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Beitrag Nr. 1170-1
27.04.2008 00:13
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Beitrag Nr. 1170-2
27.04.2008 14:35
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Beitrag Nr. 1170-3
27.04.2008 20:45
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Beitrag Nr. 1170-4
28.04.2008 00:48
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Beitrag Nr. 1170-5
28.04.2008 17:13
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Muhhase schrieb in Beitrag Nr. 1170-2:Die Besteuerung des Geldes ( wenn man es so nennen will ) in Form von Zinsen ist nichts im Vergleich zur Mehrwertsteuer.
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Beitrag Nr. 1170-6
28.04.2008 18:36
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Beitrag Nr. 1170-7
28.04.2008 19:59
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Beitrag Nr. 1170-8
28.04.2008 20:52
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Beitrag Nr. 1170-9
29.04.2008 11:10
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Zitat:Ein Beispiel:
Lagen im Deutschland der 1950er Jahre die von den Banken ausgeschütteten Zinsen noch bei zwei bis drei Prozent der Nettolöhne,
hatten sie im Jahr 2000 mit 293 Milliarden Euro bereits die Hälfte dieser Lohneinkommensgröße erreicht.
Wie erklärst Du Dir das?
Und noch ein Beispiel:
Besonders problematisch ist dabei, dass sich diese Zinseinnahmen immer mehr bei einer Minderheit der Bürger konzentrieren.
An diese Minderheit floss auch das Gros der vom deutschen Staat gezahlten Zinsen,
die sich seit 1970 bis heute auf mehr als 1500 Milliarden Euro summieren
und damit die gesamte staatliche Neuverschuldung beansprucht haben.
Muhhase schrieb in Beitrag Nr. 1170-8:Der Leitzins dient dazu die Geldmenge M regulieren zu können.
Das System ist ein perfektes Instrument um ein Wirtschaftsystem innheralb eines Wärungsraumes abzusichern.
Derzeit gibt es nichts besseres.
Die Weltwirtschaft stieg noch niee so stark wie in den letzten 3 Jahren. ( mit Ausnahme von 1943/44/45 )
2003 $49,000,000,000,000 0 2002 est.
2004 $51,480,000,000,000 0 5.06 % 2003 est.
2005 $55,500,000,000,000 0 7.81 % 2004 est.
2006 $60,630,000,000,000 0 9.24 % 2005 est.
2007 $65,950,000,000,000 0 8.77 % 2006 est.
Dies ist unter anderem das Ergebniss der Regulierung der Wärungen über das Leitzinsverfahren.
Selbst China reguliert seine Wärung über das Leitzinssystem.
In wie fern die Fed heute möglicherweise missbraucht wird kann man nur spekulieren.
Langfristig könnte die EZB die Fed ablösen in ihrer globalen Bedeutung.
Zitat:in Wahrheit wird in diesen Tagen und Wochen ein System offengelegt, das aus den Fugen geraten ist.
In diesem System wollten sich viele Akteure immer weiter bereichern. Ohne Rücksicht auf die Folgen. Jetzt zeigen sich diese Folgen mit voller Wucht. Und sie treffen nicht jeden gleich. Die Wall Street als auch Washington finden sich plötzlich mit Problemen konfrontiert, mit denen andere Nationen vor allem in Asien und Südamerika schon oft zu tun hatten:
Wie lange kann der private Markt noch sich selbst überlassen werden?
Wem soll der Staat jetzt finanziell helfen?
Wer bezahlt das alles?
Welche Rolle darf die Zentralbank spielen?
Und welche Rolle die Regierung?
Fest steht: Kaum einer glaubt mehr, dass sich die Märkte und die Konjunktur von alleine wieder berappeln. US-Finanzminister Henry Paulson und Ben Bernanke, Chef der Notenbank Fed, deuten immer weitere Interventionen an. Das meiste davon läuft noch über die Notenbank, die sich seit August immer aggressiver einmischt, bis zu eben diesem Dienstag, an dem der neue Leitzins von 2,25 Prozent beschlossen wurde, der niedrigste Wert seit Dezember 2004.
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Beitrag Nr. 1170-10
29.04.2008 11:27
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Zitat:Es scheint sich also in Teilbereichen abzuzeichnen das diese "Knute" der Ausbeuter am abbrechen ist.
Gut so....
meint.... Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 1170-11
29.04.2008 12:54
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Hallo Stueps, ich grüße Dich.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1170-10:Hallo Ernst,
Ich sage: Abwarten.
Die Leute sind klüger, als man glaubt. Und immerhin werden sie von einem Trieb gesteuert, der mächtiger und älter ist, als die Menschen selbst: dem Machttrieb.
Und wenn: Was kommt danach?
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Beitrag Nr. 1170-12
29.04.2008 15:02
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Beitrag Nr. 1170-13
03.05.2008 10:54
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Beitrag Nr. 1170-14
05.05.2008 16:31
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Zitat:Ein Beispiel:
Lagen im Deutschland der 1950er Jahre die von den Banken ausgeschütteten Zinsen noch bei zwei bis drei Prozent der Nettolöhne,
hatten sie im Jahr 2000 mit 293 Milliarden Euro bereits die Hälfte dieser Lohneinkommensgröße erreicht.
Wie erklärst Du Dir das?
Wenn man über die Zinsen, Krediten redet, dann redet man über die Banken. Die Banken, die haben einen Inhaber, der wird immer reicher durch den Zinsen - ist eine Vergangenheit. Sogar ich - eine arme schluker - habe zwei Aktien von "meinem" Bank, die bringen gute Dividenden. Leider, es sind einzige Aktien, die ich habe.Zitat:Und noch ein Beispiel:
Besonders problematisch ist dabei, dass sich diese Zinseinnahmen immer mehr bei einer Minderheit der Bürger konzentrieren.
An diese Minderheit floss auch das Gros der vom deutschen Staat gezahlten Zinsen,
die sich seit 1970 bis heute auf mehr als 1500 Milliarden Euro summieren
und damit die gesamte staatliche Neuverschuldung beansprucht haben.
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Beitrag Nr. 1170-15
05.05.2008 20:50
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Beitrag Nr. 1170-16
05.05.2008 21:12
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Beitrag Nr. 1170-17
25.08.2008 20:37
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Beitrag Nr. 1170-18
05.09.2008 15:02
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Beitrag Nr. 1170-19
11.09.2008 21:08
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Beitrag Nr. 1170-20
09.05.2010 11:35
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Zu spät...Real schrieb in Beitrag Nr. 1170-19:(...)
Bei Post und Bahn sind die Züge schon abgefahren, wehret der Privatisierung des Geldsystems !!!
Das Ende des demokratischen Gedanken in unseren Gesellschaften naht.
Brüssel versucht Europa zu verkaufen, dieses Parlament gefährdet unsere Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit.
(...)
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.