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Beitrag Nr. 1136-1
05.02.2008 07:23
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Beitrag Nr. 1136-2
06.02.2008 19:46
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Beitrag Nr. 1136-3
07.02.2008 03:44
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Beitrag Nr. 1136-4
10.02.2008 13:30
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1136-3:zu1a:
T gleich null, da bei vollständiger Absorption der Schlumpf schwarz erscheint.
Zitat:zu1b:
"Sättigung",
und der rote Schlumpf wird blau.
Zitat:zu 2a:
immer gleich transparent, oder?
Zitat:zu 2b:
ja, jedoch Grad der T ändert sich nicht
Zitat:zu 3.
da das Photon wieder in zwei Schlümpfe "zurückanhiliert" (quantenmechanisch ist das speziell bei Schlümpfen nicht anders möglich)sind die zwei Endschlümpfe gleich den Ausgangsschlümpfen.
Zitat:zu 4.:
Man stelle eine elektromagnetische Falle, in deren Mitte ein transparentes Schlumpfine-Target postiert ist, auf. Eklatante elektromagnetische Ereignisse können als Nachweis gewertet werden, da sonst niemand außer ein transparenter Schlumpf mit dem Target wechselwirken wird.
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Beitrag Nr. 1136-5
10.02.2008 20:28
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T=0 (wegen Absorption + Reflexion + Transmission = 1).Claus schrieb in Beitrag Nr. 1136-2:Schlumpfionik für Nebenfächler - Klausur Nr. 1:
Aufgabe 1:
a) Bestimmen Sie den Transparentheitsgrad T eines Rotschlumpfes unter der Annahme vollständiger Absorption.
Opazität. Es gilt nach Definition stets O=1-T. Ein Rotschlumpf kann aufgrund von zwei verschiedenen Effekten auftreten:Zitat:b) Wie bezeichnet man den Kehrwert des Transparentheitsgrades und welchen Wert muss dieser für rotemittierende Schlümpfe annehmen?
Überblaue Schlümpfe sind nac Definition solche mit T<0, das heißt, wenn auf einer Seite blaues Licht einfäät, dann wird auf der Gegenseite das blaue Licht reduziert. Wegen der Energieerhaltung muß dies durch einen Reflexionsgrad R>1 aufgewogen werden (es sei denn, die Absorption wäre größer 1, dann aber wüdre der Schlupf aufgrund der akkumulierten Energie schnell verdampfen, wäre also nicht mehr da, weshalb dieser Fall ausgewschlossen werden kann). Die überstarke Blaureflexion ist auch der Grund, warum diese Schlümpfe als Blauemitter bezeichnet werden. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß überblaue Schlümpfe bei allseitiger gleichmäßiger Beleuchtung nicht von normalblauen Schlümpfen unterschieden werden können, da die Lichtabschwächung durch die negative Transparenz die Lichtverstärkung bei der Reflexion aufhebt. Nur bei einseitiger Beleuchtung kann ein überblauer Schlump erkannt werden, weil er auf der beleuchteten Seitebesonders hell blau strahlt, währens auf seiner Hinterseite antiblaues Licht (sogenanntes blaues Dunkellicht) ausgesandt wird.Zitat:Aufgabe 2:
Ein extraterristrischer über-blauer Schlumpf einer fernen Galaxie entfernt sich mit einer Fluchtgeschwindigkeit von 0.9c von uns. Sein Spektrum erscheint deshalb um 300 nm rotverschoben.
a) Wie lautet die Beziehung zwischen Fluchtgeschwindigkeit und Transparentheitsgrad?
Die Nähe zu einer gravitativen Masse wirkt sich genauso aus wie eine Fluchtgeschwindigkeit. Allerdings überwiegt hier das reflektierte Licht, da mehr Licht von oben einfällt, als von unten nachkommt. Die Überröte äußert sich in diesem Fall also, anders als im Fall des fliehenden Schlumpfes, nicht in einer verstärkten Dunkelrotstrahlung, sondern in einer verstärkten Hellrotstrahlung.Zitat:b) Kann ein über-blauer Schlumpf auch durch gravitative Beschleunigung als über-roter Schlumpf erscheinen? Wenn ja, wie ändert sich der Transparentheitsgrad mit dem Abstand zu einer punktförmigen Probemasse?
Es handelte sich um masselose Rotschlümpfe. Der Transparenzgrad war ungleich 1 (da Schlümpfe mit Transparenzgrad 1 nicht mit Photonen wechselwirken), kann amsonsten anhand des Einzelereignisses aber nicht bestimmt werden; es müsste eine Statistik über mehrere solche Ereignisse angelegt werden. Je stärker sich der Transparenzgrad von 1 unterscheidet, desto wahrscheinlicher ist dieses Ereignis.Zitat:Aufgabe 3:
Ein Schlumpf und ein Anti-Schlumpf anihilieren sich unter Emission eines Photons der Wellenlänge Lambda = 550 nm.
Geben Sie Schlumpftyp und Transparentheitsgrad der beiden Ausgangsschlümpfe an.
Obgleich transparente Schlümpfe nicht elektromagnetisch wechselwirken, beeinflussen sie das elektrische Feld dadurch, dass der effektive Lichtweg verlängert wird. Bringt man daher einen transparenten Schlumpf zwischen zwei elektrisch geladene Kondensatorplatten, so verringert sich dadurch die elektrostatische Anziehung der beiden Kondensatorplatten um einen Betrag, der proportional zum Volumen des Schlumpfes ist. Die so verringerte Kraft der Platten läßt sich messen und so der transparente Schlumpf nachweisen.Zitat:Aufgabe 4:
Beschreiben Sie ein Experiment zum Nachweis eines transparenten Schlupfs unter Vernachlässigung gravitativer Kräfte und unter ausschließlicher Berücksichtigung elektrostatischer Wechselwirkung.
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Beitrag Nr. 1136-6
11.02.2008 11:01
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Beitrag Nr. 1136-7
11.02.2008 19:02
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Beitrag Nr. 1136-8
13.02.2008 03:31
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Beitrag Nr. 1136-9
13.02.2008 03:31
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Dessen Rot-Anteil bei gleichzeitig fehlendem Blau-Anteil - nicht jedoch dessen Transparenz.Zitat:Was unterschiede sonst den überaus seltenen Rotschlumpf vom ordinären Normalschlumpf?
Ick doch och... hab sogar echt lange gebraucht, bis ick ma irgendwann begriffen hab, dasses wohl den Oertzenfeld nichemal nur bei wikipedia definitiv absolut gar nich gegeben hat. Verdammich aber auch :/ ...musste ick den dann tatsächlich noch irgendwie nachdefiniern. Was wirklich echt blöde is - wird man doch dabei zml. schnell zerpflückt :)Zitat:Ey... ick Dussel such wirklich im Netz nach dem Oertzenfeldschen Paradoxon, wa...
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Beitrag Nr. 1136-10
13.02.2008 05:43
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1136-3:zu 4.:
Man stelle eine elektromagnetische Falle, in deren Mitte ein transparentes Schlumpfine-Target postiert ist, auf. Eklatante elektromagnetische Ereignisse können als Nachweis gewertet werden, da sonst niemand außer ein transparenter Schlumpf mit dem Target wechselwirken wird.
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Beitrag Nr. 1136-11
14.02.2008 01:12
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Zitat:Willst Du mich etwa verarschen?
Zitat:Ey... ick Dussel such wirklich im Netz nach dem Oertzenfeldschen Paradoxon, wa...
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Beitrag Nr. 1136-12
14.02.2008 20:12
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Beitrag Nr. 1136-13
17.02.2008 19:59
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.