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Beitrag Nr. 1413-1
06.06.2009 11:19
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Beitrag Nr. 1413-2
06.06.2009 13:18
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Beitrag Nr. 1413-4
06.06.2009 19:03
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Beitrag Nr. 1413-6
13.06.2009 11:01
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Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1413-3:Ich beobachte weiterhin..................
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Beitrag Nr. 1413-7
10.10.2009 02:55
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Beitrag Nr. 1413-8
10.10.2009 08:05
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Beitrag Nr. 1413-9
10.10.2009 09:26
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Beitrag Nr. 1413-10
10.10.2009 11:45
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Zitat:Der verurteilte Mörder sitzt heute, nachdem das gegen ihn 1969 ergangene Todesurteil, einer Änderung der Gesetzeslage folgend, in lebenslange Haft umgewandelt wurde, seine Strafe im Staatsgefängnis von Corcoran (Kalifornien) ab. Als ein Motiv[3] für das Attentat wird Sirhans Empörung über betont israelfreundliche Äußerungen Kennedys im Vorwahlkampf angenommen, welche – da die Palästinenserfrage darin völlig ausgeklammert wurde – für ihn in krassem Gegensatz zu Kennedys sonstigem Eintreten gegen Unterdrückung und Ausgrenzung standen
Zitat:Um das nochmal aufzuwärmen. Es gibt viele Theorien die Oswald als Einzeltäter bestätigen sollen. Doch in der Theorie kann auch ein Spatz auf dem Mond landen.
Die "Magische Kugel" soll somit theoretisch die Bahn genommen haben, die im Warren Report steht. Na ich weiss nicht.
Und noch besser. Der Kopfschuss des Präsidenten soll von hinten gekommen sein. Das grosse Loch vorne soll ne Austrittswunde sein. Alles von sogenannten Experten bewiesen. Das ich nicht lache.
Habe mir den Zapruder-Film nochmal genau angeschaut. Millisekunden vor dem tötlichen Treffer gab es einen Lichtblitz an Kennedys Kopf. Und zwar von vorne, nicht von hinten. Dieser Lichtblitz kann nur der Einschlag der Kugel gewesen sein. Danach flog Kennedys Kopf nach hinten.
Eine Austrittswunde hätte nach dem Austritt keinen Lichtblitz erzeugt. Das geht nur beim Einschlag. Und der war vorne.
Denn es kam erst der Lichtblitz ( Einschlag ) und dann schlug der Kopf nach hinten im folge des einschlages. Umgekehrt garnicht denkbar.
Doch wollen uns Experten das verkaufen. Für wie blöd halten die uns?
Mal was zum Motive:
Ein Mörder hat prinzipiell immer ein Motive, selbst Amokläufer. Doch welches Motive hatte Lee Harvey Oswald? Persönlich kannte er ihn gar nicht. Allein aus politischen Gründen kann ich mir kaum vorstellen. Oswald wurde aber natürlich beeinflusst. Ich denke auch das er aus dem Schulbuchlagerhaus geschossen hatte, weil ihm das so in Auftrag gegeben wurde. Rein persönlich denke ich mal nicht.
Rein seine Gelassenheit nach der Tat lässt vermuten, das er gar nicht Kennedy erschossen hatte. Ihm wurde vielleicht nur eingeredet ein Attentat vorzutäuschen. Doch später wurde ihm bewusst, das er da scheisse gebaut hatte. Das man ihn benutzt hat um Kennedy wirklich zu töten. Er kriegte dann Panik und flüchtete. Ob er bei seiner Flucht den Beamten Tippit erschossen hatte, sei mal dahin gestellt.
Diese Morduntersuchung wäre heutzutage ne Schlamperei. Doch am Mord des Präsidenten kümmert sich kaum ein Schwein darum.
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Beitrag Nr. 1413-11
10.10.2009 16:12
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Hallo Solo 1 ich grüße Dich.Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 1413-8:Ich halte Obama nach Kennedy auch für einen würdigen Präsidenten. Doch ist er nur Präsident. Regieren tun meist doch die anderen. So war es bei Kennedy schon. Kennedy wollte vieles verändern, doch die Regierung nicht. Es kam immer zu konflikten.
Kennedy wollte zum Beispiel die Truppen aus Vietnam abziehen. Das wäre eine reine Katasthrophe für die Rüstungsindustrie gewesen. Vor allem für Blohm und Voss, die die ganzen Helicopter bauten für Vietnam. Krieg bedeutet nunmal Geld. Ohne Krieg gibts kein Geld.
Das liess sich natürlich die Regierung nicht gefallen. Man musste Kennedy stoppen. Egal wie. Das ganze endete dann am 22. November 1963 in Dallas. Soll mir keiner kommen der junge Lee Harvey Oswald hat ihn erschossen. Eine Komission 1979 kam zu dem Schluss, das es mehere Täter waren. Wenn es mehere Täter waren, wars eine Verschwörung.
Die gleichen befürchtungen habe ich auch bei Obama. Er will viel verändern, was vielen Regierungsmitgliedern nicht passt. Er stösst schon jetzt an Grenzen, die ihm andere vorlegen. Deshalb kann er auch nicht einfach mal so Truppen aus Afghanistan abziehen. Da haben andere was dagegen.
Ich kann nur hoffen das Obama Mittel und Wege findet die alt eingesässenen Mitglieder der Regierung zu umgehen. Doch muss er aufpassen, das er nicht bald neben Kennedy liegt.
Wenn Blohm und Voss Helicopter gebaut hätten, wäre man damit bestimmt keinen Meter geflogen. ;-)Zitat:Vor allem für Blohm und Voss, die die ganzen Helicopter bauten für Vietnam.
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Beitrag Nr. 1413-12
10.10.2009 16:48
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Beitrag Nr. 1413-13
10.10.2009 17:54
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....war nicht ein Hubschrauber dabei, weder produziert noch projektiert.Zitat:http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Flugzeugbau_GmbH
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Beitrag Nr. 1413-14
10.10.2009 18:14
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Beitrag Nr. 1413-15
14.10.2009 00:51
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Beitrag Nr. 1413-16
14.10.2009 12:36
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Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2009/10...Zitat:US-Präsident Barack Obama schickt nach Informationen der «Washington Post» deutlich mehr zusätzliche Truppen nach Afghanistan als bislang bekannt.
(...)autorisierte Obama neben der im März angekündigten Aufstockung um 21.000 Soldaten die Entsendung von weiteren 13.000 Mann.
Obama habe die Aufstockung auf insgesamt 34.000 Soldaten genehmigt, aber nur die 21.000 zusätzlichen Soldaten seien per Pressemitteilung angekündigt worden, schreibt die «Washington Post».
Das Weiße Haus und das Pentagon haben in der Vergangenheit häufig größere Truppenverlegungen verschwiegen.
Der US-Oberbefehlshaber am Hindukusch, General Stanley McChrystal, forderte kürzlich die Entsendung von bis zu 40.000 zusätzlichen Soldaten. Derzeit sind laut «Washington Post» in Afghanistan rund 65.000, im Irak etwa 124.000 US-Soldaten stationiert.
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Beitrag Nr. 1413-17
03.11.2009 17:12
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Beitrag Nr. 1413-18
26.11.2009 16:11
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Beitrag Nr. 1413-19
22.03.2010 20:22
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Beitrag Nr. 1413-20
22.03.2010 20:30
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Beitrag Nr. 1413-21
26.04.2010 17:49
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Und was sagt Mr. Obamas Außenministerin dazu?Zitat:Bundesaußenminister Guido Westerwelle hatte zuvor seine Forderung nach dem Abzug der taktischen Atomwaffen aus Deutschland und Europa bekräftigt.
Die können es aber auch noch eine Nummer schärfer...Zitat:US-Außenministerin Hillary Clinton erklärt, ein Abbau der US-Waffen sei nur denkbar, wenn es ein entsprechendes Abkommen mit Russland gebe. Auch Russland müsse sich beim Abzug bewegen. Bisher habe es jedoch keinerlei Interesse daran gezeigt. "Die Präsenz amerikanischer Atomwaffen in Europa ist ein essenzieller Teil einer glaubwürdigen nuklearen Abschreckung", sagte auch NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.
Zum guten Scluss kommt zur Sprache worum es hier geht...Zitat:Die US-Atomwaffen sollen im Fall eines Konflikts auch von den Kampfflugzeugen europäischer Partnerländer - darunter deutschen Tornados - abgeworfen werden.
Ist es jetzt unfair wenn ich frage ob wir (Deutschland) souverän sind?Zitat:Die USA haben nach Schätzungen 160 bis 200 Atombomben in Europa gelagert, Russland zwischen 2000 und 4000. Rasmussen sagte, die NATO-Staaten hätten in den vergangenen Jahren bereits viel für Abrüstung und Rüstungskontrolle getan. "Aber das Kerngeschäft der NATO, ihre Existenzberechtigung, liegt im Schutz unseres Territoriums und unserer Bevölkerungen." Die 900 Millionen Bürger der NATO-Staaten müssten vor Angriffen sicher sein. "Und in einer Welt, in der es Atomwaffen tatsächlich gibt, braucht die NATO eine glaubwürdige, wirksame und gut organisierte Abschreckung."
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Beitrag Nr. 1413-22
26.04.2010 21:15
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.