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Stargate Fiktion - Realität

Thema erstellt von Jiorjos74 
Beiträge: 13, Mitglied seit 15 Jahren
jeder kennt die serie stargate und stargate atlantis eine coole serie ungeachtet davon das sie gespickt ist mit fehlern aber das hatten wir schon bei star trek oder starwars.aber egal ich finde in dieser erie werden alle themen bearbeitet (natürlich nicht ausführlich )!
ist es nicht schön!!!!
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Jiorjos74 schrieb in Beitrag Nr. 1348-1:
... serie stargate ... ungeachtet davon das sie gespickt ist mit fehlern ...
Fehler hast du da festgestellt? Auser bei den Folgen die mit Zeitreisen und die mit Paralellen Realitäten zu tun haben habe ich eigentlich keine größeren Fehler bemerkt. Oder meinst du mit Fehlern die Technik die da angewendet wird vom Stargate über die überlichtschnelle Rahmfahrt bis zum Beamtransporter? Ob das mal möglich sein wird ist schwer zu sagen. Die Theoretiker gehen davon aus daß es eine Möglichkeit geben müßte die Energie in Materie umwandeln kann aber daß wir das noch praktisch erleben glaube ich irgendwie nicht.
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Eine Sache könnte möglicher weise fehlerhaft sein:Die Anwahl eines entfenten Stargates

Es könnte evtl möglich sein, mittels Wurmlöchern extreme Entfernungen in relativ kurzer Zeit zu überwinden.
Das setzt aber vorraus, das dieses Wurmloch bereits existiert

Wählt ein Stargate ein anderes an, so existiert dieses Wurmloch jedoch noch nicht, es müßte sich erst bilden.
Das würde bedeuten, daß für die Anwahl eines Stargetes die maximal mögliche Geschwindigkeit, also "c" maßgebend ist.
Bis das Signal das andere Stargate erreicht, würde also Jahre vergehen. Erst danach ist diese Wurmlochbrücke existend.

Es sei denn, zwischen den Stargates werden so eine Art Stand-by-Wurmlöcher aufrechterhalten, was sehr energieaufwendig sein könnte.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 23.01.2009 um 12:47 Uhr.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1348-3:
Eine Sache könnte möglicher weise fehlerhaft sein:Die Anwahl eines entfenten Stargates

Der Fehler ist unsere Denkweise zu diesem Thema. Natürlich gibt es Welten mit solchen Transporttunneltoren (Stargate), aber das allgemeine Verständnis ist ein anderes. Die Serie ist natürlich Hollywood pur und so eine Verknüpfung zu unserer Realität oder Welt hergestellt. In Wahrheit funktioniert das ganze eben unserer Vorstellung nach, eher langweilig und so würden die Kinokassen da nicht besonders klingen, weil es nicht mehr wäre als die Lindenstrasse beispielsweise.
Unsere Welt ist technologisch viel weiter und damit ist die Welt der Transporttunneltore viel langsamer unserer gegenüber. Das System funktioniert relativ einfach, aber verlangt den gemeinsamen Gedanken, an dieses System, denn Standpunkt A muß zu Standpunkt B gleich sein, trotz unterschiedlicher Positionen.
Bedauerlich bei diesem System ist die relativ kurze Erhaltungszeit, so kollabiert es mit dem ersten Fehlgedanken, ist aber auch relativ schnell wieder installiert und so kann man unserer Fantasie nach, eine unendliche Geschichte über das Stargate schreiben.

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Ein Wissenschaftler, weiß den Namen nicht mehr, hat einmal den Stand der Technik auf diesem Gebiet mit folgenden Worten beschrieben:

"Würden wir heute mit einem Traktor in ein solches Transportgerät hineinfahren, so kämen an der anderen Seite ein paar Schrauben heraus."

Also: Es ist noch viel zu tun!!

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 27.01.2009 um 12:31 Uhr.
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Jules Verne hielt man auch für einen Spinner, als er seine Romane von der Mondlandung veröffentliche.

Auch was heute in Hollywood gedreht wird, ist heute noch Spinnerei, könnte aber morgen schon Wirklichkeit werden.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 30.01.2009 um 09:15 Uhr.
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1348-4:
Bedauerlich bei diesem System ist die relativ kurze Erhaltungszeit, so kollabiert es mit dem ersten Fehlgedanken

Heute gibt es bereits 2 wechselnde Stargate Systeme, die sich permanent spiegeln, damit als Stabil gelten, so gibt es auch hier System A und System B, also eine unendliche Geschichte ist das mittlerweile. Das was wir im Fernsehen sehen, oder die Filme basieren auf unserer Fantasie, sind aber in einem anderen Raumzeitkontinum eine Realität, falls man so etwas als Realität erleben möchte.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1348-6:
Jules Verne hielt man auch für einen Spinner, als er seine Romane von der Mondlandung veröffentliche.

Auch was heute in Hollywood gedreht wird, ist heute noch Spinnerei, könnte aber morgen schon Wirklichkeit werden.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Hans-m am 30.01.2009 um 09:15 Uhr]
Hallo Hans-m, im Prinzip hast Du völlig recht. Man sollte aber nicht versäumen zwischen reiner Utopie und der klassischen Science Fiction zu trennen. Unter dieser Vorgabe fällt ein Jules Verne nicht in den gleichen Topf wie die Schöpfer von Stargate oder ähnlichen "Märchen". ;-)

Mit den besten Grüßen.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1348-8:
Hallo Hans-m, im Prinzip hast Du völlig recht. Man sollte aber nicht versäumen zwischen reiner Utopie und der klassischen Science Fiction zu trennen. Unter dieser Vorgabe fällt ein Jules Verne nicht in den gleichen Topf wie die Schöpfer von Stargate oder ähnlichen "Märchen". ;-)

Mit den besten Grüßen.

Aber wer entscheidet was Utopie oder klassische Science Fiction ist?

Eine Zufällige Entdeckung eines Wissenschaflers, die uns z.B unvorstellbare Energien liefert, oder Wurmlöcher ermöglicht, von denen wir heute noch träumen können, würde die Technik in ein neuse Zeitalter bringen. Ein Besuch von weiterentwickelten Aliens, etc., es gibt 1000 Möglichkeiten, die uns die technischen Vorraussetzunen zu interstellaren Reisen plötzlich in greifbare Nähe rücken könnten. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit geringer ist, als ein Lottogewinn so bleibt doch eine Resthoffnung, nach dem Motto: Wir haben keine Chance, nutzen wir sie

Aber bis dahin bleibt uns nür die Möglichkeit zu träumen und weiter Stargate zu gucken :-)
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Stellen wir uns einmal vor, die Frauen wären so etwas wie Sternentore. Wie müßte man diese dann konfigurieren, damit es auf der Erde nicht zu einer Invasion von Außerirdischen kommt, die man gar nicht brauchen kann?
Oder anders ausgedrückt, wie müßten diese konfiguriert sein, um der Liebe Willen gerecht zu werden?
Oder, was macht man mit den Außerirdischen, die sich auf die Erde verirrt haben?

Wenn man das alles mal so studiert hat, wird man feststellen, es gibt unzählige parallele Welten, ein Raumschiff, ein Rettungsschiff und ein UFO, wie genau so viele Geschichten dieses UFO zu schnappen.

Es gibt einen Spielfilm, da streitet sich ein Mann und eine Frau darüber, wer in ein Zentrum der Galaxie fliegen darf. Nachdem der Mann, Opfer eines Attentates geworden ist, ist die Frau vor einen Ausschuss gekommen und wurde gefragt, welche Wert Sie einer Außerirdischen Begegnung vermitteln möchte und ob Sie an Gott glaubt. Sie sagte, dass sie nicht an Gott glaube, darauf der Ausschuss ihr die Bedeutung Gottes für den Mensch vor Augen geführt hat. Schlussendlich konnte Sie aber doch fliegen. Die Maschine war offenbar, außerirdischer Natur, so wie das Stargate und nachdem die kleine Kugel mit der Frau in das Zentrum der Verwirbelung geflogen ist, wurde die Zeit gespalten, so das die Frau den Eindruck bekommen hat ewig unterwegs gewesen zu sein, während tatsächlich die Kugel nur einen Moment geflogen ist. Ihr Erklärungsversuche liefen den den objektiven Tatsachen entgegen und so hat man ihrer Geschichte keinen Glauben geschenkt.

Ein solches Zeittor, gibt auch immer Anlass, darüber nachzudenken, wer eine Berechtigung hat, eine Zeitreise zu machen. Wie immer zwingt uns die kommerzielle Verbreitung des Wissen, in immer höher werdende Technologien, die letztlich zum Schutz der Kommerziellisierung Geheim gehalten werden, doch der Kommerz läßt nichts unversucht die Geheimnisse zu lüften, selbst wenn alle Gesetze des Menschen gebrochen werden. Der Mensch wird quasi vergewaltigt sein Wissen preis zu geben, selbst wenn es das Leben des Menschen selbst kostet.
Das grundsätzliche Problem besteht immer im Kommerz, der sich wie ein Virus über die Menschheit verbreitet, bis die Summe eine so große Expansion erreicht hat, dass es zum Wahnsinn kommt und sich so der Mensch, im irren Gedanken seiner selbst verliert. Der Simplizissimus führt dann dazu, einen Menschen zum Wohl der Menschheit einfach zu opfern und vergisst dabei, dass der Simplizissimus nicht überall herrscht, doch letztlich der Simplizissimus, als notwendige Aktion eines neben zu ordnenden Demokratie Verständnisses führt.
Einfach zu sagen ist der Mensch ein Fehler Gottes, doch wenn Mensch und Gott gleich zueinander stehen sollen, dann kann der Mensch nur einen Fehler haben. Dieser Fehler ist dann letztlich keine Demokratie mehr, da er absolut für jeden Menschen gleich gilt, wie der Blinddarm. Dieser mechanische Fehler im Mensch muß jetzt einem geistigen Verständnis dazu folgen und damit ist es aber ausgeschlossen, dass ein Mensch einen geistigen Fehler hat. Dieser mechanische Fehler, wird zunehmend falsch übersetzt und damit kommt es zum Fehlerparadox, damit wird dieser eine Fehler verspiegelt, womit die Summe aus einem Fehler immer größer wird. Schlussendlich wird dem Mensch noch ein geistiger Fehler unterstellt, weil man dem Irrtum aufsitzt die gegebene Realität, als letzte Wahrheit zu sehen, oder diese als absolut anzuerkennen. Der geistige Fehler ist ein Gedankenirrtum, denn vor Gott gibt es nur den einen mechanischen Fehler, über den der Mensch nachdenkt.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von BehFra am 05.03.2009 um 10:20 Uhr.
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Juristisches Problem:

Was ist, wenn ich in der Zeit zurückreise, mir dort selbst begegne, und mein anderes Ich erschieße.
Ist das dann Mord oder Selbstmord?
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1348-11:
Juristisches Problem:

Was ist, wenn ich in der Zeit zurückreise, mir dort selbst begegne, und mein anderes Ich erschieße.
Ist das dann Mord oder Selbstmord?

Salve Hans-m,

will versuchen, die Frage heruntertzubrechen.

Fall 1. Es besteht ein streng kausaler Zusammenhang zwischen Dir und Deinem anderen ich. Dann kannst Du es nicht erschiessen.

Fall 2. Es besteht kein streng kausaler Zusammenhang zwischen Dir und Deiner Vergangenheit.

Das ist nach Fall 1 die Voraussetzung dafür, dass Du das andere ich erschiessen kannst.
Wenn Du Dich aber mit Deinem anderen ich nicht Dich selbst erschiesst, dann ist das eine andere Person.


Zusammengefasst:
Falls es einem möglich ist, sein vergangenes ich zu erschiessen, ist es Mord.

Gruss
Thomas
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Ich bin begeistert!
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Hallo zusammen und guten Morgen.

Wenn man ausnahmsweise mal das Paradoxon "gerade biegt",
dann haben die Ermittler ein Problem.
Faktisch ist es wie Thomas schreibt, glatter Mord.
(§ 211 Abs.2 des Strafgesetzbuches (StGB) lautet: Mörder ist, wer aus (...Grund...) einen Menschen tötet.)
Nehmen wir mal an, das es "einmal" möglich ist, sich selbst in der Vergangenheit zu töten.
Dann würde der aus der Zukunft gekommene, sofort seine Existens einbüßen,
weil er ja in der Vergangenheit getötet wurde.
Man könnte auch sagen dadurch ist seine Existens auch nicht mehr erforderlich,
denn der Deliquent ist erledigt, und eine temporäre Schleife nicht unbedingt nötig.
Wenn "der Täter" die Waffe aus der Zukunft mit gebracht hat,
dann, so nehmen wir weiter an,
verschwinden Täter, Waffe und das tötliche Projektil, wenn der Exitus eintritt.
Danach stehen die ermittelnden Beamten wahrscheinlich vor einem großen Problem.
Bei einem Steckschuss sehe ich förmlich den Pathologen, wie er sich am Kopf kratzt.
Und alle vorhandenen Finger- und DNA-Spuren stammen vom "Opfer".

Wenn ein wenig Humor im Beitrag zu finden ist,
das war Vorsatz...;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1348-13:
Bei einem Steckschuss sehe ich förmlich den Pathologen, wie er sich am Kopf kratzt.
Und alle vorhandenen Finger- und DNA-Spuren stammen vom "Opfer".
Noch skuriler wird es, wenn ich mein vergangenes Ich erwürge, so findet man die Fingerabdrücke des Opfers am Hals den Opfers

Somit kann man sagen:
Wenn Täter = Opfer dann war es Selbstmord.

Sollte ich meine eigene Existenz auslöschen, wenn ich mein vergangenes Ich töte, so gibt es sowieso keinen Täter zu fassen. Zudem, da ich durch den tötlichen Schuß meine eigene Existenz beendet hab, hab ich im Prinzip mich selbst getötet, was dem Selbstmord gleichzusetzen ist.
Da aber bei der Tat 2 Personen ums Leben kommen, nämlich mein vergangenes und mein jetziges Ich, war es "Erweiterter Selbstmord"
Mein jetziges Ich beendet aber einfach seine Existenz, somit hinterläßt es keine Leiche, was uns wieder zum Ausgangspunkt zurückbringt: Mord oder Selbstmord?

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 07.03.2009 um 09:21 Uhr.
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Beiträge: 87, Mitglied seit 15 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1348-14:
Da aber bei der Tat 2 Personen ums Leben kommen, nämlich mein vergangenes und mein jetziges Ich, war es "Erweiterter Selbstmord"
Ihr habt eine komische Vorstellung von Zeit. Vorausgesetzt man hätte eine Zeitmaschine, dann kann man zurück in der Zeit reisen und sein früheres Ich töten das wäre ein "normaler" Mord da das Ich aus der Vergangenheit und das Ich aus der Zukunft zwei unterschiedliche Personen sind (sie unterscheiden sich im Alter).
Einflüsse auf das ältere Ich würde es dabei nicht geben, das würde dann weiter leben, weil in seiner Vergangenheit keiner da war der es ermordet hat.
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Ich finde Star Gate - Atlantis und die normale Star Gate Serie unterhaltsam. Aber ich finde nicht, dass es sich bei der Serie um ScienceFiction handelt, sondern eher um Fantasie mit einem technischen Ambiente.

Die meisten Lebewesen (einschließlich der Replikatoren) sind teilweise oder ganz an uns Menschen angelehnt. Vielleicht kennt hier jemand zum Beispiel die ScienceFiciton Romane von Stanislaw Lem, in denen die Menschen wie bei "Solaris" oder "Fiasko" versuchen mit einer außerirdischen Intelligenz zu kommunizieren, was jedoch misslingt, da es keine gemeinsame Basis für eine Verständigung gibt. So etwas wird in fast allen Serien grundsätzlich ausgeblendet... mir ist natürlich klar, dass es nur um das Erzählen von spannenden Geschichten geht.

Davon abgesehen ergeben die "Replikatoren" in Star Gate keinen Sinn, bzw. deren Entwicklung hin zu humanoiden Individuen, da dies ein Rückschritt und kein Fortschritt ist - das hat für mich nichts mit ScienceFiction zu tun. Dies wird nur so gemacht, weil Schauspieler letztendlich kostengünstiger sind als aufwendige Computeranimationen.

Ich finde auch nicht, dass Star Gate mit Star Trek vergleichbar wäre, denn die eigentliche Fiction in Star Trek (insbesondere in Next Generation) war die menschliche Gesellschaft mit ihren Idealen. Eher wird es Raumschiffe mit Warpantrieb gegeben als so eine Gesellschaft.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Andre am 12.03.2009 um 14:45 Uhr.
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Ja Stargate hat schon viele Paralitäten zu unserer Realität.
Vor allem die Grundidee hinter Stargate, die Ägypter Mythologie mit der Stargate (im ersten Hauptfilm) beginnt scheint mir sehr aus der Realität kopiert.
In der Fiktion gibt es die Goa Uld die Götter vom Himmel die die Pyramiden designt haben, auch als Andockstationen für ihre Raumschiffe.

In der Realität scheinen die Menschen (nach alten Schriften) die Götter gefragt zu haben wie sie die nächste Flut überleben könnten.
Dabei haben die Götter ihnen wasserdichte Pyramiden konstruiert (davon stehen heute noch drei) die in ihrem genialen Design und der gesammten Planung vom ersten bis zum letzen Stein die menschenlichen Fähigkeiten der damaligen Zeit bei weitem überschritten haben.
Dabei fallen auch die Gesteinsformen auf die so glatt und exakt geschliffen waren das kaum ein seidener Faden durch passte.

Die Vorstellung das diese Aliens friedlicher Natur waren wäre natürlich zu öde für einen Action Streifen.
Auch die Maya Kultur (nicht zu verwechseln mit Biene Maja) wurde nicht weiter erwähnt obwohl diese ja auch Pyramiden hatten und von "Göttern" heimgesucht worden sind.

Die Maya und Ägypter haben außerdem gleichermaßen vorhergesagt das die Götter zurückkehren werden.
Nach den Maya nicht irgendwann sondern nach dem nächsten Evolutionssprung des Menschen.
Ist das jetzt Fiktion oder Realität?
Mann weiß es nicht... (oder doch wird aber geheim gehalten)

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Wir erleben die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Chriz Lee am 12.03.2009 um 23:13 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Chriz Lee schrieb in Beitrag Nr. 1348-17:
In der Realität scheinen die Menschen (nach alten Schriften) die Götter gefragt zu haben wie sie die nächste Flut überleben könnten.
Dabei haben die Götter ihnen wasserdichte Pyramiden konstruiert (davon stehen heute noch drei) die in ihrem genialen Design und der gesammten Planung vom ersten bis zum letzen Stein die menschenlichen Fähigkeiten der damaligen Zeit bei weitem überschritten haben.

Ich weiß nicht, woher Du diese Informationen hast
Allgemein bekannt ist, das die Pyamiden Grabstätten für die Pharaonen sind, in denen diese dann, mit vielen wertvollen Grabbeigaben, beigesetzt wurden.
Meist wurden mit dem Herrscher auch die engsten Vertrauten eingesperrt, damit diese die geheimen Baupläne nicht verraten konnten.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1348-18:
Ich weiß nicht, woher Du diese Informationen hast

Die Informationen stammen von einem Schweizer Ägyptologen Experten.

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1348-18:
Allgemein bekannt ist

Gerade im Bereich Ägyptologie gibt es eine große Geheimniskrämerei.
Deshalb ist nicht interessant was allgemein bekannt ist sondern was nicht bekannt werden soll.
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Chriz Lee schrieb in Beitrag Nr. 1348-19:
Deshalb ist nicht interessant was allgemein bekannt ist sondern was nicht bekannt werden soll.

Warum wird denn so ein Geheimnis darum gemacht? Hat mal wieder das Militär seine Figer im Spiel, oder hoffen einige Wissenschaftler die Erkenntnisse vermarkten zu können?
Zitat:
Dabei haben die Götter ihnen wasserdichte Pyramiden konstruiert (davon stehen heute noch drei) die in ihrem genialen Design und der gesammten Planung vom ersten bis zum letzen Stein die menschenlichen Fähigkeiten der damaligen Zeit bei weitem überschritten haben.
.
Warum sollte man uns das verschweigen?

Zitat:
Die Vorstellung das diese Aliens friedlicher Natur waren .....

Würde man uns die Existenz feindlicher Aliens veschweigen um eine Panik oder Massenhysterie zu vermeiden,so könnte ich das verstehen.
Friedliche Aliens kennenzulernen ist doch auch ein Wunsch der Menschheit. Man könnte intergalaktischen Handel treiben Reisen usw. welche Gefahr sollte davon ausgehen?

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 13.03.2009 um 12:34 Uhr.
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