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Beitrag Nr. 1359-81
25.02.2009 14:13
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-80:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-82
25.02.2009 14:21
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-81:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-83
25.02.2009 14:28
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-82:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-84
25.02.2009 14:34
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-83:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-85
25.02.2009 14:37
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-84:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-86
25.02.2009 14:43
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-85:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-87
25.02.2009 15:07
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-86:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-88
25.02.2009 15:09
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-87:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-89
25.02.2009 15:15
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-88:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-90
25.02.2009 15:25
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-89:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-91
25.02.2009 15:35
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-90:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-92
25.02.2009 15:38
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-91:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-93
25.02.2009 15:39
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-92:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-94
25.02.2009 15:42
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-93:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-95
25.02.2009 15:47
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-94:Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.
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Beitrag Nr. 1359-96
25.02.2009 15:48
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Beitrag Nr. 1359-97
25.02.2009 15:49
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Oh Frank, Du----, der mit irdischen Gütern nicht zufrieden zu stellen ist.BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-85:86. Oder: Warum baut der Papst, der heute reicher ist als der reichste Crassus, nicht wenigstens die eine Kirche St. Peter lieber von seinem eigenen Geld als dem der armen Gläubigen?
BehFra:
Weil er sparen muß, im Fall der Frank kommt mal vorbei und kassiert den Ablass, für sich wie seinen Fall, der aber mit irdischen Gütern nicht zu bezahlen ist, also muß er sich was einfallen lassen.
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Beitrag Nr. 1359-100
28.02.2009 02:57
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und hier......BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-99:(....) Damit das noch einmal deutlich wird, auch für die deren Verständnis wie Ernst oder Orlando nicht gerade von geistiger Erleuchtung zeugt, gleich ob sie mich ärgern wollen und sich doof stellen oder nicht.(....)
lassen mich kalt, weil Du nicht treffen kannst. Aber ich möchte nicht versäumen Dir den Grund für meine Wortmeldungen kundzutun. Dein Verhalten hier, legt den Schluss nahe, das Du gar nicht weist was ein Forum überhaupt ist. Wie es gehandhabt wird und wie man mit ihm umgeht. Manu's "Was ist Zeit" Forum war etwas besonderes. Etwas schönes und auch, für einige jedenfalls, erbaulich. Die einen haben es genutzt um sich fachlich auszutauschen, die anderen haben Fragen aufgeworfen die von denen die dazu in der Lage waren, beantwortet wurden. Die Schar derer die hier friedfertig Ihr Miteinander gepflegt haben, setzte sich zusammen aus Dogmatikern, Zweiflern, Wissenden und Unwissenden, aus Pragmatikern, Träumern, Gläubigen und Ungläubigen und einer Menge neugieriger Zeitgenossen (und -innen natürlich :-) . Alle sind pfleglich miteinander umgegangen, mit Respekt und Achtung dem anderen gegenüber. Selbst wenn der MacGyver-Fan eine strenge Feder schwingt kann man damit noch gut leben. ;-)BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-99:(....) Wer glaubt Luther zitieren zu können, der ist so schlau und macht das mit seinen Thesen, aber quatscht nicht unqualifiziert in ein Thema, dass er nicht versteht, dass gilt für Ernst alla co, so. (....)
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Beitrag Nr. 1359-101
28.02.2009 13:31
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Beitrag Nr. 1359-102
28.02.2009 18:39
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.