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Unser Sozialsystem, ein Relikt aus alten Zeiten.?

Thema erstellt von Hans-m 
Beiträge: 1, Mitglied seit 13 Jahren
Ich denke dass ein gutes Sozialsystem eines der wichtigsten Dinge unseres Gesellschaftsystems ist.
Ich setze das Problem „Lohnnebenkosten“ anders an. Von der Finanzierung der Sozialen Leistungen in seiner Gesamtheit (inklusive Gesundheitskosten, Pension, Unfall, Kinderbetreuung….)
1. Wurden viele Leistungen mit den Argumenten des Neides und der Gier gekürzt
2. Müssen wenige Arbeitende mit ihren Abgaben die Finanzierung tragen
3. Alle Bürger würden über eine Art Mehrwertsteuer, (Konsumsteuer) Sozialleistungen finanzieren. Es würde dadurch der „Markel“ unproduktiv, alt, krank, Neid & Gier wegfallen. Es fände ein interessanter Umdenkungsprozess bezüglich des Arbeitsbegriffes statt. Zum Beispiel sind Frauen nicht arbeitslos sondern nur erwerbslos. Weil ihre unbezahlten Arbeitsleistungen (Haushalt, Familie) im keinen Wirtschaftsdaten einbezogen sind. Ebenso nicht die unbezahlten Arbeitsleistungen an der Gesellschaft in vielen Hilfsorganisationen.
4. Diskriminierungen und Herabsetzung der Menschen würden wegfallen. Weil alle Menschen konsumieren und somit ihren Beitrag leisten. Es wäre eine echte Solidargemeinschaft.
5. Es würde die Produkte nicht verteuern. Arbeitsintensive Serviceleistungen verbilligen sich durch den Wegfall der Lohnnebenkosten. Zurzeit verdient der Handel (nicht so personalintensiv) auf Kosten des Gewerbes. Personalabbau darf sich nicht rentieren.
6. Jeder Bürger kann sich seine Mitgliedschaft in der Sozialversicherung auswählen. Sozialversicherungen würden ihre Leistungen Service und Angebot verbessern, weil sich ihr Budget nach der Anzahl der Mitglieder nicht nach der Beitragshöhe richtet.
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