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Entstehung des Lebens

Thema erstellt von James 
Beiträge: 99, Mitglied seit 15 Jahren
Ich versuche zu verstehen, wie es zur ersten lebenden Zelle gekommen ist. Oder anders gesagt, wie entstand das Leben.
Ich hoffe, dass sich wenigstens einer ( um so mehr umso besser ) sich mit diesem Thema auskennt, und mir erklären kann wie es zum ersten Lebewesen gekommen sein kann, wenn man Gott / Schöpfer dabei außen vorlässt.

danke schön
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"Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert"
(John A. Wheelers)
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Schau mal nach unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Entstehung_des_Lebens

oder


http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,059DE3...
(Hier muß Du den ganzen Link im Browser einsetzen, nicht nur den markierten Teil der Zeile.
Ganze Zeile Markieren, Kopieren und in die Adressleiste des Browsers einfügen)
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 56, Mitglied seit 15 Jahren
Zitat:
Ich versuche zu verstehen, wie es zur ersten lebenden Zelle gekommen ist. Oder anders gesagt, wie entstand das Leben.
Hallo James,
Ich bin zwar auch Laie, doch habe ich mich im Hinblick auf die Frage, ob es noch mehr Ausserirdische
in unserer Galaxie gibt, mit diesem Thema beschäftigt. Eine grobe Zusammenfassung:
Die Anfänge, haben sich auf chemischer Basis entwickelt. Man kann sagen, die Atome
"reagieren" ganz automatisch und formen eine Unzahl von Molekularstrukturen, wobei sich u.a. Aminosäuren
bilden. Davon gibt es über 100, wobei die Natur konkrete 20 verschiedene Aninosäuren als Grundbausteine
für spätere Proteine und Nukleinsäuren verwendet hat. Die Entstehung organischer Materie umfasste ca.
200 Millionen Jahre. Es entstand organische Materie von einer Tonne pro Sekunde. Irgendwann, entstand aus
den wachsenden Molekülen der Moment (so sagt die Wissenschaft, ) das erste isolierte, fortpflanzungs-
fähige System, Vorausetzung für die Entstehung einer Zelle und später von vielzelligen Organismen.
Diese Enstehung war, rein wissenschaftlich gesehen, ein reiner Zufallstreffer. Darüber wurde und wird immer
noch viel gestritten. Es gibt Astrobiologen und Evolutionswissenschaftler welche der These der Einmaligkeit
Nahe stehen, andere sagen, dass nach 200 Millonen Jahren, mit einer Tonne von organischem Material,
irgendwann dieser Zufallstreffer kommen musste!
Die Konklusionen kannst Du selbst auswerten!
Alle vorher beschriebenen Abhandlungen, können nur auf einem Planeten vorkommen, welcher, wie unsere
Erde eine Unzahl von Bedigungen erfüllt, beginnend mit dem Zentralgestirn, über die Grösse, Beschaffenheit,
einen Korridor von permanter Temperatur während a. 4 Millarden Jahren, etc., etc.
Das Ganze muss man sich in einer besinnenden Stunde einmal vorstellen!
Probiere es einmal aus!
frdl. Grüsse, Helmut
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Helmut , Spanien " Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen"
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Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren
HAllo Helmut, hallo James,

ich versuche auch auf die Frage zu antworten. Die Entstehende Erde war ein Ball von fast, wenn nicht von allen Molekülen. Mit der Planet begann die chemische Evolution. Die Reaktionen die lokal verlaufen, unterstützt durch die Entstehung verschiedenen Phasen der MAterie (plasma, kristal, flüssig, gas), die Energieeinwirkung, wie Sonnenstrahlung, Blitzentladungen, Asteroiden-Anschläge etc. Die Krustenbewegungen, die Ströme halten diese Reaktionen immer in GAng, weil die getrennte zum Stillstand gelandene Stoffe können wieder mit einander reagieren und immer weitere Stoffe entstehen. Die Vielfalt chemischen Reaktionen am Ursprung der Erde waren vorprogrammiert.

WAs ist eine chemische Reaktion? MAn kann sie Zusammenfassen in einer Formel:
A+B --> C+D, wo Buchstaben für den jeweiligen Stoff stehen, wobei B oder D kann als reine Energie auftretten. Wenn alles A Stoff wird umgewandelt, Reaktion kommt zum stillstand. Wenn aber in unzähligen lokalen chemischen Herden ein Endprodukt C an den weiteren Reaktionen teilnehmen kann und die Endprodukt dieser Reaktionskette mit A Stoff endet, haben wir eine cyklische Reaktion. Wir benötigen lediglich genügend Stoff B, der auf ähnliche Weise in parallelen Reaktion sich rückkoppeln könnte, oder Energie B. Dies sollte in Vielfalt des Angebots der entstehenden Erde vorhanden sein.

Man könnte auch vorstellen, dass selbst die cyklische Reaktion sich weiterentwickelt und die ursprünglichen A und B werden durch andere Stoffe ersetzt. Es wird etwa ein selbstorganisierte Prozess angeleitet, in dem entstehende neue Bedingungen lassen selektiv auf den Prozesss wirken - ändern es. Diese Prozess (aus mehreren parallel laufenden Reaktionen) hat aber noch kein Gedächtnis und keine Fähigkeit zur Selbstreproduktion. Es entsteht und verschwindet mit der Schwankungen in chemischen Umwelt. Seine Produkte aber können immer noch weiter in der Zeit wieder "zum Leben" erweckt werden, wie z.B. die Viren werden aktiv, wenn sie in eine lebende Zelle gelingen.

Nächste Schritt ist die doppelte Rückkopplung, wenn die Katalysator nicht nur an der s.g. Produktionszyklus zurückkoppelt. Er rückkoppelt an seine eigene Abzweigungsreaktion. Man wird zunehmend unabhängiger von Umwelt und es zeigt sich ein Gedächtniseffekt.
Wenn wir die Analogie mit dem Leben suchen, müssen wir an Co-Enzyme denken. Sie katalisieren alle möglichen Reaktionen und unweigerlich mindestens eine Reaktion in ihren eigenen Biosynthesen.

Nach Günter Wachtershäuser die Rückkopplungsprinzip ist nicht in eine Ursuppe entstanden. Es ist ein Stoffwechsel an Oberflächen der Mineralien und ähn. Die Produkte, die an Oberfläche haften bleiben, nehmen weiter an dem Stoffwechselspiel weiter. Irgendwann kommen Lipide in Spiel und die Reaktionsraum kann eine schutzende Hülle entstehen lassen. Anfangs unabhängig entsandenen Nuleinsäuren werden in Gesamtprozess der Enzyme integriert, bilden ihre Kultur. Die einzelne Enzyme sind kuzlebig, aber sie haben in Nukleinsäuren die Regeln ihre Zusammenseins festgeschrieben, die Regeln, die auch das Mechanismus der Reproduktion beschreiben.

Wie in Einzelfall es konkret in Detail passiert ist, kann dir keiner sagen. Das Endprodukt eine Zelle ist aus Vielzahl verlaufenden Prozessen entstanden, die kann man als ein Netzwerk vorstellen: viele Prozesse haben sich überlagert, viele haben sich differenziert, viele in einer Sackgasse geendet haben. Die Zelle ist kein Gegenstand. Die Zelle ist die Gesamtheit alle in Zelle verlaufenden Prozesse, die durch eine Evolution entstanden haben.

Das es nicht aus dem Arm eines Schöpfers entstanden ist, bedeutet nicht das die Schöpfer muss zwangsläufig aus diesem Bild ausgeschieden sei. Frage was versteht man unter einem Schöpfer: ein weisen alten Man oder die Gesetze der NAtur, die keiner Persönlichkeit zu ordnen sind?!

Gruß
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Beiträge: 31, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo Irena,
deine frage nach Gott ist gerade dem thema zutiefst innewohnend. Wer oder was Gott ist, können wir nicht beantworten, uns wohl nur vorstellen.
Sollte er ein guter alter mann sein, der das leben geschaffen hat, dann sind wir bei der frage nach Huhn oder Ei - wer war zuerst da ? Ich denke, dass Gott unserer vorstellung am nächsten kommt, wenn wir in ihm ein natürliches prinzip sehen, das allen dingen innewohnt. Darüber kann man viele dicke bücher schreiben, das haben schon viele getan, aber niemand konnte diese frage schlüssig beantworten. Vieleicht liegt es daran, dass die antwort zu umfassend wäre. Das ist so wie mit der unschärferelation...
Grüße dich,
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hieflauer
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Interaktive Imagination besitzt die Reliabilität, kontinentaldrift-autonom, kausalierte Gesteinsformationen in ihre lokalen Positionen zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
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Beiträge: 13, Mitglied seit 15 Jahren
auch mir ist es nicht vollens klar auch wenn es hier sehr gut erklärt wird fällt es mir doch schwer zu glauben das aus anorganischem organisch wurde auch wenn das 200 mio jahre gedauert hat man kann gott nicht ausschliessen aus dieser überlegung vieleicht nicht gott als alter weissbärtiger mann sehen sondern anders ...vieleicht hat gott auch nur eine erkältung gehabt und hat ins universum gehustet..who knows!!!
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Die Kraft, die Sächliches zum Leben erweckt ist eine Energiefrequenz. Religiöse Menschen sagen Seele dazu und vom wissenschaftlichen Standpunkt aus läst sie sich auch nachweisen.
Der Mensch verliert im Zeitpunkt des Todes an Gewicht .
Ich selbst war anwesend beim Tot eines Bekannten, der sich willentlich mit seinem Schlitten vor einen Baum setzte und daran starb. Er sprach mit mir kurz vorher über sein Vorhaben und bat mich, ihn anschließend zu Berühren.
Nach langem und eindringlichen Gespräch lehnte ich zunächst kategorisch ab, um ihn abzuhalten. Etwas später raste er dann an mir, gerade im Aufstieg befindlich vorbei und mit voller Wucht mit dem Kopf gegen einen Baum.
Die Umstehenden liefen zusammen und eine gemeinsamme Freundin sprach noch einige Worte mit ihm, rannte zu mir, der ich erbost und erschüttert wenige Meter von der Unfallstelle stehen geblieben war und bettelte in seinem Namen um die Berührung, die ich ja abgelehnt hatte.
Ich ließ mich dann irgendwie drauf ein und ging mit ihr zu ihm. Als ich dann zögerlich die Hand noch seiner Ferse ausstreckte, und der Abstand nur noch ca, 1-2 cm war, sprang ein bläulicher Energiebogen auf mich über den auch meine Freundin sehen konnte. Ich vollendete die Bewegung in tiefem Erstaunen und Berührte ihn.
Er gab ein merkwürdiges Geräuch von sich und verstarb.

Dieses Erlebnis prägte meine Überzeugung, dass der Mensch eine Seele hat, die ihn am Leben hält und das es eine Art Strom ist, der den Körper belebt.

Im Verständni darüber, das Alles um uns herum und auch der eigene Körper faktisch nur unterschiedliche Frequenzen von Energien sind, denke ich, dass unsere Lebensenergie auch eine Frequenz Energie ist und diese fähig ist sich die anderen Frequenzen unterzuordnen und zu organisieren.

Ich nenne diese Energiefrequenz " SUPREMUM " , das meint - dem Ganzen überliegend.
Ich glauube, dass es diese Energieform ist, die man landläufig mit der Schöpfungskraft der Natur betitelt, die den Dingen Leben geben kann. Man denke aber auch an die Eltern.
Allerdings waren keine Eltern für den Anfang der Entwicklung vorhanden, so das es eine Schöpfung der Natur der Sache gewesen sein muß.
Oder dessen Supremum.
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Beiträge: 31, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo gutester,
das mit dem schlittenunfall und tod deines bekannten ist eine bewegende geschichte. Ich weiß nicht, ob es die pietät zulässt, hier öffentlich darüber zu reden. Ich meine also alles wertfrei in achtung vor dem verstorbenen.
So denke ich, dass der überspringende blaue funke auch eine elektrostatische entladung gewesen sein kann, wie wir sie auch gelegentlich erleben, wenn wir ein mit kunststoff überzogenes treppengeländer berühren. Und der schlag ist nicht von schlechten eltern ! Bevor ich da eine seelenwanderung sehe, vermute ich eher einen bekannten physikalischen vorgang. Wie war der boden beschaffen, wie warst du gekleidet, was berührte der sterbende ? - Sehr viele fragen.
Zur untersuchung der sache müsste überhaupt erst einmal das phänomen als solches gesichert werden. Schon das ist nicht einfach. Der funke heißt da eigentlich noch nichts. Und weiter: Was hast du gespürt, als der funke auf dich übersprang (körperlich, seelisch, geistig) ? Wieso bat der tote dich vorher, ihn zu berühren ? Hattet ihr nicht über einen möglichen vorgang diesert art gesprochen ? Was wusste er darüber ?
Die frage zu der energie, von der du sprichst, wird Physikern probleme bereiten. Esotheriker würden das wahrscheinlich der Psinergie zuordnen. Hast du das schon einmal untersucht ?
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Beiträge: 31, Mitglied seit 15 Jahren
Nun muss ich allgemein aber noch etwas ausholen dazu.

Für mich ist leben etwas, dass nicht ständig neu entsteht. Ich sehe das wie den sauerteig des bäckers. Wenn sich da zwei eltern zusammentun, erzeugen sie keine neues leben. Sie fügen nur zwei bereits lebende teile zu einer neuen lebensform zusammen, die sich aufgrund ihrer organisation leicht an die umweltbedingungen anpassen und deshalb höher organisieren kann. Eine amöbe kann das nicht, sie bleibt auch deshalb ohne organisationsveränderung für millionen von jahren ein amöbe, die breite anpassung hat, sich deshalb aber nicht weiter entwickelt. Da werden keine gene ausgetauscht usw. was alles zu diesem spielchen gehört. Sie teilt sich und aus einer werden zwei gleiche - fast wie das klonen.
Nun aber interessiert mich schon der einfache Heuaufguss aus der schule, in dem plötzlich amöben nach ein paar tagen vorhanden sind. Wie entsteht dieses "leben", wenn wir einmal davon ausgehen, dass die versuchsmedien lebenssteril sind ?
Und dann - beim menschlichen leben geht es also wie auf einer einbahnstraße. Es verlässt den körper, aber es ist kein augenblick bekannt, in dem es hereinkommt. Der strafrechtliche begriff des lebens ist hier irrelevant, weil er auf andere anwendung abzielt (abtreibung / mord etc.), deshalb kennt er auch zeitpunkte des "entstehens". Das leben, das also in uns steckt, ist äonen alt, natürlich viel älter als ein sauerteig - aber existiert ähnlich (modellgedanke).
Entwickelt wird die Psinergie, eine lebensenergie, die anwächst und uns im augenblick des todes verlässt. Damit ist eigentlich immer noch nicht klar, was eigentlich das leben ist und wie es entsteht.
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Zitat:
Damit ist eigentlich immer noch nicht klar, was eigentlich das leben ist und wie es entsteht.

Genau und in die Richtung ziehlte auch die Unterredung mit ihm, die Geschichte ist eigentlich wirklich erzählenswert, aber hat ne Vorgeschichte und würd dauern.

Um eine kürzere Antwort zu geben :

Das Leben sind unendlich viele EM-Impulse die sich ihre Existenz organiesieren und sie können mutieren.
Ob eine mentale Ebene diese Möglichkeit ersonnen hat oder sie prinzipiell existierte ist nicht abschließend geklärt.

Es fragt sich nähmlich, ob nicht die Phantasie die Ursächlichere Existens ist, deren kreative Kraft dem Ganzen inne zu wohnen scheint.

Das Leben ist aber eine besondere Form der Existens, da ein gestalterischer Aspekt deutlicher zur Geltung kommt.
Das Spektrum unserer Möglicheiten bestimmt den Verlauf, einige davon können wir selbst bestimmen, andere werden uns eröffnet,oder verwehrt.

Was sind diese Möglichkeiten, wenn man sie nicht nutzt, was wenn man sie ergreift? EM-Impulse? gedachte Konstruckte? vergangenes Glück?

Da ist dann Phantasie gefragt. und wo wären wir ohne sie.
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"Das Leben sind unendlich viele EM-Impulse die sich ihre Existenz organiesieren und sie können mutieren.
Ob eine mentale Ebene diese Möglichkeit ersonnen hat oder sie prinzipiell existierte ist nicht abschließend geklärt."

Da durchqueren wir verschiedene räume. Interessant finde ich das "unendlich" an den vielen EM-Impulsen. Woher hast du das ? Aus deiner o.g. aussage würde sich dann ergeben, dass das leben nicht endet - vorausgesetzt, es existierte prinzipiell, nicht nur eine möglichkeit. Sind wir nun in der Esotherik oder in der Physik ? In der Physik würde es hinsichtlich "unendliche viele EM-Impulse" probleme geben. Esotherisch ist das leicht gesagt.
Mich würde es schon sehr interessieren, du ließest das weiter oben anklingen, dass es wissenschaftlich beweisbar sei. Was also ist das, wenn jemand "sein leben aushaucht". Ist das eine poetische floskel oder geschieht da etwas messbares ? Um wieviel wird ein gestorbener leichter ? Gibt es darüber irgendwelche untersuchungen ? Der von dir erlebte funke und das berührungsverlangen deines bekannten müssen doch irgendwie mehr physikalischen hintergrund haben, als nur eine elektrostatische entladung zu sein.
Dann muss ich noch etwas hinzufügen:
So einfach stirbt sich das nicht, indem jemand plötzlich tot ist. Da gibt es verschiedene vorstellungen. Gegenwärtig gilt juristisch der Hirntod als das ende des körperlichen lebens. Ich bin aber überzeugt, dass noch eine menge (zellen) des körpers leben, bevor sie das leben verlässt. Was oder wieviel leben verlässt jemanden beim "sterben" und wann ist endgültig alles an seinem körper tot ? Klar, wenn das leben alle seine zellen verlassen hat ! Aber wann ist das der fall ?
Ein staat, dem ja der körper ähnelt, ist tot, wenn er seine funktionen (alle?) als staat nicht mehr ausüben kann. Da ist es durchaus möglich, dass da noch viele menschen munter vor sich hin leben. Sie sind eben in das gesamte organisationsfeld nicht mehr eingespannt. Daraus folgt, dass ein wild zusammengewürfelter haufen menschen noch keinen staat ausmacht, ebensowenig wie ein haufen zellen einen (lebensfähigen) körper ergibt. Das leben muss also etwas von vielen einzelnen auf den gesamten verband übertragenes sein - wenn wir von einem solchen reden. Und nun sind wir noch immer nicht entlassen: was ist dann das leben einer einzelnen zelle ?
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http://www.google.de/search?q=Gewichtsverlust+im+Mo... al&client=firefox-a

Ob das als Beweis herhält oder nicht, ich stelle mir das ganze Universum bestehend aus EM-Impulsen vor, weil es eigentlich nichts anderes gibt.

Oder sind Abstrkte Dinge Etwas ?
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Es existiert die Behauptung, dass die Seele einige Gramm wiegen würde, und ein Lebewesen kurz vor seinem Tod spontan leichter werden würde. Diese These macht für mich aber keinen Sinn, da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Seele schon vor dem Tod entweichen soll. Viele Menschen sind bis zur Sekunde des Todes ansprechbar, und sicher nicht seelenlos.

Ich habe 10 seiten deines links durchgeblättert und fand - bis auf obigen auszug - gewichtsverluste lediglich als folge von stroffwechselproblemen. In obigem auszug geht es darum, dass die fragstellerin beim tod ihres kaninchens kurz vor dem tod eine gewichtsverringerung (subjektiv, ohne messung) festgestellt haben wollte. Interessant ist, dass auch der autor davon redet, es gäbe eine solche behauptung.
Naja, da stehen wir wohl am anfang einer langen, langen nachforschung.

Ob eine abstraktion Etwas ist oder nicht, hängt zunächst davon ab, wie wir das definieren. Zumindest existiert sie in unserem kopf und ist als gedanke oder bildvorstellung ein chemischer tatbestand.
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Du mußt den ganzen Text kopieren und selber einsetzen, da der gelbe, abgekürzte Text falsch verlinkt.
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Beiträge: 13, Mitglied seit 15 Jahren
Schön und gut alles was ihr da sagt,beantwortet aber nicht meine frage!
ich habe gelernt das von nichts ,nichts kommt...aber woher kommt dann das "pan"
oder alles hat ein ende(nur die wurst...)aber alles was endet hat mal begonnen,und bitte erklärt mir nicht am anfang war der urknall(vieleicht unser teil des universums oder unser universum je nach dem was wir glauben("steven h. "das universum besteht aus unendlich vielen strings".
selbst wenn unsere existens auf elektrische impulse zurückzuführen ist und elektronen beschlossen haben sich zusammenzutun um eine bessere verteidigung gegen die umwelt zu haben oder die natur beschlossen hat höhere biotechnische wesen zu erschafen um das leben in die galaxy und darüberhinaus zu tragen.bleibt immer noch die frage nach wie begann alles was gab den anstoss und was veranlasste anorganisches zu organischem zu werden
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