Ich hoffe ihr kennt Filme wie "Matrix", "die Truman-show" und / oder "die Insel".
in diesen Filmen ist die Welt die man zu beginn wahrnimmt nicht die reale Welt.
Was ist wenn das für uns genauso gilt?! Wir könnten es nicht bemehrken, noch
etwas dagegen unternehmen.
Klar die meisten werden denken " das sind doch nur Hirngespinste von diesem james ",
aber wenn man sich mal klar macht, dass man die Welt so wahrnimmt, wie man sie
gelehrnt bekommt oder wie man sie selber haben möchte, ist dies garnicht so abwägig,
das wir nicht in der "Realität" leben. Wir leben in dem was unser Gehirn uns sagt.
Beispiel:
Wenn ihr euch mit dem Thema Rellativitätstheorie auseinander gesetzt habt, werdet ihr festgestellt
haben, dass man um sie zu verstehen gegen seine eigene "Weltanschauung" denken muss,
weil sons schon die Problematik der Lichtgeschwindigkeit nicht begriffen werden kann.
Dies aber zu verstehen erfordert eine ganze Menke, da unser Gehirn dies nie "gelehrt" hat, dass
soetwas möglich ist.
Ein anderes Beispiel ist der Plazeboeffekt.
"Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert"
(John A. Wheelers)
[Gäste dürfen nur lesen]