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Beitrag Nr. 1167-41
11.10.2011 10:39
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1167-42
12.10.2011 10:32
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1167-41:Hallo Thomas und guten Morgen.
Vielleicht kannst Du meinen Beitrag-Nr. 1167-34 doch noch kurz kommentieren.
(oder spielt es "keine" Rolle wenn das Photon ein Medium passiert das auch die Reflektionsfläche bildet?)
Vielen Dank im Vorraus.
MfG Ernst Ellert II.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1167-43
13.10.2011 11:35
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Hallo und guten Morgen Thomas.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1167-42:(...)
Der Laser ist Strahlendruck-technisch ein Photonen-Triebwerk.
lg
Thomas
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Beitrag Nr. 1167-44
13.10.2011 12:41
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1167-43:Bei meiner Frage ging es mir nicht um Eigenschaften des Lasers während das Licht austritt,
oder wenn es schon "weg" ist, sondern um das "davor"
um die Zeit in der das Licht zwischen dem verspiegelten und dem halb-verspiegelten Ende des Lasers hin und her rast.
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Beitrag Nr. 1167-45
14.10.2011 14:39
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Hallo Claus, vielen Dank!Claus schrieb in Beitrag Nr. 1167-40:Hallo Stueps,...
Wenn der Spiegel absolut unbeweglich wäre (das wäre bei einem Spiegel mit unendlich großer Masse der Fall), dann würde wegen E = p2/(2*m) nur Impuls und keine Energie auf den Spiegel übertragen und das Photon würde ideal, d.h. ohne Rotverschiebung, reflektiert.
Annäherungsweise wäre das theoretisch bereits bei relativ kleinen Massen der Fall.
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Beitrag Nr. 1167-46
14.10.2011 17:40
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Theoretisch schon. Wenn man von vollkommen starren Kugeln (ohne Reibung) ausgeht.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1167-45:Würden sich die Kugeln auf Ewigkeit hin und her bewegen?
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Beitrag Nr. 1167-47
18.10.2011 15:32
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1167-43:Bei meiner Frage ging es mir nicht um Eigenschaften des Lasers während das Licht austritt, oder wenn es schon "weg" ist, sondern um das "davor"
um die Zeit in der das Licht zwischen dem verspiegelten und dem halb-verspiegelten Ende des Lasers hin und her rast.
Das ist ja im Grunde genommen ein in sich geschlossenes System.
Verhalten sich dort die Photonen genau so, als wenn die Reflexionen quasi "draußen" bei einem "frei stehenden" Spiegel stattfinden?
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Beitrag Nr. 1167-48
18.10.2011 16:11
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1167-39:Emittiert der Spiegel hernach das Photon wieder, so wäre dieses gegenüber dem ruhenden Betrachter aufgrund des Doppler-Effekts rotverschoben. Wenn man einmal nichtrelativistisch rechnet (das darf man angesichts des "Geschindigkeitsrauschs" des Spiegels wohl), so ergäbe sich durch den Doppler-Effekt (siehe z.B. http://www.relativitaetsprinzip.info/formeln/dopple...) eine Frequenzverschiebung von fs/fe = 1 + 1,1*E-26 / c = 1 + 1,1 E-34. Das käme der von dir ermittelten Groeßenordnung doch nahe.
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Beitrag Nr. 1167-49
21.10.2011 01:36
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1167-46:Vollkommen starre Koerper gehen aber auch schon wegen SRT nicht. Denn mit einem voellig starren Stab koennte man den Impuls instantan über weite Strecken transportieren. Hier gedrückt würde bspw. ein mondlanger Stab sich auf dem Mond sofort bewegen - wenn er denn starr wäre. Er darf sich nach SRT aber nicht schneller als c bewegen. Daher muss er so "weich" sein, dass er, wenn er hier auf der Erde angestoßen wird, sich auf dem Mond erst 1,3s später bewegt.
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Beitrag Nr. 1167-50
01.12.2011 19:07
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1167-51
03.12.2011 16:05
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.