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Beitrag Nr. 1337-41
02.02.2009 21:15
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Beitrag Nr. 1337-42
03.02.2009 00:41
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Keen schrieb in Beitrag Nr. 1337-41:Versicherungsprämie b rückwirkend bezahlt hast? Also vom Zeitpunkt der Versicherung a an.
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Beitrag Nr. 1337-43
03.02.2009 17:56
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Beitrag Nr. 1337-44
04.02.2009 09:29
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Keen schrieb in Beitrag Nr. 1337-43:Viel Glück.
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Beitrag Nr. 1337-45
04.02.2009 12:19
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1337-44:
Seit wann ist die Rechtsprechung Glückssache? Das Recht steht auf meiner Seite und was kann ich dafür, wenn manche sich das Recht zurechtbiegen, wie sie gerade meinen.
Schlimm ist aber auch, dass viele Bürger sich dem zurechtgebogenen krummen Recht beugen und es schlucken, wie der Hund das Fressen.
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Beitrag Nr. 1337-46
04.02.2009 14:03
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1337-45:Frank, glaubst Du jetzt immer noch, daß Rechtsprechung keine Glückssache ist?
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Beitrag Nr. 1337-47
04.02.2009 15:07
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Welch ein Lebenslauf. Alle Achtung.BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1337-46:Ich habe mein Leben lang mit deutschen Gerichten, Richtern und Anwälten zu tun gehabt
und auch heute ist das nicht anders, nur eben in der höchsten Instanz.
Ich weiß schon wovon ich hier schreibe.
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Beitrag Nr. 1337-48
04.02.2009 16:04
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1337-47:Wie weltfremd muss man sein, um zu glauben, das Recht haben,
automatisch bedeutet auch Recht zu bekommen?
Aber wer auch immer Dir den klaren Blick auf die Realität verstellt........
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Beitrag Nr. 1337-49
04.02.2009 17:09
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Beitrag Nr. 1337-50
04.02.2009 19:41
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Ein par Fakten zum "Marktführer" ;-)BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1337-49:Lächerliche 50 Millionen bräuchte Märklin, aber da hat unsere Kanzlerin kein Ohr für.
Das regt mich wirklich auf, wenn wieder ein Unternehmen platt gemacht wird, dessen Wert für mich jedenfalls Wert wäre dafür zu kämpfen.
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Beitrag Nr. 1337-51
04.02.2009 21:27
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1337-50:-Z ist als System komplett museumsreif
-1 hat Technik von gestern (HLA)
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Beitrag Nr. 1337-52
10.12.2009 12:05
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Hallo Real, ich grüße Dich.Real schrieb in Beitrag Nr. 1337-1:Bei den Zahlen, die wir zZ. über Neuverschuldung und KriesenInvestment zu hören und lesen bekommen, gelangen wir an die Grenzen, die eine Realisation des Konzept eines Bürgereinkommens bis jetzt verhindert haben.
http://www.podium24.de/fragen.html
http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/blog/...
Angesichts der Lage am Arbeitsmarkt und der Erkenntnis, dass die Hälfte der erwerbsfähigen Einwohner nicht länger für die Produktion des BSP von Nöten sind (Maschinen erledigen deren Arbeit dauerhaft), sind Investitionen ins Volkseinkommen sinniger als Investitionen ins korupte Bankensystem und der veralteten Autoindustrie.
Man möge diese Gelder mit den schon bewilligten Sozialtransferleistungen addieren und die Chache nutzen ein gerechteres Geldsystem zu etablieren.
Die Zeit ist reif dafür, nur der politische Wille fehlt. Noch ...
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Beitrag Nr. 1337-53
10.12.2009 12:33
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Beitrag Nr. 1337-54
02.01.2010 16:39
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Hallo Hans-m, ich grüße Dich.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1337-53:Der Staat, oder besser gesagt, die jenigen, die ihn regieren, müssen endlich begreifen, daß, wenn es den Bürgern schlecht geht, nicht das Füllen der Staatskassen im Vordergrund stehen kann.
Jeder dumme Bauer weiß, daß er erst säen muß, bevor er ernten kann.
Das Geld muß nun vorrangig in die Taschen der Bürger fließen, damit diese wieder Zahlungsfähig werden.
Nur zahlungsfähige Bürger können wieder konsumieren, und somit, durch den Umsatz, das Geld wieder in die Staatskasse bringen.
Volle Taschen der Bürger führen zur Füllung der öffentlichen Kassen
Erst wenn die Wirtschaft wieder stabil funktioniert, kann der Staat daran denken seine Kassen zu füllen.
Nur so können wir aus dem Sumpf entkommen.
Einen Artikel weiter heist es....Zitat:Wall Street setzte auf Technologiewerte
Nach zwei Krisen- und Baissejahren haben der Dow Jones und der S&P 500 die stärksten Kursgewinne seit 2003 verzeichnet. Ein Grund dafür war die stärkere Gewichtung der Technologietitel, die ein Jahresplus von fast 60 Prozent verzeichnen konnten.
Der Trent setzt sich fort bei....Zitat:Dividendenstarke Aktien sind die Favoriten
Langlaufende Anleihen mögen nur wenige, beliebt sind kurzlaufende Anleihen und Gold. Und auch Aktien sind für einige wieder „in“: Eine Umfrage unter neun Vermögensverwaltern zum richtigen Anlagemix für 2010.
Und mit....Zitat:Anleger feiern Gewinne auf fast allen Märkten
In diesem Jahr musste schon viel Pech zusammenkommen, um als Anleger kein Geld zu verdienen. Egal, ob Edelmetalle, Aktien oder Rohstoffe, meist ging es im Jahresvergleich aufwärts. Nur Anleihen mit langer Laufzeit bereiten Kummer.
...endet für heute der Reigen der guten Nachrichten für Investoren bei der FAZ online.Zitat:Dax beschließt das Jahr mit deutlichem Kursgewinn
Spezial Der deutsche Aktienmarkt hat den letzten Handelstag des Jahrzehnts mit Verlusten beendet. Mit Sicht auf das Gesamtjahr können sich die Anleger aber nach zwischenzeitlichem Rutsch über einen Zuwachs des Leitindex von 23,85 Prozent freuen.
Dem einen die Arbeit für wenig Geld.Zitat:DIW-Chef fordert Enthaltsamkeit beim Lohn
Bloß nicht die Konjunktur abwürgen: Führende Wirtschaftsforscher haben dazu aufgerufen, in diesem Jahr auf hohe Tarifabschlüsse zu verzichten – sonst drohe Stellenabbau.
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Beitrag Nr. 1337-55
05.01.2010 12:39
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1337-54:Hallo Hans-m, ich grüße Dich.
Du hast ja völlig recht mit dem was Du schreibst aber die realität sieht anders aus.
Zitat:DIW-Chef fordert Enthaltsamkeit beim Lohn
Bloß nicht die Konjunktur abwürgen: Führende Wirtschaftsforscher haben dazu aufgerufen, in diesem Jahr auf hohe Tarifabschlüsse zu verzichten – sonst drohe Stellenabbau.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.