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An Gott glauben ! ?

Thema erstellt von James 
Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo James

James schrieb in Beitrag Nr. 1282-40:
Aber meine Frage wäre, warum konnte noch nie beobachtet werden, wie Gott ein Naturgesetz kurz für sein handeln außer kraft setzt oder umschreibt, oder sons was? Lässt dies nicht darauf schließen, dass es keinen Gott gibt, oder, dass er keinen Einfluss auf Erden ausübt?

in der Bibel wird z.B. an zahlreichen Stellen von Wundern (Vorgängen außerhalb der Naturgesetze) berichtet. Warum Gott solche Beweise seiner Existenz heute nicht mehr erbringt, entzieht sich meiner Kenntnis. Es soll nach Aussage der Bibel (Gleichnis vom ungläubigen Thomas) in erhöhtem Maße "selig" (?) sein, wer an Gott glaubt ohne zu sehen, d. h. wohl ohne durch Wunder überzeugt zu werden.
Es gibt heute Menschen, die die bestehenden Naturgesetze in ihrer "Schönheit" für ein Wunder halten und dies als Beleg für die Existenz eines Gottes ansehen. Diese Begründung für einen Gottesglauben beruht im Kern darauf, daß wir letztlich keine Erklärung für die Existenz des Universums haben. Er löst aber nicht das Problem, wie man sich Gott konkret in der Wirklichkeit vorstellen kann. Die meisten gläubigen Menschen lösen dieses Problem, indem sie an Offenbarungen, z.B. durch Propheten, und die Interpretationen durch geistliche Führer (z.B. Pabst) glauben.

Ich formuliere den Spruch von Einstein ( siehe meine Signatur) in Bezug auf das Thema mal um:

An Gott zu glauben ist nicht irrational; denn Wissen ist begrenzt.

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Wer sagt Dir, daß das was Du Leben nennst, nicht in Wirklichkeit ein Traum ist.
Jeder der träumt, sieht in seinem Traum andere Menschen, die in diesem Traum real erscheinen.
Weiß Du, ob ich real bin oder nur von Dir gerträumt werde, oder all die anderen, die Du kennenlernst?
Alle um Dich herum sind nur Komparsen Deines Traums
Und wenn Du eines Tages stirbst, vielleicht ist das nur das Ende dieses Traums und Du erwachst und stehst Gott gegenüber in der eigentlich realen Welt
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Hans-m,

Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1282-42:
Wer sagt Dir, daß das was Du Leben nennst, nicht in Wirklichkeit ein Traum ist.
Und wenn Du eines Tages stirbst, vielleicht ist das nur das Ende dieses Traums und Du erwachst und stehst Gott gegenüber in der eigentlich realen Welt.
,

denkbar ist alles. Bleibt nur zu hoffen, daß niemand die von Dir genannte Möglichkeit ernst nimmt und kurzfristig von der "Traumwelt" in die "Realwelt" wechseln will. Ich nehme an, daß auch Terroristen, die sich selbst und andere in die Luft sprengen, eine vergleichbare Weltsicht haben und Gott möglichst bald gegenüber stehen möchten.

Meine Reaktion fällt etwas drastisch aus, weil ich der Meinung bin, daß irdisches Leben nicht entwertet werden darf, in welcher Form immer. Wahrscheinlich werden bei mir auch Kindheitsängste reaktiviert, wenn mir in Aussicht gestellt wird, mich vor einem Gott verantworten zu müssen, der mich in die Hölle schickt.

Meine Folgerungen sind in der von Dir aufgezeigten Weltsicht nicht ausdrücklich enthalten.
Ich bin bei diesem Thema möglicherweise übersensibel; man könnte auch sagen, ich habe eine Macke. Also Entschuldigung !

MfG
Harti

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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1282-43:
...Bleibt nur zu hoffen, daß niemand die von Dir genannte Möglichkeit ernst nimmt und kurzfristig von der "Traumwelt" in die "Realwelt" wechseln will.

Wissenschaftler haben festgestellt, daß wir Träume brauchen, um Erlebnisse des Tages zu verarbeiten.
Während des Traums werden Informationen im Gehirn quasi neu sortiert.
Man hat Experimente gemacht, bei denen man freiwillige Schläfer immer dann geweckt hat, wenn sie zu Träumen beginnen. Diese Menschen waren am nächsten Morgen zwar physisch ausgeschlafen, aber psychisch angeschlagen. Wer auf lange Sicht nicht zum Träumen kommt, wird psychopathisch.

So ähnlich könnte es mit unserem Großen Traum, nähmlich unserem Leben sein.
Wer sein Leben vorzeitig beendet, der ist möglicher weise nicht in der Lage, das darüber liegende Leben zu bewältigen.

Zitat:
Ich nehme an, daß auch Terroristen, die sich selbst und andere in die Luft sprengen, eine vergleichbare Weltsicht haben und Gott möglichst bald gegenüber stehen möchten.

Terroristen sind so mit Haß erfüllt, das das eigene Leben weniger zählt als die beabsichtigte Rache.
Teilweise werden auch Mitläufer durch Gehirnwäsche soweit gebracht. Man sugeriert denen ein sorgloses Leben im Paradies.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 23.11.2008 um 14:10 Uhr.
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Beiträge: 99, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo zusammen,

wie ihr euch aus diversen Beiträgen von mir denken könnt, glaube ich nicht an einen Gott. Allerdings musste ich letztens feststellen, dass mein derzeitiges Weltbild einen Gott nicht ausschließen muss. Ich finde es richtig erstaunlich, dass Gott genauso überflüssig ist, wie er wahrscheinlich ist.

Allerdings halte ich es für eine blose Wunschvorstellung des Menschen an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, verstehe ich nicht, warum man dann überhaupt erst als Sterblicher auf Erden wandelt.
Die Vorstellung, dass es einen Himmel und/oder eine Hölle gibt, ist blos ein lächerlicher Versuch seinem Leben einen höheren Wert zu geben, einen Sinn zu geben oder sich mit dem Tod nicht abfinden zu wollen.

mfg James

P.S. Mit meinem letzten Satz wollte ich niemanden persöhnlich angreifen, es ist blos meine eigene Meinung.
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"Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert"
(John A. Wheelers)
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James schrieb in Beitrag Nr. 1282-45:
Ich finde es richtig erstaunlich, dass Gott genauso überflüssig ist, wie er wahrscheinlich ist.

Er ist genau so überflüssig, wie die Bremse am Auto.
Solange wir uns gleichmäßig im Verkehrsfluß befinden, brauchen wir keine Bremse, aber wehe wenn eine Gefahrenssituation kommt oder wir uns dem Ende der Straße nähern.

Ich kann mich irren, wenn ich glaube, daß es einen Gott gibt, genau wie die sich irren können, die nicht an Gott glauben. Für keine der Möglichkeiten gibt es eine Garantie.
Außerdem benutze ich lieber das Wort Schöpfer, denn an Gott stellt man gewisse Erwartungen.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 24.11.2008 um 09:15 Uhr.
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Claus (Moderator)
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-224:

... als ob es ohne Auferstehung der Sinn des Lebens wäre, zu (Zitat) "fressen zu saufen und zu huren". Wie kleingeistig. Hier wird offenbar, was manche sogenannte "Fromme" wohl am liebsten tun würden, wenn sie nicht unter dem vermeintlich mahnenden Zeigefinger Gottes stünden.

Und weil sie zu dumm sind, zu erkennen, dass man Übermaß und Dekadenz unabhängig von der Wahrheit der Auferstehung meiden muss, um überhaupt sinnlich genießen zu können, huren sie nicht nur wenn sie losgelassen, was ja nicht schlimm wäre wenn man sich den Zeigefinger mal wegdenkt, sondern sie pervertieren das Ganze auch noch und misbrauchen Kinder, was leider sehr schlimm ist - und das wahrscheinlich umso mehr, je flammender sie predigen, dass man doch fressen saufen und huren solle, wenn man nicht an die Auferstehung glaube.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1744-226:
... als ob es ohne Auferstehung der Sinn des Lebens wäre, zu (Zitat) "fressen zu saufen und zu huren". Wie kleingeistig.
Ja, so ist das ohne Auferstehung. Wenn Du die ganze Predigt hörst, dann wird dort gesagt, dass der Irrsinn des Holocaust nur deswegen möglich war, weil die Verantwortlichen nicht daran dachten, dass sie irgendwann vor Gericht stehen würden. Es wird auch dargestellt,
dass alle von Menschen geschaffenen Ideologien ihr Gericht sehen werden.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-227:
Es wird auch dargestellt,
dass alle von Menschen geschaffenen Ideologien ihr Gericht sehen werden.
Hallo Thomas,
wie wird das Gericht über Dich entscheiden? Was meinst Du?

Claus schrieb in Beitrag Nr. 1744-229:
Das konnte ich nicht ahnen. Soll aber (was mich anbelangt) nicht wieder vorkommen.
Um Gottes Willen! Ich hoffe, es kommt noch recht oft vor.

Gruß, Otto
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Claus (Moderator)
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-227:
Es wird auch dargestellt, dass alle von Menschen geschaffenen Ideologien ihr Gericht sehen werden.

Ja, so ist das mit Despoten.
Ich denke - also bin ich des Gerichts (oder so ähnlich).
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1282-47:
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-227:
Es wird auch dargestellt, dass alle von Menschen geschaffenen Ideologien ihr Gericht sehen werden.

Ja, so ist das mit Despoten.

Mit dem Finger auf Despoten Zeigen ist einfach.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 13.04.2020 um 11:44 Uhr.
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Otto schrieb in Beitrag Nr. 1744-230:
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1744-227:
Es wird auch dargestellt,
dass alle von Menschen geschaffenen Ideologien ihr Gericht sehen werden.
Hallo Thomas,
wie wird das Gericht über Dich entscheiden? Was meinst Du?

Hallo Otto,

wenn ich jetzt zur Ideologie geworden bin, habe ich wahrscheinlich verloren.

LG
Thomas
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Thomas der Große,

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1282-48:
Mit dem Finger auf Despoten Zeigen ist einfach.

Nicht, wenn man allein deswegen die Todesstrafe erhält.
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1282-50:
Hallo Thomas der Große,

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1282-48:
Mit dem Finger auf Despoten Zeigen ist einfach.

Nicht, wenn man allein deswegen die Todesstrafe erhält.

Solche Despoten gibt es. Der Teufel ist so einer.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 13.04.2020 um 14:02 Uhr.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 6 Jahren
Zu euren diesjährigen Osterpredigten:

Es fällt mir sehr schwer bzw. ist mir ziemlich unmöglich, an die oder nur irgendeine Kirche anstelle von Gott zu glauben. Insoweit hat mich Luther überzeugt, der den Gläubigen den direkten Weg zu Gott geöffnet hat. Der Pastor ist den Evangelischen niemals im Weg! Menschen wie Pastoren und Priester, selbst der Papst, irren sich und begehen grobe Fehler. Wahrscheinlich ist deren Bürde vor Gott eine viel größere als die unsere bei ähnlichen Vergehen. Ihre wichtige Funktion liegt sicher allein in der Überlieferung von Glaubensgrundlagen, wie z.B. der Bibel, deren Zusammenstellung aber selbst schon beachtliche ungelöste theologische Fragen aufwirft.

Dennoch oder gerade deshalb glaube ich an Gott, vielleicht ggf. auch nur, weil es einfach irgendwo jedenfalls ein Fünkchen Wahrheit, Gerechtigkeit, Empathie, also generell positive Eigenschaften, geben muss, an denen man sich orientieren kann, wenn man denn wirklich wollte. Das Leben ist Abwägung, vorher und vor allem hinterher nach einer Tat. Wer wie was einmal wie Gott entscheidet, keine Ahnung, vielleicht haben wir Vermutungen, aber mit Sicherheit auch darin keinerlei Gewissheit. Es bleibt eine ewige und deshalb niemals vergebliche Suche. Dass es mit dem Tod kein Ende gibt, haben mich meine Erlebnisse gelehrt. Gewissheiten bilden sich vielleicht heraus: Zunächst als Überlieferungen der Eltern, dann eigene Fragen, Suche nach Antworten, ggf. sogar beeindruckende Erlebnisse irgendwie wie Bestätigungen und letztlich ein eigenes Urteil z.B. auch mit der Feststellung, dass Wissenschaft lediglich auch nur eine besondere Form eines Glaubens, einer Religion ist, der man verfallen kann. Was also ist die wahre Wahrheit? Die Suche endet nie.

Hier im Forum habe ich über die Ergebnisse meiner Überlegungen aus persönlichen Erlebnissen berichtet und denke derzeit z.B., dass die Bibel einen verblüffend sehr wahren Kern vor allem auch aus einem naturwissenschaftlichen Ansatz enthält, der von Laien erhalten offenbar unverstanden sowie von ihnen nur verstanden zunächst mündlich überliefert wurde. Lässt man alles patriotisch Anmaßende und Kriegsgeheule weg, gibt es Vieles, was ggf. faszinieren könnte, so z.B. auch, ob die angeblich aus einer Rippe des Mannes geschaffene Frau nicht etwas mit dem beim Mann eindeutig fehlenden Bein des Y-Chromosomens zu tun haben könnte? Ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur verpflichtet sind, sondern es Interesse wecken kann, die Botschaft der Bibel zu entschlüsseln. Welche dort wirklich enthaltenen Weisheiten fehlen uns für unseren nur unzureichenden Wissensschatz? Ich glaube jedenfalls nicht u.a. an die SRT als Beispiel für einen der Götter der Wissenschaft.
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 1282-52:
gibt es Vieles, was ggf. faszinieren könnte, so z.B. auch, ob die angeblich aus einer Rippe des Mannes geschaffene Frau nicht etwas mit dem beim Mann eindeutig fehlenden Bein des Y-Chromosomens zu tun haben könnte? Ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur verpflichtet sind, sondern es Interesse wecken kann, die Botschaft der Bibel zu entschlüsseln. Welche dort wirklich enthaltenen Weisheiten fehlen uns für unseren nur unzureichenden Wissensschatz? Ich glaube jedenfalls nicht u.a. an die SRT als Beispiel für einen der Götter der Wissenschaft.

Dazu gab's eine Reihe bei Bibel-TV: Die Bibel aus jüdischer Sicht mit Ruth Lapide, die der deutschen Übersetzung des Urtextes etwas Nachhilfe gibt.
Das mit der Rippe übersetzt sie als Seite, was das Yin-Yang-Modell adressiert.
Andere Sätze wie "Macht euch die Erde untertan" haben die sekundäre Semantik: "Regieret weise";
das ist der Aufruf, Verantwortung zu übernehmen, etwa der Idealismus mit dem die Grünen vor 40 Jahren angetreten waren.
Dort wurde Weisheit ein Fremdwort. :smiley23:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 13.04.2020 um 23:04 Uhr.
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Mag vielleicht nur ein technisches Phänomen sein, vielleicht auch nicht, passt aber ein bisschen zum Thema "Glaube" (glaube nur, was du siehst)...

Papst verschwindet vor laufender Kamera
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Hier eine ganzheitliche Betrachtung, die das Schöpfungskonzept adressiert.
Youtube "David Icke - Conspiracy Theorist or Journalist?",
auch für Menschen, die Jesus hassen und es noch nicht wissen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 20.04.2020 um 09:35 Uhr.
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Beiträge: 399, Mitglied seit 10 Jahren
Hat der Schöpfer die Welt nicht intelligent designed?
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Wenn man sein Essen mit jemandem teilt, hat man danach selbst etwas weniger.
Teilt man aber sein Wissen, hat man hinterher noch genau so viel, der andere aber etwas mehr als vorher.
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Suza schrieb in Beitrag Nr. 1282-56:
Hat der Schöpfer die Welt nicht intelligent designed?
Humor hat er auf jeden Fall, sonst wuerden solche Kasper tot umfallen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 21.04.2020 um 22:29 Uhr.
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