal aufzuwärmen. Es gibt viele Theorien die Oswald als Einzeltäter bestätigen sollen. Doch in der Theorie kann auch ein Spatz auf dem Mond landen.

Die "Magische Kugel" soll somit theoretisch die Bahn genommen haben, die im Warren Report steht. Na ich weiss nicht.
Und noch besser. Der Kopfschuss des Präsidenten soll von hinten gekommen sein. Das grosse Loch vorne soll ne Austrittswunde sein. Alles von sogenannten Experten bewiesen. Das ich nicht lache.

Habe mir den Zapruder-Film nochmal genau angeschaut. Millisekunden vor dem tötlichen Treffer gab es einen Lichtblitz an Kennedys Kopf. Und zwar von vorne, nicht von hinten. Dieser Lichtblitz kann nur der Einschlag der Kugel gewesen sein. Danach flog Kennedys Kopf nach hinten.
Eine Austrittswunde hätte nach dem Austritt keinen Lichtblitz erzeugt. Das geht nur beim Einschlag. Und der war vorne.
Denn es kam erst der Lichtblitz ( Einschlag ) und dann schlug der Kopf nach hinten im folge des einschlages. Umgekehrt garnicht denkbar.
Doch wollen uns Experten das verkaufen. Für wie blöd halten die uns?

Mal was zum Motive:

Ein Mörder hat prinzipiell immer ein Motive, selbst Amokläufer. Doch welches Motive hatte Lee Harvey Oswald? Persönlich kannte er ihn gar nicht. Allein aus politischen Gründen kann ich mir kaum vorstellen. Oswald wurde aber natürlich beeinflusst. Ich denke auch das er aus dem Schulbuchlagerhaus geschossen hatte, weil ihm das so in Auftrag gegeben wurde. Rein persönlich denke ich mal nicht.
Rein seine Gelassenheit nach der Tat lässt vermuten, das er gar nicht Kennedy erschossen hatte. Ihm wurde vielleicht nur eingeredet ein Attentat vorzutäuschen. Doch später wurde ihm bewusst, das er da scheisse gebaut hatte. Das man ihn benutzt hat um Kennedy wirklich zu töten. Er kriegte dann Panik und flüchtete. Ob er bei seiner Flucht den Beamten Tippit erschossen hatte, sei mal dahin gestellt.

Diese Morduntersuchung wäre heutzutage ne Schlamperei. Doch am Mord des Präsidenten kümmert sich kaum ein Schwein darum.
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1413-8:
Ich halte Obama nach Kennedy auch für einen würdigen Präsidenten. Doch ist er nur Präsident. Regieren tun meist doch die anderen. So war es bei Kennedy schon. Kennedy wollte vieles verändern, doch die Regierung nicht. Es kam immer zu konflikten.
Kennedy wollte zum Beispiel die Truppen aus Vietnam abziehen. Das wäre eine reine Katasthrophe für die Rüstungsindustrie gewesen. Vor allem für Blohm und Voss, die die ganzen Helicopter bauten für Vietnam. Krieg bedeutet nunmal Geld. Ohne Krieg gibts kein Geld.
Das liess sich natürlich die Regierung nicht gefallen. Man musste Kennedy stoppen. Egal wie. Das ganze endete dann am 22. November 1963 in Dallas. Soll mir keiner kommen der junge Lee Harvey Oswald hat ihn erschossen. Eine Komission 1979 kam zu dem Schluss, das es mehere Täter waren. Wenn es mehere Täter waren, wars eine Verschwörung.

Die gleichen befürchtungen habe ich auch bei Obama. Er will viel verändern, was vielen Regierungsmitgliedern nicht passt. Er stösst schon jetzt an Grenzen, die ihm andere vorlegen. Deshalb kann er auch nicht einfach mal so Truppen aus Afghanistan abziehen. Da haben andere was dagegen.

Ich kann nur hoffen das Obama Mittel und Wege findet die alt eingesässenen Mitglieder der Regierung zu umgehen. Doch muss er aufpassen, das er nicht bald neben Kennedy liegt.
Hallo Solo 1 ich grüße Dich.
Vielleicht liegt hier nur ein Missverständnis vor.
Die Obamas könnte ich mir gut als meine Nachbarn vorstellen.
Aber der Preis der verliehen wurde heist nun mal "Friedens-Nobel-Preis".
Und da sei die Frage erlaubt was denn nun ganz konkret der liebe Mr. Obama in seiner Funktion als U$-Präsident
"für" den Frieden getan hat, was die Vergabe dieser denkwürdigen Auszeichnung rechtfertigt.


Sollte ich in der jüngeren Vergangenheit etwas wesentliches überlesen haben bitte ich um wohlwollende Aufklärung.
Vielen Dank im Vorraus für die Mühen.

Aber bitte nicht Informationen wie:
Zitat:
Vor allem für Blohm und Voss, die die ganzen Helicopter bauten für Vietnam.
Wenn Blohm und Voss Helicopter gebaut hätten, wäre man damit bestimmt keinen Meter geflogen. ;-)
Das ist nämlich eine Werft, und was die bauen schwimmt meistens nur. Vollcontainerschiffe, Fregatten, Korvetten ect.
Nicht zu vergessen die eine oder andere Bohrinsel und Ausrüstung für die selben, sowie Turbinen und Anlagen.

War das jetzt nur falsche Recherche oder eine Falsch-Information????? Da tut Sorgfallt not.

Trotzdem mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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HAllo Ernst ellert II und alle,

einerseits ich denke, wie du: man muss Preis verliehen für FAkten. Anderseits denke ich nach wie vor: die Einheiten der Zivilisation sind die Gemeinschaften - nicht die Menschen. Ein Präsident ist ein Teil seines Staates. Er kann sehr gute Vorhaben haben, wenn es passt nicht in Gesamtheit, wenn zu große Widerstand ist - wird aus dem nicht. Diese Preisverleihung meiner Ansicht ist eine Geste für das Staat, das Weltgemeinschaft steht hinter seiner Vorhaben. Es ist eine Stütze für Obama in Verwirklichung seiner Vorhaben.

Gruß,
Irena
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Nachtrag:

Die Hamburger Flugzeugbau GmbH (kurz HFB) wurde im Juni 1933 als Tochterunternehmen der Schiffswerft Blohm & Voss in das Handelsregister eingetragen.
Wie hier nachzulesen....
Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Flugzeugbau_GmbH
....war nicht ein Hubschrauber dabei, weder produziert noch projektiert.
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Ja ist ja gut, hatte mich vertan. Nicht Blohm und Voss, sondern Bell war es. Jetzt sag mir nicht die hätten keine Hubschrauber gebaut. http://www.bellhelicopter.com/en/aircraft/military/
Spielt aber auch keine Rolle. Jede Maschinenbaufirma war an der Rüstung beteiligt. Ohne Krieg hätten die Verluste vom feinsten gehabt. Nicht umsonst hatte Johnson den Abzug aus Vietnam später rückgängig gemacht.

Davon abgesehen bin ich eigentlich ein Freund der USA. Nicht von der Regierung, aber vom Volk. Als ich mitte der 90er in den USA war, konnte ich kaum glauben wie freundlich doch die Bevölkerung ist. In Kalifornien lebten "Ausländer" Tür an Tür. Es gab da aber keinen Streit. Nicht wie in Deutschland, wo sich Deutsche und Türken zum Beispiel die Köppe einhauen. Oder wie ich es erlebt habe Engländer und Deutsche. Das war damals in Duisburg Wanheimerort an der Englischen Kaserne.
Egal wo ich in Kalifornien war, alle waren freundlich und zuvorkommend. Auch in Arizona oder Nevada. Selbst in Las Vegas, obwohl die Freundlichkeit da mehr aus Dollar bestand.
Beschwer dich mal bei Aldi hier über ein Produkt. Da wirste schief angeschaut. In den USA wird dir ruckzuck geholfen. Da wird das Produkt direkt umgetauscht, ohne Kassenbon.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Solo1 am 10.10.2009 um 18:31 Uhr.
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Sei dessen versichert Solo 1, gegen die U$-amerikanische Bevölkerung habe ich auch nichts.

Aber gegen rund tausend U$ - Militärstützpunkte weltweit. *
Wozu sind die gut? Fragt man sich unwillkürlich.
Was bezwecken die damit und von welchen Motiven lassen die sich leiten?

* http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4r...

MfG Ernst Ellert II.
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Zitat:
US-Präsident Barack Obama schickt nach Informationen der «Washington Post» deutlich mehr zusätzliche Truppen nach Afghanistan als bislang bekannt.
(...)autorisierte Obama neben der im März angekündigten Aufstockung um 21.000 Soldaten die Entsendung von weiteren 13.000 Mann.
Obama habe die Aufstockung auf insgesamt 34.000 Soldaten genehmigt, aber nur die 21.000 zusätzlichen Soldaten seien per Pressemitteilung angekündigt worden, schreibt die «Washington Post».
Das Weiße Haus und das Pentagon haben in der Vergangenheit häufig größere Truppenverlegungen verschwiegen.
Der US-Oberbefehlshaber am Hindukusch, General Stanley McChrystal, forderte kürzlich die Entsendung von bis zu 40.000 zusätzlichen Soldaten. Derzeit sind laut «Washington Post» in Afghanistan rund 65.000, im Irak etwa 124.000 US-Soldaten stationiert.
Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2009/10...

Na dann fehlen von den geforderten 40.000 GI's nur noch 6000.
Die wird der Friedensnobelpreisträger auch noch auftreiben.
Da bin ich sicher.

MfG Ernst Ellert II.
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Kaum zu glauben....
Sogar ein wirtschaftlicher Engpass hat Vorteile für eine Nation.
Die hohe Arbeitslosigkeit, die mit 9,8 Prozent den höchsten Stand der vergangenen 26 Jahre erreicht hat,
hat dafür gesorgt das es in den U$A wieder genügend Kanonenfutter gibt.
Alles im kriesengeschwächten Haushaltsjahr 2009.
Nach Angaben des Pentagon rekrutierte das Heer der US Streitkräfte etwa 70 000 neue Soldaten,
die Marine 35 500,
die Marine-Infanterie 31 400
und die Luftwaffe knapp 32 000.
Und alles Freiwillige.

Bei der Rekrutierung seien erstmals alle „quantitativen und qualitativen Ziele“ erreicht worden.

Na Bravo. Genug "frisches Menschenmaterial" und clever genug ist es auch noch.......oder vielleicht doch nicht so clever.....?

Quelle:

http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article122...

MfG Ernst Ellert II.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Der neue erste Mann in den U$A hält große Stücke auf Landminen.
Eine der widerlichsten Waffen die Menschen erdacht haben sind für die U$A unverzichtbar.
Es gibt eine > Anti-Landminen-Konvention < die von 156 Staaten bisher unterzeichnet wurde.
Unter anderem auch von allen NATO-Staaten....allen????? Nein natürlich nicht!
Nur die U$A fehlen noch.
Auch Russland und China sind dem Abkommen noch nicht beigetreten.
Aber die Staatsoberhäupter von Russland und China sind auch keine Friedensnobelpreisträger. ;-)

Quelle und mehr hier:
http://www.stern.de/politik/ausland/us-ruestungspol...

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Barack Obama hat das kurz nach seinem Amtsantritt gegebene Versprechen gebrochen, Guantanamo auf Kuba bis zum 22. Januar zu schließen.
190 Gefangene ohne Gerichtsverhandlung von denen 80 nach Überzeugung der Regierung in Washington
weder vor Gericht gestellt noch freigelassen werden können.

Jetzt gedenkt man nach Bagram "umzuziehen".
Ein anderes "Guantanamo" in Nord-Afghanistan.
In Bagram werden derzeit etwa 800 Gefangene festgehalten,
die meisten von ihnen wurden in Afghanistan selbst,
einige im Nachbarland Pakistan festgenommen.

Die Obama Administration hält also an den "Gewohnheiten" der verkommenen Bush-Regierung fest,
und inhaftiert weiter ohne echte Anklage und Gerichtsverhandlung.

Quelle:

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26F... nt.html
(Den Link bitte kopieren und die Leerstelle ...Sconte_nt.html... entfernen)

Sieht so der Führungsstil eines Friedensnobelpreisträgers aus?

MfG Ernst Ellert II.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Ernst Ellert,

vielen Dank für die Infos.
Vielleicht sollte man der Fairness halber hier auch erwähnen, dass in seiner Amtszeit trotz massiver Widerstände endlich die von Millionen Amerikanern herbeigesehnte "Krankenversicherungs - Reform" durchgebracht wurde. Auch wenn die folgende Kostenlawine Obama den Job kosten könnte.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Fairness ist ein tolles Stichwort Stueps...
...also lassen wir es mal fair angehen.

Die U$A und Deutschland sind Außenhandels-, Im- und Export-Partner.
Gute Freunde und Verbündete im Nordatlantischen Verteidigungsbündnis. (NATO)
Die guten Freunde haben sich kürzlich in Tallinn (Estland) getroffen.
Zitat:
Bundesaußenminister Guido Westerwelle hatte zuvor seine Forderung nach dem Abzug der taktischen Atomwaffen aus Deutschland und Europa bekräftigt.
Und was sagt Mr. Obamas Außenministerin dazu?
Zitat:
US-Außenministerin Hillary Clinton erklärt, ein Abbau der US-Waffen sei nur denkbar, wenn es ein entsprechendes Abkommen mit Russland gebe. Auch Russland müsse sich beim Abzug bewegen. Bisher habe es jedoch keinerlei Interesse daran gezeigt. "Die Präsenz amerikanischer Atomwaffen in Europa ist ein essenzieller Teil einer glaubwürdigen nuklearen Abschreckung", sagte auch NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.
Die können es aber auch noch eine Nummer schärfer...
Zitat:
Die US-Atomwaffen sollen im Fall eines Konflikts auch von den Kampfflugzeugen europäischer Partnerländer - darunter deutschen Tornados - abgeworfen werden.
Zum guten Scluss kommt zur Sprache worum es hier geht...
Zitat:
Die USA haben nach Schätzungen 160 bis 200 Atombomben in Europa gelagert, Russland zwischen 2000 und 4000. Rasmussen sagte, die NATO-Staaten hätten in den vergangenen Jahren bereits viel für Abrüstung und Rüstungskontrolle getan. "Aber das Kerngeschäft der NATO, ihre Existenzberechtigung, liegt im Schutz unseres Territoriums und unserer Bevölkerungen." Die 900 Millionen Bürger der NATO-Staaten müssten vor Angriffen sicher sein. "Und in einer Welt, in der es Atomwaffen tatsächlich gibt, braucht die NATO eine glaubwürdige, wirksame und gut organisierte Abschreckung."
Ist es jetzt unfair wenn ich frage ob wir (Deutschland) souverän sind?
Oder wie das mit dem Kerngeschäft gemeint sein könnte,
vielleicht ähnlich wie das Afghanistan-Geschäft, oder wie oder was?

Ach ja.....die Quelle, fast hätt' ich die vergessen..... (kopfschüttel)

http://www.tagesschau.de/ausland/natoatomwaffen100.html

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Während Ronald Reagan seinerzeit mit dem SDI-Programm noch nicht richtig Fuss fassen konnte
legt Hussein Barak Obama jetzt noch einen drauf.
Am Freitag ist die erste rein militärische Shuttle-Drohne ins All gestartet.
Was man mit dem Gerät alles anstellen kann steht noch in den Sternen.
Aber viel gutes kann es nicht sein.

Quelle und mehr Infos:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/raumfahrt/m...

Und nicht das jetzt jemand meint er könne nichts dafür weil das Gerät schon seit 10 Jahren in Arbeit ist....
an so einem Teil rumbasteln ist das eine, aber es von der Leine lassen ist das andere,
das tut man nicht nur um dem filigranen Gerät etwas "Auslauf" zu verschaffen.

MfG Ernst Ellert II.
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