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Politische Themen / Beiträge / Thread´s

Thema erstellt von BehFra 
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Politische Themen sind immer aktuell und auch Interessant in der Diskussion.
Als Autor BehFra siehe auch den Thread BehFra, bin ich der Meinung, dass in diesen speziellen Themenbereich es doch angebracht wäre, sich mit mindestens dem wahren Vornamen wie auch seinem Geburtsdatum vorzustellen. Daneben wäre sicher eine kurze Beschreibung seiner Tätigkeiten im wahren Leben eine Bereicherung der Diskussion. Wir verlangen von unseren Politikern das ja auch und sollten auch ihre Privatsphäre respektieren. Wie mir aufgefallen ist, wird heutzutage vieles über die Medien einfach zerrupft, oder die Persönlichkeit deformiert. Es scheint so, als wäre das ein besonderer Kick im Leben eines Politikers, ohne den offenbar die Politik nicht mehr funktioniert. Als Autor BehFra möchte ich mich an diesen Gegebenheiten nicht beteiligen und damit auch nicht offen zu Tage treten, weil es sich nicht verhindern lassen würde, ständig auf der Hut vor dem nächsten Autogrammjäger zu sein.
Es ist immer leicht von irgendwo blind zu schreiben, aber was soll es bringen? Gerade im Internet ist mir aufgefallen, dass es jede Menge solcher Selbstdarsteller gibt, die blind einfach irgendetwas einstellen, ohne sich über die Konsequenzen im klaren zu sein, die daraus erwachsen können. Beteiligen wir uns nicht, an solchen blinden Schlammschlachten, die einfach nicht´s bringen. Wenn wir etwas verändern oder verbessern wollen, dann sollten hier auch die mindest notwendigen Regeln dazu geschaffen werden.

Siehe Bundesgerichtshof Karlsruhe
Besonders hervorzuheben sind die Bibliotheken der juristischen Max-Planck-Institute, die (mit Ausnahme der Bibliotheken des MPI für Rechtsgeschichte, Frankfurt a.M. und des MPI für geistiges Eigentum, München) alle hier katalogisieren, die Bibliothek des Juristischen Seminars der Universität Tübingen, die im SWB besonders um die Katalogisierung von Festschriftenbeiträgen bemüht ist und die Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts, die bereits seit Mitte 1996 auch unselbständige Literatur (Aufsätze) im SWB erfasst.
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Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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Beiträge: 45, Mitglied seit 15 Jahren
findest du ,das du dich als autor bezeichnen darfst?
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orlando..
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Beiträge: 45, Mitglied seit 15 Jahren
BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1369-1:
Politische Themen sind immer aktuell und auch Interessant in der Diskussion.
Als Autor BehFra siehe auch den Thread BehFra, bin ich der Meinung, dass in diesen speziellen Themenbereich es doch angebracht wäre, sich mit mindestens dem wahren Vornamen wie auch seinem Geburtsdatum vorzustellen. Daneben wäre sicher eine kurze Beschreibung seiner Tätigkeiten im wahren Leben eine Bereicherung der Diskussion. Wir verlangen von unseren Politikern das ja auch und sollten auch ihre Privatsphäre respektieren. Wie mir aufgefallen ist, wird heutzutage vieles über die Medien einfach zerrupft, oder die Persönlichkeit deformiert. Es scheint so, als wäre das ein besonderer Kick im Leben eines Politikers, ohne den offenbar die Politik nicht mehr funktioniert. Als Autor BehFra möchte ich mich an diesen Gegebenheiten nicht beteiligen und damit auch nicht offen zu Tage treten, weil es sich nicht verhindern lassen würde, ständig auf der Hut vor dem nächsten Autogrammjäger zu sein.
Es ist immer leicht von irgendwo blind zu schreiben, aber was soll es bringen? Gerade im Internet ist mir aufgefallen, dass es jede Menge solcher Selbstdarsteller gibt, die blind einfach irgendetwas einstellen, ohne sich über die Konsequenzen im klaren zu sein, die daraus erwachsen können. Beteiligen wir uns nicht, an solchen blinden Schlammschlachten, die einfach nicht´s bringen. Wenn wir etwas verändern oder verbessern wollen, dann sollten hier auch die mindest notwendigen Regeln dazu geschaffen werden.

Siehe Bundesgerichtshof Karlsruhe
Besonders hervorzuheben sind die Bibliotheken der juristischen Max-Planck-Institute, die (mit Ausnahme der Bibliotheken des MPI für Rechtsgeschichte, Frankfurt a.M. und des MPI für geistiges Eigentum, München) alle hier katalogisieren, die Bibliothek des Juristischen Seminars der Universität Tübingen, die im SWB besonders um die Katalogisierung von Festschriftenbeiträgen bemüht ist und die Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts, die bereits seit Mitte 1996 auch unselbständige Literatur (Aufsätze) im SWB erfasst.



du bist doch der grösster selbstdarsteller.du willst bloss das wir dich super intelligent finden.das allein ist dein ziel.
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orlando..
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Orlando schrieb in Beitrag Nr. 1369-2:
findest du ,das du dich als autor bezeichnen darfst?

Zur Löschung in der Vorbereitung, bleibt aber stehen, falls ein Thema verminderte Schuldfähigkeit eröffnet werden sollte, oder Strategien der Verteidigung einer Anklage, damit gehört es nicht zum Thema Politik, sondern Recht und Unrecht vor Gericht.

Als Autor darf sich jeder Mensch bezeichnen, sofern das was er verfasst und geschrieben hat, seinen geistigen Ursprung entspringt, dieser also den Text nicht kopiert hat, sondern dieser eigenhändig geschrieben wurde. Kopierte Texte müssen eindeutig ihrem Ursprung nach gekennzeichnet sein.

Beispiel einer verminderten Schuldfähigkeit:
Vor über 30 Jahren hat der Autor BehFra, beinahe einen Klassen Kameraden umgebracht. Dieser hat in einer Auseinandersetzung angefangen zu boxen, damit wurde der Frank sauer und hat zurück gehauen. Nachdem Frank bewusst wurde, dass er seinen Gegner beinahe umgebracht, indem er seinem Gegner fast das Genick gebrochen hätte, hat er sich künftig schwer zurückgehalten. Die Schwelle der Verteidigung wurde also erheblich heraufgesetzt (eine andere Geschichte die Auseinandersetzung mit dem Bauer, ist hier auch irgendwo beschrieben). Manche Aggressionen hat Frank künftig einfach hingenommen, was teilweise als Schwäche ausgelegt wurde. Wenn man als Mensch weiß, man kann jeder Zeit, wenn man will, dann richtet sich jede Situation anders aus. Es gibt leider Menschen, die greifen an und haben überhaupt keine Chance, aber sie machen es immer wieder, was irgendwann lästig wird.
Anderes Beispiel:
Ein Mann steht vor Gericht, weil dieser seine Frau umgebracht hat;
Der Richter fragt; Warum haben sie ihre Frau umgebracht?
Darauf der Angeklagte; Ich weiß es nicht, bin ausgeklingt, war nicht Herr meiner Sinne.
Der Richter; Warum sind sie ausgeklingt?
Der Angeklagte: Sie ist blöd geworden.
Der Richter: Was bedeutet das genau?
Der Angeklagte: Sie ist mir ständig hinterher gelaufen und hat mich hysterisch angeschrien, wie sei sie nicht bei Sinnen.
Der Richter: Ist das öfters vorgekommen?
Der Angeklagte: Hin und wieder.
Der Richter: Wieso sind sie dann nicht schon früher ausgeklingt, oder sind ihrer Frau aus dem Weg gegangen?
Der Angeklagte: Ich habe Alkohol getrunken, vielleicht war das der Grund.
Der Richter: Haben sie die Frage nicht verstanden?
Der Angeklagte; häää!?
Der Richter: Gut schließen wir das hier ab und hören wir die Plädoyer.
Der Staatsanwalt: Am Tag bla bla Fakten.
Der Anwalt: Die Schuld des Angeklagten, läßt sich nicht abstreiten, jedoch ist hier die verminderte Schuldfähigkeit anzuerkennen, dessen ein Vorsatz ausschließt und so eine Form der fahrlässigen Tötung vorliegt, die auch darauf zu gründen ist, dass sich Täter und Opfer aus dem Weg gehen hätten können, jedoch offenbar die gemeinsame Lebenssituation nicht trennen konnten. Letztlich hat der Alkohol das Fass zum überlaufen gebracht, oder den Bogen der Erträglichkeit überspannt.

Hier gibt es noch ein psychologisches Gutachten und die 3 gemeinsamen Kinder zu berücksichtigen, wie auch ein unfehlbares Verhalten des Angeklagten, so werden 5 Jahre ausgesprochen, damit ist der Angeklagte etwa ein Jahr im geschlossenen Vollzug, damit nach 2,5 Jahren wieder auf freiem Fuß.

Die Begründung dazu ist relativ einfach, denn dieses Tötungsdelikt, wird einem Verkehrsunfall gleichgestellt.

Anmerkung des Autor: BehFra
Dieser oben beschriebene Fall hat tatsächlich stattgefunden, hier jedoch nur kurz dargestellt. Kann man in der Bild nachlesen Anfang der 90er in Süd Deutschland.
Manche Menschen sehen die Banane, schälen die Banane und verspeisen die Banane, aber verstehen werden sie Banane niemals, doch eines kann niemand abstreiten, sie ist gelb, auch wenn sie nur Banane verstehen.
Manche Menschen freuen sich, wenn sie komplementär eines wunderschönen Menschen sind, doch letztlich bringen sie vor lauter Schönheit keinen Ton heraus, um eine Sachlage diplomatisch auszudrücken.

Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Beitrag zuletzt bearbeitet von BehFra am 06.03.2009 um 10:56 Uhr.
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Beiträge: 45, Mitglied seit 15 Jahren
ist das eine drohung an mir? ich wusste das du unter umständen gefährlich werden könntest,bevor du das geschrieben hast mit dem hauen.

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orlando..
Beitrag zuletzt bearbeitet von Orlando am 04.03.2009 um 11:00 Uhr.
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