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Gibt es einen Gott?

Thema erstellt von Jochen 
Klaus
Ich denke also bin ich. Durch *chemische* Zufälle entstand unser Planet und mit ihm das Leben wie wir es heute kennen. Seit sich nun der Mensch vom Tier *getrennt* hat und sich Gedanken über *wo kommen wir her* machte, und das irgendwie erklären musste, kam er auf die IDEE es muß Götter geben. In allen Kulturen, die es bis jetzt auf der Erde gab, wurden die unterschiedlichsten GÖTTER erfunden. Viele davon verschwanden ( Kulturen und GÖTTER )wie wir wissen. Da wir denken können spielen wir heute GOTT auf unserem Planeten. Tiere sterben durch uns aus, die Umwelt wird von uns zerstört und wir vermehren uns unendlich, obwohl unser Planet nicht größer wird. Ein GOTT hat bzw. hatte immer die Funktion uns unschuldig zu fühlen und uns die Verantwortung für unsere Handlungen abzunehmen und ich denke da wird sich auch in unserer Zukunft nichts an unserer Einstellung ändern. Es wird weiterhin Kriege geben, Menschen werden hungern, Tierarten aussterben, die Umwelt verschmutzt.
Die Zusammenhänge des Universums werden wir nie im *ganzen* erklären können!
Wir sollten uns auf die GEGENWART konzentrieren und uns keinen gasförmigen Erscheinungen hingeben.
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Klaus

„Durch ´chemische´ Zufälle….” nahm alles seinen Anfang?
Ist das nicht ein wenig dürftig? Schauen wir uns allein in diesem Forum um, welche Vielfalt an offenen Fragen in allen möglichen Bereichen sich zeigt, auf die Antworten gesucht werden. Wir sind ständig auf der Suche nach Antworten und bemühen uns um Erfassung von Zusammenhängen, aber . . .: „Durch ´chemische´ Zufälle entstand unser Planet und mit ihm das Leben wie wir es heute kennen.“ Das WEISST du, das WEISS man! Das schreibst du so salopp daher, als wüsstest du es mit Sicherheit. Sei vorsichtig und bedenke, es ist nur dein GLAUBENSBILD von der Entstehung der Welt. Zugegeben, du teilst dieses Bild mit dem was wir die ´wissenschaftliche´ Welt nennen, sie hat viele Vertreter und es ist ein mächtiges Bild; allerdings bedeutet ´mächtig´ noch lange nicht ´wahr´. Schau dir unsere´ westliche´ Gesellschaft an, ihre Systeme und Institutionen, da kannst du das gespiegelte Glaubensbild erkennen. Ich finde die Welt so nicht zufriedenstellend, ich wünsche mir eine andere und ´arbeite´ daran.
Ich neige zu der Vorstellung, dass das Universum, wie es sich unserer Wahrnehmung zeigt inneren oder, wenn du so willst, geistigen Ursprungs ist. Und das aus der einfachen Frage heraus: Wo liegt der Sinn des Seins all dessen was wir wahrnehmen? Ein zufällig entstandenes Universum wäre sinnlos und seine Geschöpfe wertlos. Wozu diese hochkomplexen Wirkungszusammenschlüsse und phantastischen Ausdrucksformen in der Natur – wo liegt der Sinn? Und warum hören wir nicht auf zu fragen?

„Es wird weiterhin Kriege geben, Menschen werden hungern, Tierarten aussterben, die Umwelt verschmutzt.“ Das liest sich ja recht frustrierend. Wie gehst du mit derlei Erkenntnis um? Wie lebst du dein Leben in einer solchen Welt? Wie sieht dein Handeln in dieser Welt aus?

Gruß
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Walter
Hallo Linda

Da muß ich Klaus zustimmen. Deine Anmerkung, es sei doch nur sein Glaubensbild, ist etwas unvorsichtig formuliert, ist Gott doch auch nur ein Glaubensbild, wenn man so will eine Theorie.
Nun die Theorie von Gott ist in unserer heutigen Zeit einfach nicht mehr tragfähig. Deshalb formulieren die Gelehrten im Vatikan auch gerne von Zeit zu Zeit ein wenig um.

Habe mich schon oft nach dem Sinn der Frage:"Worin besteht der Sinn des Lebens" gefragt.

Es gibt keinen übergeordneten Sinn! Lebe Dein Leben ohne das Leben anderer zu mißachten und handele nach den Gesetzen der Gesellschaft. Da hast Du dann Sinn genug und Freude am Leben.

Gruß Walter
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Klaus
Hallo Linda.
Aus dieser *Dürftigkeit* ist unsere Welt entstanden. Dafür gibt es Belege. Die Westliche Welt ist nicht der gesammte Planet. Deine Worte finde ich Konsumgesesellschaftlich orientiert. Die Erde lässt sich nicht in *sinnlos* und *wertlos* einteilen. Durch einen Gott sind wir auch nicht wertvoller und sinnvoller, um es mit deinen Worten zu sagen. Du hast recht, Kriege und Hungersnot und was wir mit den Tieren machen IST frustrierent, dass liest sich nicht nur so das IST so. Mein Handeln ist nicht mich hinter einem Glauben zu verstecken. es gibt auch keine Ideen um eine *vernünftige Welt zu gestallten*. Wir leben nun mal im Zeitalter von Bohlen und Küblböck und der größte Teil der Menschheit stirbt im Krieg und an Hunger. Das alles macht nun mal uns Menschen aus. Wir werden weiterhin nach Fragen und Antworten suchen aber nichts ändern.........
Gruß
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Walter,
"...Deine Anmerkung, es sei doch nur sein Glaubensbild, ist etwas unvorsichtig formuliert, ist Gott doch auch nur ein Glaubensbild, wenn man so will eine Theorie." - - Jupp, da stimme ich dir zu. Aber Theorie worauf hin?
"Nun die Theorie von Gott ist in unserer heutigen Zeit einfach nicht mehr tragfähig."- - Auch hier, wenn du den personifizierten Gott meinst, kann ich nur zustimmen.

"Es gibt keinen übergeordneten Sinn!" - - Da brauche ich Hilfestellung: Was meinst du mit ´übergeordnetem Sinn´?
"Lebe Dein Leben ohne das Leben anderer zu mißachten..." - - danach lohnt es zu streben!
"... und handele nach den Gesetzen der Gesellschaft." - - Niemals ungeprüft!
"Da hast Du dann Sinn genug und Freude am Leben." - - Glaubst du nicht, daß es jedem selbst vorbehalten bleiben muß, wo er den Sinn seines Lebens erkennen will. Deine Sinnerfüllung muß doch nicht die meine sein?!

Hallo Klaus,
" . . Belege"? Welche meinst du da speziell?

" . . .es gibt auch keine Ideen um eine *vernünftige Welt zu gestallten", sagst du. Ich glaube hier irrst du. Den besten Spruch, den ich diesbezüglich kenne, schenke ich dir hiermit - er ist Träger einer großartigen Idee:" . . .Du bist weder für die Rettung der Welt, noch für ihre Probleme zuständig - aber es ist deine Aufgabe dich deiner eigenen. persönlichen Nische des Universums anzunehmen. Wenn jeder Mensch das tut, rettet die Welt sich selbst."

Gruß
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Beiträge: 16, Mitglied seit 18 Jahren
Bevor wir uns fragen, ob Gott existiert, sollte Einigung darüber erzielt werden, wer oder was Gott denn ist. Zahlreiche Menschengruppen haben zu diesem Thema derart viele Definitionen parat, dass einem als vernunftsbegabter Mensch angesichts dieses Verwirrspiels nur die Frage bleibt, ob Kalkül und "Mittel-zum-Zweck-Rituale" vereinbar sind mit dem Anspruch, der sich aus dieser Frage ergibt. Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass wir die Komplexität dieses Themas intellektuell niemals auf unserer gegenwärtig geistigen Entwicklungsstufe werden erfassen können. Was uns bleibt? Geduld. Ich für meinen Teil weiß, auch, wenn ich es nicht erklären kann, dass wir aus etwas hervorgegangen sind, dass dem sehr nahe kommt, was gemeinhin gern als Gott bezeichnet wird. Erklärung? Fehlanzeige. Doch schauen wir uns unsere Geschichte an, so ist leicht nachzuvollziehen, dass seit je her vieles nicht erklärbar war, was heute selbstverständlich ist. Zweifel hin, Zweifel her. Warum sollte dies nicht auch auf Gott zutreffen?
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Beiträge: 32, Mitglied seit 16 Jahren
Gott ist der Ursprung aller Dinge. Man kann Gott nicht erklären nur erfahren. Wenn du hundert Antworten gefunden hast stellen sich tausend Fragen.Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Entdeckungen in der Wissenschaft Gott nicht wiederlegen. Der Mensch kräht nunmal, wenn er einen Eiskristall unter dem Mikroskop sieht und meint er hätte die Antwort auf den Eisberg.
Er ist Mensch und darf sein, bei Allem was ist.
Die falsche Intelligenz wird Gott immer in Frage stellen und in dem Wahn der Erklärung immer Etwas finden und finden und finden.....
Die richtige Intelligenz wird ihn suchen (auch kritisch) und ihn finden - dort wo wir uns selbst immer ausweichen - im Herzen und in unserer Seele.Wir können uns drehen und wenden und erklären bis hin zur ach so geliebten Lächerlichkeit.
Wen Du Liebe fühlst, wenn Musik dich erfüllt, wenn Frieden ist in Deinem Herzen trotz des Orkans. Der Orkani st eine Realität und die Liebe in Deinem Herzen - ist sieh nicht real?
Und nenne es Gott und nenne es nicht. Rede mit Jesus, Mohammed, Krishna , Buddha, wie auch immer. Relegionen sind Fenster zu Gott und alle schauen in die Mitte.
Gott schuf den Menschen nicht aus lange Weile sondern aus Liebe als Urschöpfungskraft.
Die nicht sehen wollen, sollen nicht sehen.
Ich habe Alles in meinem Leben ausprobiert. Ich suchte immer, Wenn ich die Nichtgläubigigen höre, sehe ich sie in ihrer Unwissenheit ohne ein überhebliches Gefühl und Liebe durchdringt mein Herz, weil ich spühre, dass Leben ist ihnen nicht egal.
Es gibt nur eine Antwort-grenzenloses Vertrauen, Glaube und das Bemühen ein guter Mensch zu sein.
Liebe ist das Amen des Universums - Es ist so!
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Klaus
hallo linda,
schau doch mal bei www.biuz.uniz.ch/docs/pdf/bioshortys/ oder gebe in deine suchmaschine *die entstehung der erde bakterien* ein. du findest überall hinweise auf unseren ursprung aber leider nie *alle* fragen. vielleicht wollen wir auch gar nicht *wissen*. glauben ist einfacher. in unserer geschichte wurde die wahrheit immer von religionen *unterdrückt* z.b. *die erde ist rund*, für die wahrheit mussten viele kluge köpfe ihr leben geben, bis auch die religion dies anerkennen mussten. es gibt 1000 und mehr beispiele in dieser richtung.
lese mal das buch *der name der rose*. gehe mal in den vatikan und sehe dir den *protz* an, für dieses gold mussten hunterttausende ureinwohner amerikas sterben...... und danke für die aufmundernten worte.

gruß
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Katana
Die Religion unterdrückt auch dem Fortschritt.
Das die Erde rund ist musste sie ja mittlerweile eingestehen aber einige Bereiche der Wissenscharft wie die Genforschung werden noch immer durch die Religion behindert.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Ich behaupte, daß es die menschliche Institutionalisierung von Religionen ist, die den Fortschritt behindert. Nicht die Religion selbst.
Außerdem scheinen wir meistens vom Christentum zu sprechen, wenn wir Religion sagen. Dabei sind Mono-theistische Religionen die absolute Minderheit.

Ich könnte mir gut eine Religion vorstellen, die Fortschritt geradezu als Höchstes Gut preist.
Das heißt dann aber leider nicht, daß die Priester dieser Religion diesem Gedanken folgen (so wie Jesus' Hauptbotschaft von Liebe handelt, nicht von Inquisition und Kreuzzügen.)
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Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Kaffee
Kehren wir nach all diesen Auschweifungen über Sinn und Unsinn von Religionen doch zur ursprünglichen Frage zurück:
"Gibt es einen Gott?"
Um diese Frage philosophisch angemessen zu würdigen, wäre es notwendig, uns als erstes auf eine Defintion des Begriffes "Gott" zu einigen. Die bisherige Diskussion hat bewiesen, dass die Beantwortung der ursprünglichen Kernfrage, zu Ungunsten eines Streites über die verschieden Interpretationen des Wortes "Gott", in den Hintergrund verdrängt wurde.
Um das Thema zu vertiefen, aber zugleich diesem Dilemma zu entgehen, möchte ich nun folgende Frage zur Diskussion stellen:
Gibt es ein "kollektives Gedächtnis" des Universums?
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
He,
das ist ein ZEIT-Forum.
Kein Gott-Forum.
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Kaffee
@Bernhard K.:
Vielen Dank für deine freundlichen Erläuterungen zu meiner Frage.

Zum besseren Verständnis:
Die Neuformulierung der Frage sollte einenerseits die ausufernde Diskussion wieder in konkrete Bahnen lenken, und andererseits dazu beitragen das Ganze wieder in Relation zum Hauptthema dieses Forums -ZEIT- zu setzen.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Dein Wort in Gottes Ohr...:-)
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Hi Kaffee,
du frägst : "Gibt es ein "kollektives Gedächtnis" des Universums?"
Was verstehst du unter einem kollektiven Gedächtniss des Universums ? Was hat dich zu dieser Frage veranlasst?
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Kaffee
Hi zara.t.,

zu dieser Frage kam ich, weil ich wegwollte vom Begriff "Gott", welcher (siehe oben) äusserst kontroverse Interpretationen auslöst.
Unter dem Begriff "kollektives Gedächtnis" verstehe ich die universelle Lernfähigkeit. Ja, du hast richtig gelesen. Ich bin der Überzeugung, dass das Universum in der Lage ist Informationen zu speichern und zu verwerten. Dies beweist sich eindeutig dadurch, dass Geschehnisse von Gestern das Heute bedingen. Genauso wie die Geschehnisse von Morgen nur die Auswirkungen der Geschehnisse von Heute sind. Womit wir auch wieder den Bogen zurück zur Zeit gespannt hätten, lieber Bernhard : )

Meine persönliche Vorstellung von "Gott" (um diesen Begriff ein letztes Mal zu benutzen), ähnelt also am ehesten noch jener von Dima...
Zitat:
Es gibt kein Planeten auf dem der Gott lebt,genauso wenig ist er
ausserhalb unseres Universums. Vielmehr besteht das Universum aus Gott,
er ist überall und allgegenwärtig!
Zitat Ende
...und jener von Linda:
Zitat:
Ich neige zu der Vorstellung, dass das Universum, wie es sich unserer Wahrnehmung zeigt inneren oder, wenn du so willst, geistigen Ursprungs ist. Und das aus der einfachen Frage heraus: Wo liegt der Sinn des Seins all dessen was wir wahrnehmen? Ein zufällig entstandenes Universum wäre sinnlos und seine Geschöpfe wertlos. Wozu diese hochkomplexen Wirkungszusammenschlüsse und phantastischen Ausdrucksformen in der Natur – wo liegt der Sinn? Und warum hören wir nicht auf zu fragen?
Zitat Ende
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Linda schreibt ( leider ) :" Ein zufällig entstandenes Universum wäre sinnlos und seine Geschöpfe wertlos."
Liebe Linda, wenn ich wüßte, dass dieses Universum rein zufällig entstanden und völlig sinnlos ist, jedes Lebewesen wäre mir noch wertvoller. Wie unendlich unwahrscheinlich wäre unser Treffen, wie unendlich wertvoll und zerbrechlich dieser Augenblick.
Zwei Desperados träfen sich im Wüstensturm.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Gratuliere, zara. Schöner kann man es wohl nicht sagen.
Umso zufälliger das Universum, umso wertvoller seine Geschöpfe, hätte ich beinah gesagt.
Doch wie könnten sie NOCH wertvoller sein?
Sind sie denn nicht bereits wertvoll genug, völlig unabhängig davon, ob das Universum als ganzes einen 'Sinn' hat?
Ist ein Mensch nur deshalb weniger wert, weil es 6 Milliarden von ihnen gibt?
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Hi Kaffee,
"Genauso wie die Geschehnisse von Morgen nur die Auswirkungen der Geschehnisse von Heute sind"
Bist du dir da sicher ? Vielleicht passiert morgen was ganz und gar Neues?
Schaun mer mal, ist ja schon morgen, na denn!
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Selbst wenn die Geschehnisse von morgen nur die Auswirkungen von heute sind:
Wir kennen heute eine Menge ganz einfache Formeln, die nach ein paar Durchläufen völlig unerwartete Ergebnisse liefern.
Dabei kann sogar etwas ganz und gar neues entstehen.
Mit anderen Worten, mich stört das 'NUR' ...

@zara:
huch, schon wieder morgen?
Öhm, nö, falscher Alarm, bei mir ist grad heute... ;)
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