@ Habenix
Für mich bist du kein dummer Junkie!! Das ist blödsin und habe ich nie behauptet.Ich habe auch mal gekifft vor vielen vielen Jahren.Einen LSD Trip habe ich auch mal ausprobiert,aber da war ich noch 20 Jahre alt. Jetzt ist mein Körper 36 Jahre. Das kann man mal ausprobieren wenn man es gar nicht lassen kann,aber mehr wie einmal ausprobieren ,sollte nicht drin sein.Es ist nunmal sehr gefährlich und wenn du nur einmal etwas falschen einschmeisst,dann ist es aus und du tod oder verrückt! Das ist nunmal Tatsache.
Hier ein sehr interessanter Bericht über alle möglichen Drogen ,lese es bitte doch mal durch.Da ich nicht weiß welche Drogen du konsumierst ,ist dies hier unten ein Bericht über alle Drogen und ihre Auswirkungen und dies ist nach meiner Erkenntnis der beste Bericht über Drogen den es gibt.Sehr interessant sage ich dir.Les mal und sag mir was du davon hälst.Denn ich bin der Meinung das fast niemand Drogen wirklich "kontrolliert" einnehmen kann.Das ist die eigene Ausrede der Sucht um sich nicht "schräg drauszulabbern" .
Quelle zum selber nachlesen:
http://www.zurwahrheit.de/Auf%20ein%20Wort%20V5.pdf
Drogen
Abgesehen von der Tatsache, dass es sich sowohl bei Alkohol als auch bei Nikotin um Drogen handelt – auch
wenn uns dieses Zeug als Genussmittel verkauft wird – geht es jetzt um Opiate, Halluzinogene und um so genannte
„weiche Drogen“.
Der größte Unsinn, den unsere Wissenschaftler permanent verlauten lassen, ist deren Annahme, dass unser Bewusstsein vom Gehirn erschaffen wird. Das Bewusstsein ist eine Eigenschaft der unsterblichen Seele (also von
Ihnen!), und unser Gehirn dient lediglich als Instrument, um dem Bewusstsein mit Hilfe des endokrinen Systems
(Hypothalamus und Zirbeldrüse) Eindrücke aus der grobstofflichen Welt (Erde) zu vermitteln. – Merken Sie sich
das bitte gut, es ist sehr wichtig!
Bei der Einnahme von Drogen richtet Ihr Bewusstsein den Brennpunkt, der normalerweise auf die Erde fixiert ist,
immer auf eine andere Ebene (Astral- oder Mentalwelt). Die Heftigkeit der Erfahrung dieser anderen Ebenen hängt
von der jeweiligen Droge und deren Dosis ab. Drogen werden ausschließlich genommen, um der gegenwärtigen
Realität zu entfliehen oder um die Realität anders zu erleben, was genau das Gleiche ist, denn die Realität auf
Erden ist nicht veränderbar, nur ein Bewusstseinswechsel in eine andere Ebene bringt auch eine andere Realität.
Die Astralwelt und die Mentalwelt schwingen wesentlich höher als unsere grobstoffliche Welt, das habe ich Ihnen
schon ausführlich dargelegt. Und was sagt Ihnen ein Mensch, der sich im Drogenrausch befindet? Er sagt, dass er
sich „hight“ (höher) fühlt, und das ist nicht nur so dahergesagt, sondern es entspricht der momentan von ihm
wahrgenommenen Realität.
Wenn das Bewusstsein im Drogenrausch eine andere Welt anfokussiert, dann erleben Sie gefühlstechnisch unter
anderem auch ein verändertes Raumgefühl – es wird alles irgendwie weiter und flächiger. Und der Mensch, der
Ihnen mit seltsam weiten Pupillen in die Augen schaut, sagt dann: „Mann, bin ich breit!“
Generell ist bei Drogen zwischen zwei Gruppen zu unterscheiden. Die, welche automatisch für ein „gutes Feeling“
sorgen, und jene, die nur das jeweils vorhandene/vorherrschende Gefühl extrem verstärken – ohne Rücksicht
darauf, ob gut oder schlecht.
Opiate (Opium, Morphium, Heroin) sorgen nahezu ausnahmslos für ein gutes Gefühl und sind gerade deshalb so
unheimlich gefährlich und gnadenlos Sucht erzeugend. Ein Mensch im Opiatrausch befindet sich bewusstseinstechnisch in Ebenen, die ihm sehr viel mehr zusagen, als die irdische Realität dies tut. „So soll es bleiben, hier ist es wunderschön, hier gehe ich nie, nie mehr weg!“ – ist die Denkweise eines Menschen, der sich in einem derartigen Rauschzustand befindet.
Nur, der Rausch verfliegt, und das Erwachen in unserer nicht gerade schönen Welt ist ein mehr oder weniger heftiger Schock – und zwar für Leib und Seele! Sie werden unweigerlich den nahezu unwiderstehlichen Drang haben, diesen paradiesischen Zustand wieder zu erleben. Doch dazu brauchen Sie das teure, verbotene und schwer zu beschaffende Suchtgift. Und Ihr Körper wird gnadenlos immer höhere Dosen in immer kürzeren Abständen fordern. Opiate bringen einen Menschen in extrem kurzer Zeit in eine Suchtabhängigkeit, aus der es nur schwerlich ein Entrinnen gibt. Solche suchtabhängigen Menschen werden automatisch (wenn es sich nicht gerade um Millionäre handelt) in die Beschaffungskriminalität (negatives Karma!) hineingezogen, es geht gar nicht anders, denn die Sucht verschluckt Unsummen. Für eine kurze Zeit des paradiesischen Gefühls (und auch das lässt von Mal zu Mal nach!) ruinieren diese armen Menschen nicht nur sich selbst, sondern auch ihr soziales Umfeld.
Aber darüber müssten Sie ja ausführlich inFORMiert sein, denn das ist ja wahrlich kein Geheimnis.
Ganz anders stellt sich die Wirkungsweise von Drogen dar, die nicht automatisch für ein gutes Gefühl sorgen,
sondern die lediglich das jeweils vorherrschende Gefühl massiv verstärken. Dabei handelt es sich um Halluzinogene.
LSD und Meskalin sind die wohl bekanntesten Vertreter dieser Drogengattung. Halluzinogene sind keine
Suchtgifte, Sie werden davon nicht körperlich abhängig. Auch eine psychische Abhängigkeit ist wohl nur in den
seltensten Fällen gegeben, und selbst dann auch nur relativ kurzfristig.
Der Grund dafür ist recht einfach zu erklären, diese Droge kuriert Sie früher oder später ganz von selbst. Wenn Sie ein Halluzinogen (z.B. LSD) einnehmen und von vorneherein schon „schlecht drauf“ sind, dann erleben Sie hundertprozentig einen so genannten „Horrortrip“ – und den werden Sie dann Ihr ganzes Leben lang nicht mehr vergessen, so viel ist sicher! Ich habe Ihnen schon Eingangs gesagt, dass ich kein theoretischer Dogmatiker bin, sondern dass ich das, worüber ich Sie hier inFORMiere, am eigenen Leib erfahren habe oder zumindest Zeuge war.
Halluzinogene katapultieren Sie in die Mentalwelt. Insider sagen: „Diese Droge spielt sich im Hirn ab, du erlebst
etwas sensationelles, du gehst auf Trip!“ – und genau so ist es, nur erschafft Ihr Gehirn die Halluzinationen nicht,
wie es die Wissenschaftler vermuten, sondern Ihr Bewusstsein versetzt seinen Focus gänzlich in die Welt der Gedanken und des Geistes.
Und in dieser Welt leben Sie ja auch (als Mentalkörper), nur wesentlich intensiver und realer als auf Erden. Es handelt sich also bei den erwähnten Halluzinationen – so unvorstellbar dies auch klingen mag – um knallharte Wirklichkeit, und nicht um irgendwelche Einbildungen, wie die Mediziner das fälschlicherweise annehmen. Obwohl Sie sich während des „Trips“ physikalisch auf Erden befinden, erleben Sie die Umwelt aus Sicht der Mentalwelt, und das kann verheerende Folgen für Ihre psychische Gesundheit haben. Normalerweise sind Ihre drei Seelenleben in einer wohl geregelten Einheit verschmolzen. Sie denken etwas (Mentalwelt), dann kommt das Gefühl (Astralwelt) und letztendlich kommt es zur Auswirkung oder besser gesagt zum Ausdruck auf Erden. Und auf die Erde ist im Normalfall der Hauptfokus Ihres Bewusstseins gerichtet. Ein Halluzinogen dreht das Ganze um, es schaltet Sie praktisch unmittelbar durch in die Mentalwelt. Das bedeutet für Sie im Rauschzustand:
alles, und ich betone nochmals ausdrücklich, alles, was von Ihnen an konkreten Gedanken gedacht wird, realisiert
sich in der Mentalwelt sofort, und zwar – je nach Intensität (Schwere) des Gedankens – durchaus realer und plastischer, als auf Erden empfunden wird! Ich habe Ihnen die Hintergründe dazu bereits erklärt.
Jetzt werden Sie vielleicht sagen: „Das kann ja phantastisch sein!“ – kann es auch! Nur muss hier die Betonung
auf das Wörtchen „kann“ gesetzt werden. Es kann nämlich auch schief gehen, und das tut es auch bei jedem Trip
– mehr oder weniger. Stellen Sie sich vor, Sie kriegen während eines LSD-Trips nur den geringsten Anflug von
Angst, oder es genügt schon, wenn Sie sich nur erschrecken. Ein einziger negativer Gedanke lässt Sie sowohl
optisch als auch gefühlstechnisch sofort in die Hölle fahren, und in dieser Situation müssen Sie es dann erst einmal
schaffen, wieder auf andere, erhebende Gedanken zu kommen.
Das kann sehr schnell zur Unmöglichkeit werden, und wenn dem so sein soll, dann haben Sie schon den vorhin erwähnten Horrortrip. Ihre Seele fährt bei jedem Trip astral und mental Achterbahn. Und aus so einem LSD-Trip können Sie nicht so mir nichts dir nichts einfach aussteigen, da sind Sie, je nach Stärke der Droge, mindestens 8-12 Stunden voll mit dabei. Sie können aber auch ein Ding erwischen, das 48 Stunden andauert, die Hersteller solcher Drogen nehmen es mit der Dosierung oft nicht allzu genau! Auf einem LSD-Trip verlieren Sie jegliches Zeitgefühl, da werden depressive Minuten zu Stunden oder halben Ewigkeiten.
Nur hoch dosierte Beruhigungsmittel sind in der Lage, Ihr endokrines System
lahm zu legen, das auch in diesem Fall als Schnittstelle fungiert, und das Ihnen die mentalen „Genüsse“ vermittelt.
Wenn Sie aber über keine derartige Notlösung verfügen, dann müssen Sie den Trip wohl oder übel durchstehen,
oder es holt einer den Notarzt, der bringt Sie dann in die Psychiatrie – solche Fälle sind dort an der Tagesordnung!
Sie können auch zu denjenigen bedauernswerten Menschen gehören, die, wie es im Jargon heißt, „auf
Trip hängen bleiben“. In so einem Fall schaltet Ihr Bewusstsein gar nicht mehr auf die irdische Realität um, und
Sie müssen permanent mit schweren Medikamenten betäubt werden, damit sie überhaupt noch existieren können
– jedoch, mehr oder weniger lang, als Pflegefall!
Da Ihr Bewusstsein bei einem LSD-Trip auf die Mentalwelt gerichtet ist, sind Sie plötzlich Schöpfer, denn Gedanken
haben schöpferische Kraft, sie erschaffen Realität!
Stellen Sie sich einmal vor, wenn hier auf Erden sofort alles real (wirklich) werden würde, was Sie sich in Gedanken
vorstellen. Könnten Sie das mental noch kontrollieren und durchstehen? Bestimmt nicht! Auf einem LSD-Trip
ist das aber so, jeder konkrete Gedanke, den Sie haben, wird sofort zur Realität, und Sie erleben die dementsprechende Optik und das dazugehörige Gefühl. Die Gedanken drücken sich jedoch nicht durch bis in die grobstoffliche Welt, dazu fehlt ihnen die Kraft.
Das bedeutet, wenn Sie zum Beispiel auf LSD-Trip einen kahlen Baum im Winter
betrachten und sich intensiv vorstellen, dass dieser Baum plötzlich zu blühen beginnt, dann beginnt dieser Baum
für Sie tatsächlich zu blühen. Sie können diese Blüten auch berühren und sich an deren Duft erfreuen. Eine externe
Person, die Sie auf Erden bei diesem Geschehen beobachtet, sieht, dass Sie vor einem kahlen Baum stehen,
dessen Zweige streicheln und daran verzückt schnuppern – für diese Person sind Sie nicht ganz bei Trost, eben
verrückt. Der Baum blüht und duftet nur in der Mentalwelt, dort jedoch wunderschön und weitaus intensiver, als
ein Baum auf Erden je duften und blühen kann. Erinnern Sie sich noch einmal an das Beispiel der Seelenleben mit
den zwei Blaupausen und dem Original. Wenn Sie mit einem Stift auf einem Original (Mentalwelt) nur zart aufdrücken,
dann beschreiben Sie zwar das Original, auf die erste Blaupause (Astralwelt) drückt es sich auch noch
durch, auf der zweiten Blaupause (Erde) ist jedoch nichts davon zu sehen. Dieses Beispiel hilft Ihnen hoffentlich
einigermaßen zu verstehen, wie sich ein LSD-Trip gestaltet.
Man kann also auf einem LSD-Trip Dinge erleben und erfahren, die weit jenseits dessen liegen, was Sie sich in
Ihren kühnsten Träumen vorstellen können. Nur, man muss den gesamten Trip durchstehen können und diese
Erlebnisse auf Erden ein Leben lang psychisch verkraften, denn man kann sich nach einem Trip tatsächlich immer
an jedes Detail genauestens erinnern! Alle Menschen, die in Ihrem Leben einen kräftig dosierten LSD-Trip erfahren
haben, sagen eindeutig, dass dieses Erlebnis ihr Bewusstsein massiv verändert hat. „Nach deinem ersten LSDTrip
bist du nicht mehr der gleiche Mensch wie vorher!“ – hieß es in der Szene der Siebziger-Jahre, als LSDParties
vielerorts einfach angesagt waren. Und das stimmt hundertprozentig! Wer einmal die Mentalwelt erlebt
hat, der weiß, dass es Dinge, Fähigkeiten und Welten gibt, von denen die Wissenschaftler nicht die geringste Ahnung
haben.
Nur, der Preis, den Sie unter Umständen dafür bezahlen müssen, kann sehr hoch sein. Also, lassen
Sie die Finger weg von halluzinogenen Drogen (und auch von allen anderen), es ist ein russisches Roulett, und
einen Streifschuss kriegen Sie dabei allemal ab!
Alle Menschen, die auf Erden leben, und die wir als „verrückt“ bezeichnen, haben Ihr Bewusstsein, aus welchen
Gründen auch immer, teilweise oder ganz auf eine andere Ebene fokussiert. Diese Menschen leben, obwohl sie mit
ihrem Leib noch auf Erden existieren, in einer anderen Welt. Manche nur phasenweise, manche für immer. Für uns
erscheinen diese Menschen vollkommen richtig ausgedrückt als „geistig abwesend“. Das Bewusstsein einer Seele
ist immer voll vorhanden, es fragt sich nur, in welcher Welt.
Diese Menschen sind also lediglich ein Häuschen höher
gerückt, wie dies das Wort „verrückt“ ja bereits zum Ausdruck bringt. In jener Welt, in die sie hineingerückt
sind, geht es ihnen entweder schlecht oder gut, je nach Qualität der Seele. Aber das habe ich Ihnen ja bereits
ausführlich erklärt. Viele „Verrückte“, deren Bewusstsein flatterhaft die Ebenen wechselt, erzählen von den anderen
Welten und Begebenheiten, die Sie dort äußerst real erleben. „Der spinnt, nimm das bloß nicht ernst, lass ihn
am besten einfach erzählen!“ – kriegen wir dann zu hören. Es kann auch der Fall sein, dass das Bewusstsein extrem
langsam und schleichend die Ebene wechselt, die Krankheit Alzheimer ist dahingehend ein trauriges Paradebeispiel.
Ehepartner von Betroffenen erzählen dann unter Tränen, dass sie den Menschen langsam verlieren.
„Er lebt und geht doch von mir!“ – ist in solchen Fällen immer wieder zu hören. Das Endstadium von Alzheimer ist oft
nur noch ein zombiehaftes, roboterähnliches Dahinvegetieren, das gesamte Bewusstsein hat bereits die Ebene
gewechselt, die Seele erhält den grobstofflichen Körper jedoch noch am Leben. Für einen Betroffenen ist Alzheimer
im Anfangsstadium ein massives Problem. Mit Fortschreiten der Krankheit verschwindet das Problem jedoch
gänzlich. Die Seele (also der wirkliche Mensch!) hat sich dann bereits voll in einer anderen (realeren!) Welt etabliert,
sie kann es uns nur nicht mehr mitteilen. Dass die fleischliche Hülle, deren sich die Seele einst bedient hat,
noch mit Funktionen erfüllt ist, jedoch keine bewusste Persönlichkeit mehr darstellt, macht natürlich den Angehörigen
schwer zu schaffen.
Sie sehen also, eine Seelenentwicklung kann ganz schön krumm und mit viel Leid vonstatten gehen. Darum
möchte ich Ihnen ans Herz legen: setzen Sie nicht Ihre wertvolle Gesundheit aufs Spiel, indem Sie sich permanent
vergiften oder zu Drogen greifen.
Sie wissen jetzt, dass es Opiate und Halluzinogene gibt. Opiate wirken vorwiegend astral (Gefühl, Emotion), Halluzinogene wirken hauptsächlich mental (Gedanken, Verstand). Nun gibt es auch noch Drogen, die gemischt wirken, die Mode-Droge „Kokain“ ist so ein Vertreter. Nach dem Genuss von Kokain fühlen Sie sich unschlagbar, aufgedreht, extrem leistungsfähig, Sie sind für sich der liebe Gott! Kokain ist ein Suchtgift. Zwar nicht so extrem
Sucht erzeugend wie Heroin (da genügt unter Umständen schon 1 Schuss!), jedoch auch höchst gefährlich. Die
Schicksale von Prominenten, die dieser Droge verfallen sind, kennen Sie ja zur Genüge. Kokainsucht ist progressiv,
das bedeutet, Sie brauchen eine immer höhere Dosis in immer kürzerer Zeit. Anders als bei Opiaten, garantiert
Kokain, und gerade im fortgeschrittenen Suchtstadium, kein automatisch „gutes Feeling“. Sie können nach
dem Konsum von Kokain auch auf eine Art Horrortrip gelangen – mit übelsten Folgen!
Eine weitere Gattung gemischt wirkender Drogen sind die so genannten „Designerdrogen“, wie zum Beispiel das
relativ billige und deshalb bei unserer Jugend so beliebte „Extasy“. Diese rein chemische Droge wirkt stark in halluzinogener Richtung, Zusammenbrüche durch Leistungsüberschätzung und Wahrvorstellungen sind bei Diskothekenfreaks, die Extasy konsumieren, keine Seltenheit. Extasy greift das Gehirn an, die Konsumenten verblöden
schlicht und ergreifend immer mehr.
Jetzt kommen wir zu den viel diskutierten „weichen Drogen“, wie Haschisch und Marihuana. Beides wird aus der
an und für sich überaus nützlichen indischen Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen. Sowohl in Haschisch wie auch in
Marihuana ist der Wirkstoff „Tetrahydrocannabinol“ (kurz „THC“) enthalten. Wenn dieser Stoff in den menschlichen
Organismus gelangt (egal, ob durch Rauchen oder durch Essen), dann werden Sie „high“.
Sie gelangen in ein anderes Bewusstsein, man spricht ja nicht umsonst von „bewusstseinserweiternden Drogen“. THC wirkt sowohl astral (Gefühl, Emotion) als auch mental (Gedanken, Geist). Es wird immer wieder von gewissen Leuten propagiert, THC-haltige Drogen (Haschisch und Marihuana) doch endlich frei zu geben, da diese Drogen nach deren Ansicht weitaus weniger gefährlicher sind als Alkohol und auch nicht süchtig machen. Körperlich abhängig werden Sie von diesen Drogen nicht, aber psychisch abhängig auf jeden Fall. Doch das möchte die eingefleischte Kiffer- Szene nur ungern hören – schon aus Gründen des Selbstbetruges nicht. Tatsache ist, dort wo regelmäßig gekifft wird, wird immer gekifft! Da gibt es kein geselliges Beisammensein, keine Party oder Wochenende, an dem nicht gekifft wird. Und warum nicht? – THC bringt diese Leute in eine andere Realität, genauso wie Alkohol.
Und beides geht oft Hand in Hand, denn dort, wo gekifft wird, wird auch Alkohol konsumiert, vom Nikotin ganz zu schweigen.
Natürlich gibt es, wie überall, auch rühmliche Ausnahmen. Doch, was die psychische Abhängigkeit anbelangt,
muss ganz klar gesehen werden, dass die überwiegende Mehrheit der THC-Konsumenten permanent Tag für Tag
eifrig ihre Joints bastelt.
THC wirkt nicht so stark wie Kokain, Opiate oder reine Halluzinogene, nur, die Wirkung von THC darf man nicht
unterschätzen. Nicht jeder Mensch reagiert auf THC-Konsum gleich. Ich habe es nicht nur einmal erlebt, dass Jugendliche nach dem Konsum von Haschisch oder Marihuana in Zustände geraten sind, die den Einsatz eines Notarztes nach sich gezogen haben. Je nach Qualität (THC-Gehalt) des „Stoffes“, kann THC ihr Bewusstsein derart
verrücken (in die Astral- oder Mentalwelt), dass Sie jegliche Orientierung und Selbstkontrolle verlieren. Auch Panikattacken, die einem LSD-Horrortrip schon sehr nahe kommen, sind keine Seltenheit.
Jegliche Diskussion darüber, ob THC-haltige Drogen auch noch legalisiert und somit gesellschaftsfähig gemacht
werden sollen, ist absolut fehl am Platz! Genügt es denn nicht schon, was wir an gesellschaftsfähigen Giften und
Realitätsflucht in unserer Welt haben?
Liebe Freunde, Drogen, egal welcher Art, zerstören die von Natur aus gesunde Einheit und Harmonie des Seelenlebens (Mentalkörper, Astralkörper, Leib). In fast allen Fällen (bei harten Drogen) ruinieren Sie sich gesundheitlich und sozial in einem verheerenden Maße. Drogen sind immer eine Flucht aus der grobstofflichen Realität, Sie können dieser Realität jedoch nicht durch Flucht entkommen, sie holt Sie immer wieder ein. Und da Drogen Ihre lebenswichtige Aura mehr und mehr schädigen, wird dasjenige, vor dem Sie davonlaufen, immer mächtiger und somit immer schwerer zu bewältigen. Sie müssen sich dem Leben wohl oder übel so stellen, wie es ist.
Sie können vor dem Leben nicht fliehen – Sie sind unsterblich!
Darum, lassen Sie die Finger weg von jeglichen Drogen!
Ihre Seele (also Sie!) wird es Ihnen, in einer für Sie momentan noch unvorstellbaren Art und Weise, danken!
Der Bericht ist doch wirklich gut oder?
Aber im Endeffekt ist es deine Sache und dein Leben.Ich respektiere dich aber auch mit Drogen........
Gruß
Martin
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