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Beitrag Nr. 1120-1
02.01.2008 10:57
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Beitrag Nr. 1120-2
02.01.2008 13:50
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Beitrag Nr. 1120-3
02.01.2008 17:03
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Beitrag Nr. 1120-4
14.01.2008 05:17
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Beitrag Nr. 1120-5
14.01.2008 13:40
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Beitrag Nr. 1120-6
19.01.2008 16:28
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Beitrag Nr. 1120-7
19.01.2008 18:00
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Beitrag Nr. 1120-9
26.01.2008 19:07
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Zitat:Falls sich das auf genau die Mücken bezieht, die Dich bisher getochen haben oder jemals stechen werden, bin ich mit Dir einverstanden.
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Beitrag Nr. 1120-10
26.01.2008 19:10
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Beitrag Nr. 1120-11
26.01.2008 21:01
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Beitrag Nr. 1120-12
26.01.2008 23:05
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Zitat:Ich würde garnichts verbieten.
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Beitrag Nr. 1120-13
26.01.2008 23:13
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Zitat:Hätten dich nicht ganz andere Mücken gestochen, wenn du all diejenigen, welche dich stechen würden, verbieten würdest? Oder würden die dadurch bezeichneten Insekten auch zu denen zählen, die verboten würden? Wie weit würden sich die Kreise dann ziehen? :-)
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Beitrag Nr. 1120-14
26.01.2008 23:14
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.