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Die (aller) letzte Stunde........

Thema erstellt von Ernst Ellert II 
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Der Sensenmann kommt.
Das war es dann....
Das Leben ist zu Ende.
Vorbei, aus und mausetot.

Aber dann gibt es noch eine, die allerletzte Stunde.
Quasi als Bonus, oben drauf.........

Wie würdet Ihr diese letzten sechzig Minuten verbringen?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 30, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Ernst Ellert

Ich würde alles daran setzen, um die Absichten des Sensemanns zu vereiteln.

G_Nero
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„恐怖の意を教えてあげる"
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Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
Sensemann,

was ist den das? Auch wieder so eine religiöse Erfindung, "Erscheinung", aus dem Mittelalter?
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 1395-3:
Sensemann,

was ist den das? Auch wieder so eine religiöse Erfindung, "Erscheinung", aus dem Mittelalter?
Metapher, Neo-x, nichts weiter als eine Metapher. (griechisch μεταφορά „Übertragung“, von metà phérein „anderswohin tragen“)
Nur eine rhetorische Figur. Sonst nichts.
Dein schon manisches Verhalten lässt Dich nicht einmal eine Allegorie (von griechisch αλληγορέω „etwas anders ausdrücken“) erkennen. Das tut mir leid für Dich. Manisch deshalb, weil Deine Reaktionen geprägt sind von mangelnder Sensibilität für die Bedürfnisse und Gefühle der Mitmenschen und weil Du hemmungslos und völlig unkritisch, in jedem Fall auf alles einschlägst was in "Dein Feindbild" passt. Dieses Verhalten hat auch verhindert das Du den eigendlichen Kern der Frage völlig überlesen hast.

Ich habe geschrieben:
(...) Das Leben ist zu Ende.
Vorbei, aus und mausetot.
Aber dann gibt es noch eine, die allerletzte Stunde.
Quasi als Bonus, oben drauf.........
Wie würdet Ihr diese letzten sechzig Minuten verbringen?

Und das hast Du nicht verstanden? ...kann ich nicht glauben....
Wenn die Frage als solches Dich nicht interessiert. Kein Problem.
Selbst in der Stille lassen sich Fortschritte machen.

Aber einfach ohne Grund (siehe oben: Metapher, Allegorie) hier pöbeln und provozieren.....????

Gerade Dir hätte ich mehr Fingerspitzengefühl zugetraut.
Aber man muss auch mit Enttäuschungen leben können.

Was aber alle anderen nicht bremsen sollte.
Schreibt ruhig, was Euch bei diesem Thema einfällt.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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Beiträge: 57, Mitglied seit 17 Jahren
Dazu möchte ich gerne mit Rilke antworten.

Sieh, ich bin einer, den alles verlassen hat.
Keiner weiss von mir, Aussatz hat mich befallen.
Und ich schlage mein Klapperwerk, klopfe mein trauriges Augenmerk
in die Ohren allen, die nahe vorübergehn
Und die es hölzern hören sehn erst gar nicht her,
und was hier geschehn wollen sie nicht erfahren.
Soweit der Klang meiner Klapper reicht bin ich zuhause;
aber vielleicht machst DU meine Klapper so laut,
dass sich keiner in meine Ferne traut der mir jetzt aus der Nähe weicht.
So dass ich sehr lange gehen kann
ohne Mädchen, Frau oder Mann oder Kind zu entdecken.
Tiere will ich nicht erschrecken.

Einen wunderschönen Monat Mai wünsche ich euch allen! Keen
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Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Ernst Ellert,

nun, eine Stunde ist nicht viel, "einmal Venedig sehen, und dann sterben" ist wohl nicht mehr.
Es käme auch wohl darauf an, in welchen Lebensumständen man sich gerade befindet und welche Möglichkeiten man gerade hätte.
Aber so allgemein würde ich den besten Rotwein, der gerade greifbar ist, nehmen, kurz eine gemütliche Atmosphäre schaffen und mich mit meiner Frau zusammensetzen und die gemeinsamen Erlebnisse noch einmal gemeinsam in Gedanken durchleben.

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Ein kleines Problem sehe ich darin, dass man selten weiß, wann genau die letzte Stunde schlägt. Vielleicht schon vorher einiges erledigen?
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Okotombrok,

trinke gerade mit meiner Frau ein gutes Fläschchen Rotwein... hoffentlich hat mein letztes Stündlein noch nicht geschlagen... ;-)
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Beiträge: 30, Mitglied seit 14 Jahren
Hallo Freunde

Ich habe die Idee.

Wir stellen uns einfach alle tot, dann denkt der Sensemann, dass es nichts mehr zu tun gibt für ihn und wird sich zurückziehen. Und wir sind alle gerettet. :)
G_Nero

Signatur:
„恐怖の意を教えてあげる"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Nero am 03.05.2009 um 12:56 Uhr.
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Nero hat, die bisher witzigste Idee gehabt, ber auch für ihn wird die letzte stunde kommen.
Ich würde in der letzten Stunde meines Lebens, als konsequenter und überzeugter Heide dem lieben Gott danken dass ich sein durfte, sel a vis sagen, und einen letzten Wunsch äußern, nun ab in die Hölle mit mir, denn den Himmel hatte ich zeitlebens auf Erden genießen können.


Ich 10 Jahren denke ich darüber vielleicht anders, aber dies wär meine derzeitge Vorstellung von den letzten 60 Minuten.
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Beiträge: 75, Mitglied seit 17 Jahren
In das nächste Krankenhaus fahren.
Organspendeausweis ausfüllen falls nicht schon geschehen.
Dann in die Notaufnahme gehen und auf den Tot warten. Stirbt man dann dort im Krankenhaus mit dem Organspendeausweis in der Tasche, sind die Chansen gut mehrere Leben zu retten.
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen. (Startrek 7^^)
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ich denke unser Glück liegt darin, daß wir nicht wissen, wann wir sterben müssen.
Wenn jeder von uns seine letzte Minute, letzte Stunde oder nur letztes Jahr wüßte, ich glaube damit könnten wir nicht umgehen.

Stell Dir mal vor du weißt, wann Du sterben mußt, und lernst einen Partner kennen, der 5 Jahre vor dir stirbt, oder 2 Jahre nach Dir. Wie würde sich Dein Verhalten ändern, wie Dein ganzes Leben?

Manche Menschen würden evtl Amok laufen, in ihrer letzten Stunde. Sich an allen rächen, die ihnen im Leben geschadet haben, sie hätten schließlich nichts zu verlieren.

Es gibt Berichte von Soldaten, die eine tödliche Dosis eines Giftes abbekommen hatten. Diese Soldaten wurden, in der Gewissheit sowieso nichts mehr zu verlieren, zu extremen Killer- und Selbstmordkommandos.

Dies führe sogar dazu, daß man Soldaten mit einem harmlosen Mittel kontaminierte, das aber kurzeitig Symptome einer tödlichen Krankheit hervorrief. Man ließ die Soldaten in dem Glauben ihre Lebenserwartung sei gleich null. Somit hatte man eine Kampftruppe erschaffen, die, mit einem extremen Hass auf den Feind, wie tausend wildgewordene Rambos über die Feinde herfiel.

Ich denke, Menschen werden, im Angesicht ihres nahen Todes, unkalkulierbar.

Entscheident ist, welche Gefühle die Person zuvor erfahren hat, ob es Freude, Haß oder was auch immer war.
Ich denke, nur wer ein zufriedenes und ausgefülltes Leben hinter sich hat, kann die letzten Minuten zum Abschiednehmen nutzen.
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Ich würd den hier erzählen:
Zwei Statuen, ein nackter Mann und eine nackte Frau, stehen sich schon seit Ewigkeiten im Park gegenüber und müssen sich die ganze Zeit ansehen. Da kommt Amor vorbei, hat Mitleid und sagt:
"Ihr müsst euch schon so lange ansehen und konntet nie zueinander finden. Darum schenke ich euch eine halbe Stunde Leben!" Gesagt, getan.
Die beiden erwachen zum Leben und verschwinden auch gleich im Gebüsch. Man hört Geraschel und Gekicher. Nach einer viertel Stunde kommen sie wieder, sichtlich zufrieden, aus dem Gebüsch.
Amor: "Ihr beiden habt noch eine viertel Stunde, ihr könnt also ruhig nochmal..." Die beiden verschwinden auch sofort aufs neue im Gebüsch. Man hört abermals Geraschel und Gekicher und dann: "So, jetzt hältst du die Taube fest und ich Kack ihr auf den Kopf!"
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Wir erleben die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Versuch einer Zwischenbilanz.....

Die Frage lautete:

Der Sensenmann kommt.
Das war es dann....
Das Leben ist zu Ende.
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Aber dann gibt es noch eine, die allerletzte Stunde.
Quasi als Bonus, oben drauf.........

Wie würdet Ihr diese letzten sechzig Minuten verbringen?



Zeitraum: vom 30. April bis zum 22. Mai, also gut drei Wochen.
Na ja, immerhin 11 Beiträge.
Davon drei, die davon zeugen, das der Autor die Frage gelesen und verstanden hat.
Habt Dank dafür.

Allen ein schönes Wochenende wünschend,
grüßt Euch.... Ernst Ellert II.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ich denke gelesen haben den Beitrag alle, aber in der Interpration des Themas haben wohl einige, dazu zähle ich mich auch, etwas mehr oder weniger ausgeholt.

Meine Konkrete Antwort:

Ich weis es nicht,
und ich hoffe, daß ich nie in die Situation komme.
Würde ich mich von meinen Freunden, meiner Frau, meinen Verwandten verabschieden? Reicht die Zeit dafür noch?
Würde ich all das machen, wozu ich nie den Mut hatte?
Ich weiß es leider nicht.

Ich denke es hängt sehr davon ab, wo ich von meinem baldigen Ableben erfahre. Zu Hause, Auf der Arbeit, Irgend wo weit von zu hause.
Welche Möglichkeiten habe ich den wenigen, noch verbleibenden Minuten, das eine, oder andere zu tun?

Vielleicht wird die Situation mich auch vollkommen lähmen, so daß ich mich für nichts entscheiden kann.
Vielleicht schaue ich nur angsterfüllt auf meine Uhr und trauere jeder verlorenen Sekunde hinterher

Wer kann darauf schon eine Antwort geben?


Vielleicht würde ich auch noch einen Apfelbaum pflanzen.


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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 22.05.2009 um 12:51 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1395-15:
(....) Ich denke es hängt sehr davon ab, wo ich von meinem baldigen Ableben erfahre.(....)
Genau das ist das Problem..........bitte bitte erst lesen.....dann denken.

oben heißt es:
Das Leben ist zu Ende.
Vorbei, aus und mausetot.


Also nicht: ....baldiges Ableben.... nein man ist schon "verblichen" und dann erst gibt es den Bonus.......



(stöhn ;-)
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1395-16:
Also nicht: ....baldiges Ableben.... nein man ist schon "verblichen" und dann erst gibt es den Bonus.......

Hallo Ernst Ellert II

Das macht für mich keinen Unterschied, ob ich den 60-Minuten-Bonus vor oder nach meinem Ableben bekomme. Fakt ist nur daß ich nach den 60 Minuten dann endgültig Tod bin

Für mich gelten für beide Varianten die in Beitrag-Nr. 1395-15 geschriebenen Anmerkungen.

60 Minuten sinnvoll zu verplanen dürfte eine wahre Kunst sein. Fakt ist nur das ich nach den 60 Minuten dann endgültig Tod bin
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Eine sehr schwierige Frage,

….....also erst einmal müsste ich mich dermaßen ablenken um nicht ständig auf die Uhr zu sehen.
Ich würde mich aber sehr auf die Zeit konzentrieren, (59 min)
dass ich gar keine Zeit hätte um etwas zu tun, was soll ich noch tun?, denken, handeln (58 min).
Also ich bin zu hause, schnell raus in die Natur, mit dem Auto, nein zu Fuß, vielleicht schnell noch in ein Restaurant, mit allen Freunden und Menschen die mir etwas bedeuten? Nee, dauert viel zu lange bis die alle zusammenkommen! (55 min).
Also was jetzt?
Einfach warten bis die Zeit vergeht?
Nee, dann rufe ich wenigstens ein paar Leute an? Wen zuerst? (54 min),
Denk nach neo-x? Was jetzt? (53 min)??
Ich hab's! Setze mich in mein Auto und fahre gegen einen Baum, um den Tod ein Schnäppchen zu schlagen! Geht ja nicht hab ja noch (52 min)! Was dann?
Ich werde schnell in die nächste Kneipe gehen und mich besaufen! (51 min),
bis ich so voll bin, dass ich nichts mehr mitbekomme, soll der Tod mich doch voll besoffen bekommen!
Oder vielleicht zu Hause noch mal alle schönen Erinnerungen Revue passieren lassen, Fotoalben ansehen? (49 min).
Vielleicht noch eine letzte, geile, allerbeste Nummer schieben?
Habe gerade jetzt Schluss gemacht! Anrufen, erklären das ich nur noch eine Stunde habe?, nein (47 min), und wie umzustimmen? Lügen? Ihr die große Liebe gestehen?
Glaubt sie mir eh nicht das es vorbei mit mir ist! Wie soll ich ihr glaubhaft machen das ich nur noch
(46 min) habe?
Vielleicht noch die Eltern anrufen, bedanken für Alles was sie für mich getan haben?(45 min).

Ach leckt mich doch Alle am Arsch.(43 min)

…................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .....................

(15 min)
(10 min)
(1 min)
.





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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ja Neo-X

Ich glaub Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ich setz noch einen drauf:

Stell Dir mal vor, wenn Du die 60 Minuten sinnvoll verplant hast, bekommst Du Deinen Bonus verlängert.

Das setzt Dich dann so unter Leistungsdruck, in der Entscheidung: "Was ist das Sinnvollste ?" , daß Du Dir wahrscheinlich genau die sinnloseste Möglichkeit aussuchst.
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Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren
Ja Hans-m,

ich finde die Reaktionen auf die Frage <der letzten Stunde> sehr interessant, von Unverständnis, Abwehr und Nichtverstehen der Frage bis zu Nichtbeantwortung.

Das <Sinnvollste> für sich selbst lässt sich sehr schwer beantworten. Nicht nur in der letzten Stunde.
Viele Menschen finden ein Leben lang kein <Sinnvolles> Leben. Weil sie einfach keine Zeit haben um Nachzudenken. Auch die Angst vor Neuanfängen oder Änderungen der individuellen Situation
ist ein riesiger Schritt. Die Angst steht im Vordergrund, auf Reaktionen von anderen Menschen.
Verdrängung ist ein starker Abwehrmechanismus von uns Menschen.

Wenn aber jeder Mensch nach seinem freien Willen, Angstlos Entscheidungen treffen würde gäbe es keine Unterdrückung mehr auf unserem Planeten.

…....und alle Mensch wären Glücklich.

Unvorstellbar.
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