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Beitrag Nr. 1325-1
16.12.2008 12:37
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Beitrag Nr. 1325-2
16.12.2008 14:27
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Beitrag Nr. 1325-3
17.12.2008 11:52
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Beitrag Nr. 1325-4
17.12.2008 12:23
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Beitrag Nr. 1325-5
20.12.2008 10:19
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Beitrag Nr. 1325-6
20.12.2008 11:12
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1325-5:Schade, ich hatte eigentlich mehr Interesse an diesem Thema erwartet.
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Beitrag Nr. 1325-7
20.12.2008 13:33
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BehFra schrieb in Beitrag Nr. 1325-6:ieht man die letzte Meldung Deutscher Fregatten auf Piratenjagt, stellt sich doch die berechtigte Frage nach dem Sinn und doch ist klar,
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Beitrag Nr. 1325-8
21.12.2008 07:26
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1325-7:Ein Feind, den man nicht sieht ist der gefährlichste und macht die meiste Angst. Die anderen Piraten werden es sich ganz genau überlegen, ob sie so weitermachen.
Die Piraten könnten sich dann zu keinem Zeitpunkt darauf verlassen, ob die U-Boote gerade dort sind oder nicht.
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Beitrag Nr. 1325-9
22.12.2008 14:57
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1325-3:Ich finde auch, ein Verbot bringt gegenwärtig kaum etwas.
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Beitrag Nr. 1325-10
22.12.2008 15:17
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1325-1:Hier sollte man nicht den Fehler machen, die sogenannten Rechtradikalen mit der Partei NPD über einen Kamm zu scheren.
Es sind letztendlich die Rechtsradikalen, die versuchen ihre Interessen mit Gewalt durchzusetzen. Die NPD selbst distanziert sich von solchen Gewaltszenen, Sie möchte ihre Interessen auf dem politischen Wege durchsetzen.
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Beitrag Nr. 1325-11
23.12.2008 08:50
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.