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Monolog Kirche und Staat nach Martin Luther 95 Thesen

Thema erstellt von BehFra 
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-20:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

21. Deshalb irren jene Ablaßprediger, die sagen, daß durch die Ablässe des Papstes der Mensch von jeder Strafe frei und los werde.

Behfra:
Damit gründet sich die Einstellung des Menschen an sich, immer vor Gott und seinem Verhalten danach, in seiner persönlichen Auseinadersetzung mit Gott und der Welt.
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Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-21:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

22. Vielmehr erläßt er den Seelen im Fegefeuer keine einzige Strafe, die sie nach den kirchlichen Satzungen in diesem Leben hätten abbüßen müssen.

Behfra:
Diese These ist besondere Beachtung zu schenken, denn eine Auslegung dazu, ist so zu sehen wie sie ist. Wer das Fegefeuer zum Tanz auf dem Parkett, einer scheinbaren Freiheit mißbraucht, hat diesen Teil wenig, oder überhaupt nicht vestanden.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-22:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

23. Wenn überhaupt irgendwem irgendein Erlaß aller Strafen gewährt werden kann, dann gewiß allein den Vollkommensten, das heißt aber, ganz wenigen.

Behfra:
Diese These ist besondere Beachtung zu schenken, denn eine Auslegung dazu, ist so zu sehen wie sie ist. Wer ausgenommen Herkules, oder dem, der hier als Autor BehFra schreibt, gilt diese These zu 100%? Vollkommenheit bedeutet; Ohne Krankheit! Ohne körperliche Gebrechen! Fit wie ein Turnschuh eben und im Verstand klar, jeder Sache gewachsen. Doch im gesamten Zusammenhang, muß auch deutlich gemacht werden, dass man als Mensch etwas tun muß, also die Vollkommenheit nicht allein, durch eine geistige Größe zu erreichen ist, sondern vielmehr im Einklang als Mensch, zum Leben als Mensch, unter Menschen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-23:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

24. Deswegen wird zwangsläufig ein Großteil des Volkes durch jenes in Bausch und Bogen und großsprecherisch gegebene Versprechen des Straferlasses getäuscht.

Behfra:
Diese These ist besondere Beachtung zu schenken, denn eine Auslegung dazu, ist so zu sehen wie sie ist. Wer ausgenommen Herkules, oder dem, der hier als Autor BehFra schreibt, gilt diese These zu 100%? Vollkommenheit bedeutet; Ohne Krankheit! Ohne körperliche Gebrechen! Im Verstand klar und dem Wort gewachsen, mit der absoluten Sicherheit, dass wahre Wort zu vertreten. Doch im gesamten Zusammenhang, muß auch deutlich gemacht werden, dass man als Mensch etwas tun muß, also die Vollkommenheit nicht allein, durch eine geistige Größe zu erreichen ist, sondern vielmehr im Einklang als Mensch, zum Leben als Mensch, unter Menschen. Doch wenigstens kann der Mensch, in einem Verständnis zu den Thesen, 98% einer Vollkommenheit erreichen, wenn er diese 2% in Gott abläßt und so die Buße in These 3. Erfüllung findet.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-24:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

25. Die gleiche Macht, die der Papst bezüglich des Fegefeuers im allgemeinen hat, besitzt jeder Bischof und jeder Seelsorger in seinem Bistum bzw. seinem Pfarrbezirk im besonderen.

Behfra:
Darüber sollte man ernsthaft nachdenken!
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-25:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

26. Der Papst handelt sehr richtig, den Seelen (im Fegefeuer) die Vergebung nicht auf Grund seiner - ihm dafür nicht zur Verfügung stehenden - Schlüsselgewalt, sondern auf dem Wege der Fürbitte zuzuwenden.

BehFra:
Ein Gebet also eine Bitte an Gott direkt.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-26:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

27. Menschenlehre verkündigen die, die sagen, daß die Seele (aus dem Fegefeuer) emporfliege, sobald das Geld im Kasten klingt.

BehFra:
Ein Gebet also eine Bitte an Gott direkt, dass kostet nicht´s, als die Überwindung desselben.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-27:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

28. Gewiß, sobald das Geld im Kasten klingt, können Gewinn und Habgier wachsen, aber die Fürbitte der Kirche steht allein auf dem Willen Gottes.

BehFra:
Ein Gebet also eine Bitte an Gott direkt, dass kostet nicht´s, als die Überwindung desselben und damit kein irdisches Gut, ist gut genug, dass nicht jeder selbst tun kann.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-28:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

29. Wer weiß denn, ob alle Seelen im Fegefeuer losgekauft werden wollen, wie es beispielsweise beim heiligen Severin und Paschalis nicht der Fall gewesen sein soll.

BehFra:
Ein Gebet also eine Bitte an Gott direkt, dass kostet nicht´s, als die Überwindung desselben und damit kein irdisches Gut, ist gut genug, dass nicht jeder selbst tun kann, jedoch sollte ein jeder der These 3., die genügende Beachtung schenken.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-29:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

30. Keiner ist der Echtheit seiner Reue gewiß, viel weniger, ob er völligen Erlaß (der Sündenstrafe) erlangt hat.

BehFra:
Ein Gebet also eine Bitte an Gott direkt, dass kostet nicht´s, als die Überwindung desselben und damit kein irdisches Gut, ist gut genug, dass nicht jeder selbst tun kann, jedoch sollte ein jeder der These 3., die genügende Beachtung schenken, wenn dieser eine nicht in der Lage war über die These 7. 7. zu kommen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-30:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

31. So selten einer in rechter Weise Buße tut, so selten kauft einer in der rechten Weise Ablaß, nämlich außerordentlich selten.

BehFra:
Ein Gebet also eine Bitte an Gott direkt, dass kostet nicht´s, als die Überwindung desselben und damit kein irdisches Gut, ist gut genug, dass nicht jeder selbst tun kann, jedoch sollte ein jeder der These 3., die genügende Beachtung schenken, wenn dieser eine nicht in der Lage war über die These 7. 7. zu kommen, doch in dieser wahren Betrachtung, eines gültigen Verständnisses, sollte dann jedem ein Licht aufgehen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-31:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

32. Wer glaubt, durch einen Ablaßbrief seines Heils gewiß sein zu können, wird auf ewig mit seinen Lehrmeistern verdammt werden.

BehFra:
Das ist die sowieso gleichgültig wie immer währende Wahrheit, dessen niemand abstreiten kann, wenn er sich nicht gleichzeitig zum Affen machen will.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-32:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

33. Nicht genug kann man sich vor denen hüten, die den Ablaß des Papstes jene unschätzbare Gabe Gottes nennen, durch die der Mensch mit Gott versöhnt werde.

BehFra:
Gott ist nicht käuflich, nicht zu manipulieren und mit größter Vorsicht zu genießen, denn die geringste gering Schätzung desselben, führt zum Teufel, wenn man es glaubt.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-33:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

34. Jene Ablaßgnaden beziehen sich nämlich nur auf die von Menschen festgesetzten Strafen der sakramentalen Genugtuung.

BehFra:
Ablässe (Fahrerlaubnis), folgen Geldstrafen, folgen Beobachtungszeiten, folgen eingeschränkten Freiheitsentzug und schließlich totaler Freiheitsentzug, letztlich die Absprechung des mündigen Bürger´s. Letzteres ist mittlerweile zu einer Art von Modeerscheinung geworden, oder bekannt unter dem Namen der Frührente, aber auch um eine Tat fadenscheinig zu entschuldigen.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-34:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

35. Nicht christlich predigen die, die lehren, daß für die, die Seelen (aus dem Fegefeuer) loskaufen oder Beichtbriefe erwerben, Reue nicht nötig sei.

BehFra:
Banken und Versicherungen, versprechen immer das blaue vom Himmel, aber sie haben sich eben nur versprochen, kann ja mal passieren.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-35:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

36. Jeder Christ, der wirklich bereut, hat Anspruch auf völligen Erlaß von Strafe und Schuld, auch ohne Ablaßbrief.

BehFra:
Seit wann haben die Christen einen Freibrief? Aber ein Krist, weiß schon was ein Christ ist, dann ist diese Reue gewiss sicher und die Freude groß, denn anders kann es niemals sein.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-36:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

37. Jeder wahre Christ, sei er lebendig oder tot, hat Anteil an allen Gütern Christi und der Kirche, von Gott ihm auch ohne Ablaßbrief gegeben.

BehFra:
Das ist Sache der Christen, wie es schon immer Sache der Kristen war und ist.
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Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

38. Doch dürfen der Erlaß und der Anteil (an den genannten Gütern), die der Papst vermittelt, keineswegs geringgeachtet werden, weil sie - wie ich schon sagte - die Erklärung der göttlichen Vergebung darstellen.

BehFra:
Das ist Sache der Christen, wie es schon immer Sache der Kristen war und ist, ist ein Mittel der Motivation zu dienen, wie das Geld offenbar dem Mensch.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1359-38:
Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

39. Auch den gelehrtesten Theologen dürfte es sehr schwerfallen, vor dem Volk zugleich die Fülle der Ablässe und die Aufrichtigkeit der Reue zu rühmen.

BehFra:
Das zu verstehen, ist eine Wahrheit, die nur einmal gesprochen, gedacht, oder direkt geschrieben werden kann, gleichzeitig überdeckt die Freude wie eine warme Decke, diese Wahrheit.
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Zum Gedenken an Martin Luther und seiner 95 Thesen, doch seiner wichtigsten Aussage; dass Gott dem Menschen gerecht wird, jedoch niemals der Mensch Gott gerecht werden kann, ohne dabei gleichzeitig sein Leben zu verlieren. Gleichzeitig jede Verfehlung vor Gott, allein seiner selbst gestellten Wirklichkeit zu vergeben ist, damit keine irdischen Güter eine Verfehlung seiner selbst entschuldigen, womit allein die Zeit der Ruhe, eine Entschuldigung im Sinne der gesühnten Verfehlung zu erreichen ist.

40. Aufrichtige Reue begehrt und liebt die Strafe. Die Fülle der Ablässe aber macht gleichgültig und lehrt sie hassen, wenigstens legt sie das nahe.

BehFra:
Wer mit Geschenken überhäuft wird, dem wird das einzelne Geschenk nicht wahr, oder wahrgenommen, dieses abzustreiten wird unmöglich, denn es war noch nie anders, so läßt es ich nie mehr ändern, denn Zahlen sind Zahlen, die Zahlen bleiben.
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