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Beitrag Nr. 1391-1
21.04.2009 22:49
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Beitrag Nr. 1391-2
22.04.2009 17:33
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1391-4
22.04.2009 20:01
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Ich habe doch irgendwo gelesen, dass die Pflanzen auf ihre Art reagieren an feindlichen Umgebung - also etwa eine Art Schmerz. Vor allem, warum der Schmerz als Ausgang genommen wird. Die lebende NAtur ist das Fressen und gefressen werden. Ein Vogel fragt nicht Insekten, ob sie die Schmerzen haben. Ein Löwe fragt nicht ob schmerzt der Antilope, die er gerade gebeutet hat.Zitat:Es gibt derzeit keinen Grund anzunehmen, dass Pflanzen Schmerzen empfinden, denn sie haben kein zentrales Nervensystem, keine Nervenenden und kein Gehirn.
Sie unterscheiden sich schon von einem Wurm oder eine Korallen-Anemone. Viele Tiere legen viele Eier, von denen eigentlich nur wenige für die Fortpflanzung bestimmt sind. Die grösste Teil wird in der NAhrungskette eingeschlossen - ähnlich der Pflanzen, die viele Fruchte produzieren, von denen sehr kleine Teil sich wieder zur Pflanzen erweckt.Zitat:Aus physiologischer Sicht unterscheiden sich Pflanzen vollständig von Säugetieren. Anders als es bei Körperteilen von Tieren der Fall ist, können mehrjährige Pflanzen, Früchte und Gemüse immer und immer wieder geerntet werden, ohne dass sie sterben.
Viel schlimmer finde ich, dass die 95% Fischfangs wird zu Tierfutter verarbeitet.Zitat:Wenn Sie sich Gedanken über den Einfluss der pflanzlichen Landwirtschaft auf die Umwelt machen, sollten Sie wissen, dass eine vegetarische Ernährung besser für die Umwelt ist als eine, die auf Fleischverzehr basiert, da der Großteil des heutzutage angebauten Getreides und der Hülsenfrüchte an Tiere verfüttert wird.
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Beitrag Nr. 1391-6
23.04.2009 11:37
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Und was ist eine Nervensystem? Es ist ein Mechanismus, in dem biochemische Prozesse im GAng gesetzt werden, es ist ein evolutives Überlebensmechanismus, der aktiv bei Berührung wird.Zitat:in den planzen sind einfach "mechanismen" die einfach reagieren aber ohne jegliches bewusstsein, so wie eine venusfliegenfalle auch nicht zuschnappt weil sie die berührung "spürt", sondern weil das berühren der härchen chemische prozesse in gang setzt, so, dass die zellen sich auf der einen seite vergrößern und somit die pflanze geschlossen wird.Hab das vor langer zeit mal im tv gesehen, die pflanzen wachsen nicht wegen der "zuneigung", sondern aufgrund eines überlebensmechanismus der auch aktiv wird wenn zB hasen die pflanzen berühren (oder anknabbern )
Es ist Gedanke, die von Rang - Stellung kann sich nicht lösen. Die Menschen, die Wale jagen denken genau so, nur die Grenze für das Lebenswürdiges haben sie höher gestellt. Auch manche in hochentwickelten Industrie-Ländern neigen sich als höher zu betrachten und dem restlichen Welt zeigen, voran geht´s.Zitat:allerdings haben pflanzen für mich einen klaren lebenswert, weil es eben doch lebewesen sind, trotzdem denke ich, dass mein überleben wichtiger ist als die vermeidung von "leid" einer pflanze die nicht mal ein zns besitzt
Ich denke, dass Problem der Erhaltung des Lebens ist viel viel komplexer. Es ist mit Mitteln des Verzicht auf dem Fleisch, nicht zu lösen ist. Es erinnert mich eher an Strauß, der Kopf in Erde grabt, um die wirkliche Probleme nicht zu sehen.Zitat:Oder Siehst du etwa keinen unterschied ob du grad einen kohlkopf in 2 hälften schneidest oder einen schweine kop??
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Beitrag Nr. 1391-7
23.04.2009 12:49
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 1391-4:Methan erzeugt pro Molekül 30 mal so starken Treibhauseffekt wie CO2 . Reisfelder erzeugen pro Jahr 100 Mio. Tonnen Methan - quantitativ wichtigste Quelle von atmosphärischen Methan, obwohl jedes erwachsenes Rind pro Tag 300 L Methan in Atmosphär entlässt.
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Beitrag Nr. 1391-9
23.04.2009 20:55
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 1391-4:Methan erzeugt pro Molekül 30 mal so starken Treibhauseffekt wie CO2 . Reisfelder erzeugen pro Jahr 100 Mio. Tonnen Methan - quantitativ wichtigste Quelle von atmosphärischen Methan, obwohl jedes erwachsenes Rind pro Tag 300 L Methan in Atmosphär entlässt.
Zitat:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1391-7:
Wie soll ich die 100 Mio. Tonnen pro Jahr zu den 300 L Pro Jahr und Rind in Relation setzen?
Wiviel Liter ergeben eine Tonne Methan und wieviele Rinder sind es insgesamt?
NA und?! Warum deswegen muss die Grenze der Unberührbarkeit zwischen Tieren und Pflanzen liegen?Zitat:(NAschpusa)
Wenn ein Hund ausgeschimpft wird, dann ist er traurig und fühlt sich schlecht, wenn Du ein Pferd ausschimpfst, ist es beleidigt
Wenn ich trotzig bin und möchte die Grenze zwischen Tieren und Menschen legen möchte, gerade weil sie keine psychischen Krankheiten ausgesetzt sind - was spricht dagegen?Zitat:So sind auch psychische Krankheiten bei Tieren nicht unbekannt - bei denen, die wir "Haustiere" nennen, und bei denen, die wir als "Nutztiere" klassifiziert haben
Genau, man will immer was richtig ist und macht so viel falschesZitat:der mensch will doch das was richtig ist
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Beitrag Nr. 1391-11
26.04.2009 13:49
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 1391-4:Methan erzeugt pro Molekül 30 mal so starken Treibhauseffekt wie CO2 . Reisfelder erzeugen pro Jahr 100 Mio. Tonnen Methan - quantitativ wichtigste Quelle von atmosphärischen Methan, obwohl jedes erwachsenes Rind pro Tag 300 L Methan in Atmosphär entlässt.
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Beitrag Nr. 1391-12
23.12.2010 12:49
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Hallo Nashpusa und guten Tag.Nashpusa schrieb in Beitrag Nr. 1391-1:a
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Nashpusa am 23.12.2010 um 12:42 Uhr]
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.