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Monolog Kirche und Staat nach Martin Luther 95 Thesen

Thema erstellt von BehFra 
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-40:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

41. Nur mit Vorsicht darf der apostolische Ablaß gepredigt werden, damit das Volk nicht fälschlicherweise meint, er sei anderen guten Werken der Liebe vorzuziehen.

BehFra:
Dieser ganz spezielle Fall, verlangt zumindest den Apostel und so einerseits durch die A-Post.el, wie andererseits eine zwiespältige Genussmittel Geschichte schreibt, dessen verdecktes Vorhandensein allgegenwärtig ist, so wie AC/DC.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-41:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

42. Man soll die Christen lehren: Die Meinung des Papstes ist es nicht, daß der Erwerb von Ablaß in irgendeiner Weise mit Werken der Barmherzigkeit zu vergleichen sei.

BehFra:
Barmherzig ist auch der, der das Leben der Tiere anerkennt, oder die, die ein Zusammenspiel von Tier und Mensch erkennen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-42:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

43. Man soll den Christen lehren: Dem Armen zu geben oder dem Bedürftigen zu leihen ist besser, als Ablaß zu kaufen.

BehFra:
Barmherzig ist auch der, der das Leben derer anerkennt, die eines Anblick würdig, doch nicht die, die scheinheilig auf Barmherzigkeit hoffen, doch nicht wirklich Bedürftig sind. Ansonsten ist ein jedem, dass eigene Hemd immer das nächste.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-43:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

44. Denn durch ein Werk der Liebe wächst die Liebe und wird der Mensch besser, aber durch Ablaß wird er nicht besser, sondern nur teilweise von der Strafe befreit.

BehFra:
Werke der Liebe sind auch immer Werke der Leidenschaft und so formt der Mensch beides, aber Leidenschaft, ist die Leidenschaft am Mensch, seinem Leben wirken nach, damit ist der Ablaß nicht´s, wenn diesem nicht gleichzeitig, die Leidenschaft vorausgeht.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-44:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

45. Man soll die Christen lehren: Wer einen Bedürftigen sieht, ihn übergeht und statt dessen für den Ablaß gibt, kauft nicht den Ablaß des Papstes, sondern handelt sich den Zorn Gottes ein.

BehFra:
Wer helfen kann, soll helfen und nicht warten, bis der nächste kommt, wenn er der erste wäre, der helfen konnte.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-45:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

45. Man soll die Christen lehren: Die, die nicht im Überfluß leben, sollen das Lebensnotwendige für ihr Hauswesen behalten und keinesfalls für den Ablaß verschwenden.

BehFra:
Damit ergibt sich der Ablaß, allein durch die Leidenschaft derselben und sei der Ablaß auch als Steuer bezeichnet.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-46:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

47. Man soll die Christen lehren: Der Kauf von Ablaß ist eine freiwillige Angelegenheit, nicht geboten.

BehFra:
Damit ergibt sich der Ablaß, allein durch die Leidenschaft derselben und wird zu einer moralischen Herzensangelegenheit.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-47:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

48. Man soll die Christen lehren: Der Papst hat bei der Erteilung von Ablaß ein für ihn dargebrachtes Gebet nötiger und wünscht es deshalb auch mehr als zur Verfügung gestelltes Geld.

BehFra:
Damit ergibt sich der Ablaß, allein durch die Leidenschaft derselben und wird zu einer moralischen Herzensangelegenheit, wenn diesem ein reines Gebet vorangeht, dessen Gott seinen Stellvertreter gelten soll.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-48:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

49. Man soll die Christen lehren: Der Ablaß des Papstes ist nützlich, wenn man nicht sein Vertrauen darauf setzt, aber sehr schädlich, falls man darüber die Furcht Gottes fahrenläßt.

BehFra:
Damit ergibt sich der Ablaß, allein durch die Leidenschaft derselben und wird zu einer moralischen Herzensangelegenheit, wenn dabei die Achtung vor Gott nicht verloren geht.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-49:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

50. Man soll die Christen lehren: Wenn der Papst die Erpressungsmethoden der Ablaßprediger wüßte, sähe er lieber die Peterskirche in Asche sinken, als daß sie mit Haut, Fleisch und Knochen seiner Schafe erbaut würde.

BehFra:
Damit ergibt sich der Ablaß, allein durch die Leidenschaft derselben und wird zu einer moralischen Herzensangelegenheit, wenn dabei nicht das eigene Leben, dass Opfer der Leidenschaft wird, damit die Leidenschaft einem inneren Zwang weicht.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-50:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

51. Man soll die Christen lehren: Der Papst wäre, wie es seine Pflicht ist, bereit - wenn nötig -, die Peterskirche zu verkaufen, um von seinem Gelde einem großen Teil jener zu geben, denen gewisse Ablaßprediger das Geld aus der Tasche holen.

BehFra:
Heutzutage wird das über den Schuldenerlass geregelt, doch wem sollen die Schulden erlassen werden?
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-51:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

52. Auf Grund eines Ablaßbriefes das Heil zu erwarten ist eitel, auch wenn der (Ablaß-)Kommissar, ja der Papst selbst ihre Seelen dafür verpfändeten.

BehFra:
...damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen...
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-52:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

53. Die anordnen, daß um der Ablaßpredigt willen das Wort Gottes in den umliegenden Kirchen völlig zum Schweigen komme, sind Feinde Christi und des Papstes.

BehFra:
Hier seien jene Prediger gemeint, die das Wort Gottes, in verfehlter Leidenschaft predigen und so die Leidenschaft schon einem inneren Zwang gewichen ist.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-53:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

54. Dem Wort Gottes geschieht Unrecht, wenn in ein und derselben Predigt auf den Ablaß die gleiche oder längere Zeit verwendet wird als für jenes.

BehFra:
Wenn im Gedanken des Menschen, allein Platz der materiellen Werte die Leidenschaft verdrängt und so der innere Zwang danach, dieses Bestreben fördert.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-54:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

55. Die Meinung des Papstes ist unbedingt die: Wenn der Ablaß - als das Geringste - mit einer Glocke, einer Prozession und einem Gottesdienst gefeiert wird, sollte das Evangelium - als das Höchste - mit hundert Glocken, hundert Prozessionen und hundert Gottesdiensten gepredigt werden.

BehFra:
So sollte sich der Mensch noch an kleinen Dingen erfreuen, dessen dieser verliert, wenn die kleinen Dinge durch die großen verschütt gehen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-55:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

56. Der Schatz der Kirche, aus dem der Papst den Ablaß austeilt, ist bei dem Volke Christi weder genügend genannt noch bekannt.

BehFra:
Wie auch der Schuldenerlass wenig bekannt ist, doch hört man viel darüber.
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Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

57. Offenbar besteht er nicht in zeitlichen Gütern, denn die würden viele von den Predigern nicht so leicht mit vollen Händen austeilen, sondern bloß sammeln.

BehFra:
Wie man sieht ist die Frage dessen, was das richtige Maß an irdischen Gütern für den Mensch darstellt allgegenwärtig und so wird gesammelt wieder ausgeteilt, im gerechten Maße seiner Leistung derselben, wenn man die These 3. verstanden hat.
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Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

58. Er besteht aber auch nicht aus den Verdiensten Christi und der Heiligen, weil diese dauernd ohne den Papst Gnade für den inwendigen Menschen sowie Kreuz, Tod und Hölle für den äußeren bewirken.

BehFra:
So ist die innere Einstellung auch gleich äußere Wirklichkeit, eines gewogenen Gleichgewichtes zueinander, dessen das Leben schreibt, oder in seiner Leidenschaft dazu wirkt.
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Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

59. Der heilige Laurentius hat gesagt, daß der Schatz der Kirche ihre Armen seien, aber die Verwendung dieses Begriffes entsprach der Auffassung seiner Zeit.

BehFra:
So ist heute eine Armut doch eher mit einem Wohlstand verbunden, doch dieser gilt nicht seiner Zeit, sondern seinem Ort, wenn die Frage dessen was Wohlstand ist, für des Menschen Leben geklärt, so gibt es immer im örtlichen die Unterschiede zu begründen.
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Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

60. Wohlbegründet sagen wir, daß die Schlüssel der Kirche - die ihr durch das Verdienst Christi geschenkt sind - jenen Schatz darstellen.

BehFra:
Damit muß sich die Kirche ihre Anerkennung vor Gott, den seinen selbst verdienen, wenn dieser Verdienst eine Leidenschaft in sich birgt, dem der Mensch gerne folgt.
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