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Ist der zufallsglaube zufall?

Thema erstellt von Habenix 
Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
der gottlose mensch vertraut einem unberechrechenbaren zufallsgott.
er macht im endefekt den zufall für die entstehung der welt verantwortlich.
der gläubige ,sieht hinter der unberechenbarkeit des zufalls,das perfekt und unbestechlich funktionierende rechtssystem gottes.
der zufall ein logitischer kraftakt gottes.
also wenn in china ein sack reis umfällt,beginnt eine logische und lichtgeschwindige kettenreaktion der materie,dessen ablauffunktion schon feststeht,bevor der sack umfällt.
jeder mensch ist teil und überträger dieses des urimpulses.
wir sind dominiosteine gottes und müßen uns nur richtig fallen lassen:-)
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Beiträge: 30, Mitglied seit 14 Jahren
Warum wieder so kompliziert denken?

Nimm einfach mal an:
Eine Serie mit 1000 Folgen

Da sind 2 Personnen, die alle Folgen bis Folge 530 kennen
und
auch 2 Personnen, die die Serie überhaupt nicht kennen.

Alle 4 setzen sich mal zusammen hin und schauen sich die Folge 531 an.

Die 2, die alles kennen sind in der Lage jede Handlung nachzuvollziehen und können genauere Prognosen darüber machen, was noch passieren könnte. Daher geschieht für sie (fast) nichts zufällig.
(z.B: in der Serie beschließt Fritzxy sich dazu ein neues Leben anzufangen und verreist zu einem anderen Ort.)
Die 2 kennen die Vorgeschichte und würden genau das erwarten und sind in der Lage dem zu folgen was passieren wird.

Die 2 anderen hingegen verstehen gar nichts und schauen einfach nur zu. (alles geschieht zufällig für sie.)

(Jetzt stell dir mal, den gesamten Verlauf des Universums als eine Serie mit xxx... Folgen vor...)


G_Nero

Signatur:
„恐怖の意を教えてあげる"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Nero am 03.05.2009 um 13:02 Uhr.
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Gottes Universum ist wie ein Kaleidoskop wenn man es nur mit 5 Sinnen wahrnehmen kann.
Die sichtbaren Wirkungen sind kompliziert. Die unsichtbaren Ursachen denkbar einfach.
Die wichtigste Ursache die es zu erkennen gilt ist das alles durch Wissen und Denken des kosmischen Geistes enstanden ist. Alles hat seinen Sinn und Zweck. Gott würfelt nicht.
Signatur:
Wir erleben die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind.
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Habenix schrieb in Beitrag Nr. 1399-1:
der gottlose mensch vertraut einem unberechrechenbaren zufallsgott.
Der "gottlose" Mensch vertraut auf seine Logik und seine eigenen Kräfte statt auf die eines höheren Wesens für das es keine logische Erklärung gibt.
Zitat:
er macht im endefekt den zufall für die entstehung der welt verantwortlich.
Nein den Urknall.
Zitat:
der zufall ein logitischer kraftakt gottes.
Sowas wie Zufall gibt es meiner Ansicht nach nicht es gibt nur die reine Logik.
Zitat:
also wenn in china ein sack reis umfällt,beginnt eine logische und lichtgeschwindige kettenreaktion der materie,dessen ablauffunktion schon feststeht,bevor der sack umfällt.
Es ist nichts vorbestimmt alles kann geändert werden.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
unser leben ist nicht zwingend vorbestimmt,aber vorgezeichnet!
unser freie wille entscheidet ob wir unsere vorzeichnung ausfüllen,so wie gott es gefällt,oder wir zeichnen unser eigenen lebensweg der dann aber dazu führt,den sinn des eigenen lebens nicht zufinden.
das vorgezeichnete leben eines menschen,läßt ist immer den höheren sinn erkennen,weil man sich selbst als sinnvolles werkzeug gottes für eine bessere welt begreifen darf.
wir können den schweren weg gehen,ohne die hilfe gottes.
oder wir suchen die hilfe gottes,weil wir den moment des lebens nicht genießen können,weil wir immer ziele in der zukunft verfolgen,ohne das beste aus dem moment wahrzunehmen.
wenn wir uns "herrablassen"können,um hilfe anzunehem, sei es von gott oder sonst wem,dann ist das der erste schritt,das leben als friedlichen sorglosen moment zuerleben.gott will uns alle lasten abnehmen,wir sollen nur das erleben müßen,was wir uns davon wünschen.
sobald man sich ehrlich unterwirft,erfährt man wie leicht das leben eigentlich ist und wie man sich selbst gegeiselt hatte,nur um ein entferntes ziel zuerreichen,das genau dieses friedliche gefühl verspricht.
dieses gefühl können wir jeden tag haben,wenn wir unsere gedanken dem moment widmen.
und da scließt sich der kreis bei mir.
meine definition von bewußtsein lautet:
der mensch ist sich immer nur in einem moment bewußt.
je mehr momente er sich gedanklich bewußt macht,desto größer wird sein gesammtes selbstbewußtsein.
wer sich immer nur ans ziel seiner träume denkt,entwickelt kein bewußtsein für den moment in dem er eigentlich lebt.
die länge des eigenen lebens,berechnet man nicht in jahren,sondern wie oft wir uns dem ewigen moment bewußt waren.meine meinung!
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Habenix schrieb in Beitrag Nr. 1399-5:
unser freie wille entscheidet ob wir unsere vorzeichnung ausfüllen,so wie gott es gefällt,oder wir zeichnen unser eigenen lebensweg der dann aber dazu führt,den sinn des eigenen lebens nicht zufinden.
Was soll das denn für ein freier Wille sein wenn du nur das machst was "Gott gefällt"? Auf mich wirkst du da wie eine Sache aber nicht wie ein fühlendes Wesen. So wie ein Auto, das genau da lang fährt wo der Fahrer es hinlenkt...
Zitat:
wir können den schweren weg gehen,ohne die hilfe gottes.
So schwer ist der nicht, und wenn man mal nicht weiter kommt hat man ja immer noch die Gesellschaft die einen weiterhilft, schließlich ist man nicht allein auf dieser Erde.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
wozu brauch der mensch einen eigenen willen,wenn der wille gottes nur das beste für uns vorsieht.
völlig unnütz dieser eigene kleine wille.kein mensch kann sich besser erfinden wie gott ihn erfunden hat.
niemand außer gott,weiß besser was wir wollen.also lassen wir ihn doch einfachmal machen und überlassen gott unseren willen.
ich seh mich als etwas gewolltes der kein eigenen willen benötigt,um ein ausgefülltes leben zuerhallten.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 03.05.2009 um 18:35 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Habenix schrieb in Beitrag Nr. 1399-7:
wozu brauch der mensch einen eigenen willen,wenn der wille gottes nur das beste für uns vorsieht.
völlig unnütz dieser eigene kleine wille.kein mensch kann sich besser erfinden wie gott ihn erfunden hat.
niemand außer gott,weiß besser was wir wollen.also lassen wir ihn doch einfachmal machen und überlassen gott unseren willen.
ich seh mich als etwas gewolltes der kein eigenen willen benötigt,um ein ausgefülltes leben zuerhallten.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Habenix am 03.05.2009 um 18:35 Uhr]
Hallo Habenix, Du befindest Dich in vielfacher Hinsicht auf dem Holzweg.

Zum einen werden Deine Texte durch das Nur-Kleinschreiben weder übersichtlicher noch leichter lesbar. Besorg Dir eine intakte Tastatur.

Zum anderen hast Du an vielen Orten ein par Bruchstücke aufgeschnappt, weist aber nicht alles zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen.

Drittens erinnert Dein jüngstes Werk an die armen Zeitgenossen, denen der kalte Schweiß ausbricht, wenn sie daran denken das Ihre Zeit bei den Streitkräften oder in einer Haftanstalt bald zu Ende geht. Bei wem ist das so? Exakt bei denen, für die Selbstverantwortung ein Greul ist. Wenn der Tagesablauf befohlen wird oder durch Vorschriften geregelt fühlen sich diese Zeitgenossen geborgen. Sie brauchen sich um nichts zu kümmern, nichts zu entscheiden und für nichts gerade stehen. So schön kann das Leben sein. Eben so wie Du es Dir ausmalst. Gott macht alles klar. Also ab zur Bundeswehr oder in eine JVA, dann geht es Dir heute schon gut und Du kannst ein "vorgezeichnetes" oder "vorgegebenes" Leben führen. Für solche Entscheidungsverweigerer im Alltag gibt es einen Allgemeinplatz. Feiglinge. Die fürchten sich vor Ihrem eigenen Urteilsvermögen.

Viertens nimmt so ein "vor sich hin leben und schwätzen" meist ein böses Ende.
Wie neulich....
Da trafen sich einige Schlaue um zu debatieren wo es wohl zum Licht ginge.
Zur Erleuchtung und zur Wahrheit.
Der eine meinte "dahinten ist es hell" das muss unser Weg sein.
Der andere vertrat die Auffassung das eine andere Richtung die bessere wäre.
Wieder einer wis darauf hin das die Alternative aber heller wäre als das erste Licht.
Und noch einer sagte "lasst uns doch alles untersuchen".
Während dieser Vorschlag noch erörtert wurde,
fiel einem weiteren Diskutanten auf das das erste Licht nun heller wäre.
Konkret bildeten sich nun drei Gruppen heraus,
eine war für das erste Licht,
eine für das zweite, nun hellere
und die dritte Gruppe wollte abwarten.
Und plötzlich waren alle tot.
.
Keiner hatte vor lauter labern gehört wie der Lokführer gerufen hat "runter von den Gleisen"
.
Das kommt dabei herraus wenn man über das Ziel hinausschießt und schwätzt und schwätzt,
sich mit Halbwissen vollstopft das man anderen aufbürden will
und aufhört mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen.
Dann merkt man nicht das man auf den Gleisen steht,
noch kriegt man mit, wie gefährlich das wahre Leben sein kann.
Das gilt auch für alle die zu intensiv hinhören.

Tja......und wer ist dann verantwortlich? ;-)

Eine schöne Maiwoche noch.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Habenix schrieb in Beitrag Nr. 1399-7:
wozu brauch der mensch einen eigenen willen,wenn der wille gottes nur das beste für uns vorsieht.
Bist du sicher daß Gott einen eigenen Willen hat?
Ich gehe solche Fragen immer mit Logik an, und da komme ich zu dem Schluß, wenn es einen Gott gibt, dann kann der nur außerhalb unseres Systems existieren und darf auf keinen Fall in unser System eingreifen nicht mal in Form von Materielosen Informationen. Es kann schon sein, daß Gott, wenn es ihn gibt, einen Willen hat, nur hat das auf uns keinen Einfluß...
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Ernst Ellert II

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1399-8:
Das kommt dabei herraus wenn man über das Ziel hinausschießt und schwätzt und schwätzt,
sich mit Halbwissen vollstopft das man anderen aufbürden will
und aufhört mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen.
Dann merkt man nicht das man auf den Gleisen steht,
noch kriegt man mit, wie gefährlich das wahre Leben sein kann.
Das gilt auch für alle die zu intensiv hinhören


Ich bezweifle das man mit beiden Beinen fest im Leben stehen kann wenn man dessen Sinn nicht kennt.
Ein sinnloses Leben zu leben ist für mich einfach viel zu bescheuert deshalb musste erstmal gesucht werden ;)
Aus meinem "Halbwissen" heraus habe ich akzeptiert das es einen andauernden Tod nicht gibt genausowenig wie einen anderen andauernden Zustand.
Deshalb ist für mich das Leben alles andere als gefährlich und ich entwickle keinerlei überflüssige Angst.
Ich kann alles mal antesten und was mir gefällt dabei bleibe ich.
Meditation z.b. wird von vielen Mystikern als des Menschens Mächtigstes Werkzeug beschrieben.
Es dürfte wohl der schnellste Weg aus dem von dir beschriebenen Tunnel sein.
Dabei gehört der Zustand innerer Ruhe und Frieden für mich zu den schönsten Zuständen die man überhaupt erleben kann.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1399-8:
Das kommt dabei herraus wenn man über das Ziel hinausschießt und schwätzt und schwätzt,
sich mit Halbwissen vollstopft das man anderen aufbürden will
und aufhört mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen.
Dann merkt man nicht das man auf den Gleisen steht,
noch kriegt man mit, wie gefährlich das wahre Leben sein kann.
Das gilt auch für alle die zu intensiv hinhören
Zitat:
Chriz Lee schrieb in Beitrag Nr. 1399-10:
Hallo Ernst Ellert II
Ich bezweifle das man mit beiden Beinen fest im Leben stehen kann wenn man dessen Sinn nicht kennt.
Ein sinnloses Leben zu leben ist für mich einfach viel zu bescheuert deshalb musste erstmal gesucht werden ;)
Aus meinem "Halbwissen" heraus habe ich akzeptiert das es einen andauernden Tod nicht gibt genausowenig wie einen anderen andauernden Zustand.
Deshalb ist für mich das Leben alles andere als gefährlich und ich entwickle keinerlei überflüssige Angst.
Ich kann alles mal antesten und was mir gefällt dabei bleibe ich.
Meditation z.b. wird von vielen Mystikern als des Menschens Mächtigstes Werkzeug beschrieben.
Es dürfte wohl der schnellste Weg aus dem von dir beschriebenen Tunnel sein.
Dabei gehört der Zustand innerer Ruhe und Frieden für mich zu den schönsten Zuständen die man überhaupt erleben kann.
Hallo Chriz Lee ich grüße Dich. Sicherlich ist Dir nicht entgangen das die von Dir zitierten Zeilen an Habenix gerichtet waren. Die Tunnelgeschichte war dabei nur eine Umschreibung für das was er hier veranstaltet. Aber "mit beiden Beinen fest im Leben stehen", hat schon einen realen Hintergrund. Denn wie will ich, wenn ich selbst strauchele oder vor mich hin stolpere, meinen Lieben, meiner Frau oder meinen Kindern den Arm reichen und sie stützen oder Ihnen beistehen, "wenn" sie mal meiner Hilfe bedürfen? Würdest Du Dir von einem Nichtschwimmer das schwimmen beibringen lassen? Ich nicht. Ebenso wenig kann ich mich an einem Lahmen beim gehen stützen. Also setzt das eine immer das andere vorraus.
Ebenso bringt das mit dem "fest stehen" schon eine gewisse Notwendigkeit mit sich. Den Sinn des Lebens erkennen geht fast von allein. Die drei Fragen für sich selbst beantworten und sich an die Regeln des Lebens halten und schon sind keine Fragen mehr offen. Ist nichts mehr unklar oder im dunkeln. Dann geht alles fast von allein, auch Liebe und Harmonie werden dann selbstverständlich. Dann ist alles, was einmal eine Last war, nur noch interesant, ja, vielleicht noch ab und an ein wenig spannend. Und man kann getrost abwarten was "danach" kommt. Den alles was kommt ist gut.
Das hat allerdings seinen Preis. Diziplin muss man schon halten, denn nicht umsonst heist es "der Pfad ist schmal der zum Licht führt" und "der Weg zur Finsternis ist breit und bequem". Wer's nicht glaubt braucht sich nur in der Welt umsehen. Und als aller,- allerletztes braucht es Mystiker um die schönen Seiten des meditierens zu erklären, man kann dann noch zwei Schritte weitergehen aber das würde hier zu weit führen.
Alles in allem ist ja Dein Vorgehen von Vorteil für Dich. Das einzige was Du manchmal unterlässt, ist, genügend kritisch zu sein.
Ach ja, eins noch.............Angst hat, seit ich bereit bin zu gehen, keine negative Bedeutung mehr.
Genauso wie nichts negatives mehr existiert in meiner Gegenwart.

(Außer vielleicht noch der eine oder andere Beitrag hier. ;-))

In Liebe und Harmonie und mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Hallo Ernst Ellert

Ich geb dir da volkommen Recht der Weg zur Finsterniss ist breit und wir werden gerade dazu aufgefordert diesen zu gehen. Das ist der Grund warum ich keine Kinder in diese Welt setzen würde denn ich bin mir bewusst das zuerst ein Neuanfang von nöten ist.
Ich denke das Gesamtbild wird hier ganz gut erfasst: http://www.youtube.com/watch?v=M2s5yq-kiIs
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der goldene mittelweg ist sicher und ganz einfach,für jederman begehbar,kann zum glück aber nur von menschen begangen werden, die ausschießlich:
punkt1,das leben positiv angehen,punkt2,im herzen rein und gut sind;punkt3, keine angst haben,fallen zukönnen;
punkt4,sein wollen wie sie sind,auch wenns dem rest der welt anstinkt ;punkt5,genügend selbstvertrauen gesammelt haben,um dann das vertrauen von gott zuerhallten punkt.
ein menschlicher geist,der seinen eigenen weg im kopf gefunden hat, dessen geist,gibt seinem körper vor wie er zuleben hat.wer nicht,der bleibt zwangsläufig hinter den weltlichen verlangen und bedürfnissen seinen körpers gefangen und wird immer sein ängstliches anhängsel ohne hoffnung auf selbstbestimmung bleiben.
gottvertrauen muß sich jeder mensch mutig erarbeiten.wäre ja ungerecht,wenn jeder mensch ohne anstrengung gottvertrauen besitzen darf!
ohne den einsatz der eigenen angst,haben wir lediglich bedauern,oder verachtung,für die übrig,die offen mit dem schlimmsten umgehen,zb.mit "ohhh, der ärmste nimmt drogen"oder,"der iss ja wohl das letzte, der drogen nimmt"
ein beurteilung die frei von vorurteilen auskommt,bekommt man nur von wahren menschen,die mich zb.weder bedauern, belächeln,oder dafür gar verachten.
ich bin echt glücklich darüber,das mir in meinem leben solche hezensguten und tolranten menschen begegen durfte
diese tatsache,läßt mich hier gegen den rest der welt auflaufen,wenns sein muß!

gott will unsere angst haben,erst dann dürfen wir mehr als nur unsere eigenen götter sein.
iss schon geil,welche einfachen,aber dennoch riesigen anforderungen, gott an uns menschen stellt,um eingang in sein reich zuerhallten.
und alles das findet nur im kopf statt,fastzinierend würde mr.spock jetzt sagen!
;D

Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 08.05.2009 um 22:47 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Habenix schrieb in Beitrag Nr. 1399-13:
(...) gottvertrauen muß sich jeder mensch mutig erarbeiten.wäre ja ungerecht,wenn jeder mensch ohne anstrengung gottvertrauen besitzen darf! (...)

(...) ein beurteilung die frei von vorurteilen auskommt,bekommt man nur von wahren menschen, (...)

(...) gott will unsere angst haben,erst dann dürfen wir mehr als nur unsere eigenen götter sein. (...)

(...) iss schon geil,welche einfachen,aber dennoch riesigen anforderungen, gott an uns menschen stellt,um eingang in sein reich zuerhallten. (...)
Wie "schmerzfrei" muss man sein, um so etwas zu Papier (oder auf's Display) zu bringen.
Lies mal was Du so schreibst. Aber bedenke dabei, das Du früher oder später für alles zur Verantwortung gezogen wirst.

Weil.....wie man ausstrahlt so empfängt man.....

Ein schönes Rest-Wochenende noch.
Ernst Ellert II.
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zufall oder gott,namen sind wie schall und rauch!
umschreiben wir es vieleicht lieber so:
die einzigst ewige und unvorstellbare,aber durchaus vertrauenswürdige schöpfungskraft,die seit urzeiten,die uns so vertrauten naturgesetze geschaffen hat,um als unverzichtbare anker für unseren menschlichen bzw. wissenschafftlichen geist zwingend zudienen.
diese kraft muß es wohl geben,ansonsten gäbe es uns nicht.darüberhinaus vertrauen wir darauf,ob gläubig oder nicht,das die zufällig entstandenen naturgesetze,zufällig gesetz bleiben und sich nicht nachbelieben ändern,so wie es das wenig vertrauenswürdige chaos lieber täte.
ist es nicht erstaunlich,das der zufall von den wissenschafften der menschheit,so schwer zudurchschauen ist,obwohl nix gewolltes dahintersteckt,also offen und leicht zugänglich erscheinen müßte?trotzdem erhält die wissenschafft,häppchen für häppchen neues wissen.immer gerade soviel wissen,wie sie es verdauen kann,ohne dabei die menschheit umzubringen.die menschheit weiß sich selbst,immer am rande der selbstzerstörung,da sie sich selbst nicht vertrauen kann.wir dürfen nur das wissen,was uns nicht selbst umbringt.
ist es nicht ein reines armutszeugnis der wissenschafft,wenn sie nichteinmal weiß,wie sie dem völlig dummen und ungewollten,scheinbar zufällig,unauffindbaren anfang der welt auf dem dem leim geht?
wieviel schwerer hätte sie es,bei einer schöpfungsskraft,die allwissend, alles so wollte,so wie es ist und für uns einmal in zukunft sein wird?

Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 22.05.2009 um 17:49 Uhr.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1399-18:

Man kann Nichtexistenz beweisen – zumindest insofern man überhaupt irgendetwas beweisen kann.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Neo-x am 24.05.2009 um 10:26 Uhr]


Hallo Neo -x,

m. E. eine Milchmädchen-Rechnung, ein Bauerntrick, den du da versuchst; vorausgesetzt, du versuchst zu beweisen, Gott gibt es nicht.
Zwischen einem Einhorn und "Gott" gibt es gewaltige Unterschiede, was unsere Erkenntnisse angeht.
Zum Einhorn (oder Weihnachtsmann) haben wir eine Fülle von "induktiven Argumenten" und Axiomen, welche die Wahrscheinlichkeit der Existenz von Einhörnern zu einer verschwindenden Größe reduzieren. Es ist unsinnig, mit gesundem Menschenverstand an Einhörner zu glauben. (Liebe Kinder, natürlich gibt es das Einhorn und den Weihnachtsmann! Die Erwachsenen schreiben hier nur ein bisschen Quatsch!)
Bei "Gott" sieht die Sache komplett anders aus:
Wir wissen nicht, warum es "urgeknallt" hat. Selbst wenn wir dies eines Tages zufriedenstellend beantworten können, verschieben sich die Grundfragen des Seins nur nach hinten.
Wir wissen, dass es Regeln und Gesetze im Universum gibt.
Wir wissen aber nicht, warum es sie gibt.
Wir können die "Existenz" als grundlegendes Axiom postulieren. Wir können aber nicht erklären, warum es überhaupt irgendetwas gibt. Ich fürchte, hier versagt sogar unsere stärkste Waffe: die Logik.
Die Beweisbarkeit der "Nichtexistenz Gottes" ist also m. E. nicht so sehr ein Logikproblem. WIr können diese Nichtexistenz einfach deshalb nicht beweisen, weil uns über das "Sein an sich" grundsätzliches und entscheidendes Wissen fehlt. Wissen, welches höchstwahrscheinlich nicht einmal durch die Wissenschaft zu erwerben ist. Es liegt nicht im Wesen der Wissenschaft und es ist nicht ihre Aufgabe, Gott nicht zu beweisen. Wissenschaft ist der mit Abstand wichtigste Teil unseres gesellschaftlichen Lebens, aber sie ist nicht "die Welt an sich".
Wissenschaft ist nur ein Teil unserer kleinen, äußerst beschränkten Existenz.
Und die Logik ist ein Teil der Wissenschaft.
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
schön,das es dochnoch leute hier gibt,für die ihr ewiges"sein"logischer ist,als ihr ewiges "nichtsein":-)
mancheiner versucht den bestand der welt,durch ihren nie begonnen anfang zubeweisen.wie unlogisch!
die schönste logik befiehlt,was wir alle denken möchten"wer einer anderen logik folgt,belügt sich selbst und macht es sich selbst unnütz schwer in seiner geistigen gedankenwelt.
gedanklich etwas zubeweisen,was es nie gegeben hat,wird es nie geben und ist wirklich keine schöne nachvollziebare logik,der mein geist folgen würde.vielmehr ist es eine an den haaren herbeigeogene bockige behaptung derer,die noch nicht viel über sich und der welt nachgedacht haben.
ich glaube,das sich die menschlische neugier in eine peßimistische,gottlose wissenschafft und die der optimistischen göttlich geführten wissenschafft aufgeteilt hat.ich möchte wirklich nicht alle wissenschafftler der welt,über einen gottlosen kamm scheeren,zum glück gibt es die göttlich geführten wissensschaffer, nur werden sie noch nicht ernst genommen,NOCHNICHT.
die zeit wird zeigen ,welche art zudenken,uns die schöpferichste aller ewigen kräfte ,mit wahreren logischerem und vor allem ewig bleibenden wissen belohnt .

"eine wissenschafft,die all ihr wissen, in frage stellt,
wird nie jenes wissen schaffen,welches antworten bereithällt"
"eine wissenschafft die gott als antwort all ihrer fragen zugrunde legt,erhällt antworten am fließband"

nichts heißt nixda und da gibt es auch keine" flukturierenden imaginären dunklen quantenfäden im nichts,die schonwieder "etwas"bedeuten würden,also weshalb wird gesucht,was schon allein durch reine vorstellungskraft existieren muß.
"etwas ist,weil nichts dagegen ist"
was dieses etwas nun ist,wird allgemein mit gott betittelt.
gott ist das unvorstellbare etwas.ganz einfach!
die kraft des seins,ist ungleich größer,als die des nichtseins,weil die ist kraftlos.
:D

:)

Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 28.05.2009 um 19:20 Uhr.
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
na siehte,jetzt mußte nur noch daran glauben,das deine welt genauso einfach zu erklären ist;-)
ich weiß,es ist verdammt schwer,die eigene "liebgewonnene"verstrickte geistige welt über bord zuwerfen,um einer trivial einfachen geistigen welt beizutreten,an die jeder glauben kann und aktuell,auch von milljonen meschen geglaubt wird:-)
bin vollster zufriedenheit,in diesem einfachen glauben leben zukönnen.meinem geist umgibt alles was er brauch,um daraus seine logisch beantwortete welt zubegreifen.eine welt bzw.logik ohne anfang und ende.das ist alles,was uns im denken unterscheidet.
du suchst gedanken ,um anfang und ende deiner welt zubeschreiben,ich suche gedanken,die den ewig perfekten highendluxusmoment beschreiben,der nach meinem leben auf mein selbstlos gewordenes geistiges ich wartet.
halejulia kann ick da nur sabbern.:D
das geile iss ja,das wir uns diesen moment nicht im ansatz so fantastisch geil vorstellen können,wie er dann in wahrheit ist.(höchstwahrscheinlich vieleicht)
völlig egal,was ich mir schönes ausdenke,es wird massiv schöner sein.
so nu versuch mal,mich von diesen glauben noch abzubringen.
laß jucken kumpel!!!!!!!!
;o)
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Beiträge: 1.444, Mitglied seit 15 Jahren
hi neo-x

ich denke,das sich der gläubige mensch damals,einfach nicht vorstellen konnte,das es nur einen allmächtigen gott für alles und jeden geben soll.
das bewußtsein,war einfach zuklein,für seine unermeßliche größe.
stell dir vor,wir müßten mehrere götter begreifen und unserem verstand beweisen.
unsere logik sagt zum glück,das es nur einen ersten und einzigen anfänger der welt gibt,den wir suchen mußen wenn wir wollen.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Habenix am 31.05.2009 um 20:47 Uhr.
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mojen neo-x

einfache antworten,scheinen dich nicht zubefriedigen!
du suchst zwar einfache antworten des lebens,die du verstehst,aber glauben kannst du sie nicht!
du hast das typische defiziet eines ungläubigen.du kannst einfach nicht glauben.
aber ich kann dich beruhigen,wir mußen alle mal dran glauben!!!
;o)
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