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Wenn alles auf der Welt von einer Atombombe zerstört wird,

Thema erstellt von Mark 
Beiträge: 5, Mitglied seit 16 Jahren
hätte Einstein dann all seine Theorien veröffentlichen solln?? Da bin ich mal gespannt,was ihr dazu sagt!!!
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Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren
Abgesehen davon, dass EINE Atombombe nicht alles auf der Welt zerstören könnte (es sind ja bislang schon unheimlich viele Atombomben gezündet worden und ich muss mich immernoch rasieren...), dürfte es dann auch vollkommen egal sein, was Einstein einst veröffentlicht hat...
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Dieser Beitrag wurde 666 mal geändert, zuletzt durch GOTT, morgen um 6.23 Uhr
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Beiträge: 138, Mitglied seit 14 Jahren
Mal ganz davon abgesehen, dass man die Relativitätstheorie nicht zum Entwickeln einer Atombombe gebracht hat, wäre die Menschheit ohnehin irgendwann auf diese Formel gestoßen. Fortschritt lässt sich nicht aufhalten...die Frage ist eher, wie man ihn einsetzt. Einstein hat die Atombombe nicht entwickelt und hat sich damit nichts vorzuwerfen. Wenn ich an einem Keks ersticke, kann ich demjenigen ja auch nicht die Schuld geben, der den Keks gebacken hat. (Mal abgesehen davon, dass ich tot wäre und sowieso niemandem mehr die Schuld geben könnte)
Denn Kekse an sich sind nicht Schlechtes und er hat ja nicht damit gerechnet.

Einstein war übrigens Vegetarier.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lanja3 am 12.11.2009 um 19:38 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Die Atombombe ist nur ein Werkzeug. Auf den Knopf drücken wird ein Mensch.
Und wenn´s nicht die Atombombe wäre, dann würde er sich was anders einfallen lassen, z.B biologische oder chemische Waffen. Die sind sogar noch effektiver. Die Menschen sterben, die Infrastruktur bleibt erhalten.

Nicht 20 000 Jahre warten, bis die zerstörten Länder wieder bewohnbar sind, sondern vielleicht nur Wochen bis Monate.

Wir müssen vor der Atombombe nicht mehr Angst haben, als vor einer Pistole oder einem Klappmesser
Wir müssen Angst haben vor dem jenigen, der bereit ist sie zu benutzen.
Wenn das Klappmesser zwischen Deinen Rippen steckt, so hast Du ein Problem, auch wenn es keine Atombombe gibt.

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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 13.11.2009 um 12:50 Uhr.
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Mark schrieb in Beitrag Nr. 1100-1:
Wenn alles auf der Welt von einer Atombombe zerstört wird,
...
hätte Einstein dann all seine Theorien veröffentlichen solln?? Da bin ich mal gespannt,was ihr dazu sagt!!!

Sei gegrüßt Mark,

diese Frage hatte ich mir vor 30 Jahren gestellt, als das Wettrüsten zwischen USA und UdssR florierte.

Damals war ich für ein paar Tage in München und hatte einen furchtbaren Alptraum, in dem ich einen Atompilz über der Stadt sah. Auch wurde zu der Zeit berichtet, daß viele Kleinkinder solche Träume hatten, die mit dem Kopf gar nicht wissen konnten, was die Träume bedeuten. Und es sind mehrere Wunder geschehen, daß diese Träume in unserer Welt nicht Wirklichkeit wurden. Soviel zur Metaphysik.

Forscher leben davon, daß sie ihre Ergebnisse hervorheben. Niemand kriegt Geld dafür, daß er seine Perlen in der Schublade verschwinden läßt. Das ist die berufliche Realität von Wissenschaftlern.

Dein Schluß von Einsteins Herleitung der Äquivalenz von Energie und Materie
http://www.fourmilab.ch/etexts/einstein/E_mc2/e_mc2.pdf
auf den Einsatz von Atombomben ist etwas schnell.

Schuldig wurde Einstein, als er der amerikanischen Regierung den Einsatz der Atombombe empfahl und das in der zeitlichen Gegenwart der Nürnberger Prozesse.

Heute würde man Präsident Truman, der die Bomben in Japan abwerfen ließ und der auch Begründer des Kalten Krieges ist, in Den Haag vors Kriegsgericht stellen. Den Film "Die Truman-Show", http://de.wikipedia.org/wiki/Truman_Show verstehe ich klar als Abrechnung mit einer Person, die besser im Sandkasten regieren und Krieg spielen sollte.

Die Formel:
Zitat:
Ich vermute, daß es eine natürliche Korrelation zwischen der aus Wissen resultierenden Macht gibt und der Spielwiese, auf der man sie anwenden kann.
UMGEKEHRT
Tieferes Wissen kann man nur in Demut vor der Schöpfung erlangen.

lg
Thomas

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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 13.11.2009 um 19:19 Uhr.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1100-5:


Schuldig wurde Einstein, als er der amerikanischen Regierung den Einsatz der Atombombe empfahl und das in der zeitlichen Gegenwart der Nürnberger Prozesse.


Das hat er getan? Der Mann war doch intelligent. Mit welchem Hintergrund? Was hat er sich daraus erhofft? Einstein war mir bis jetzt immer sympathisch.
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Beiträge: 473, Mitglied seit 14 Jahren
Ja hat er. Die folgen daraus wurden ihm erst später bewusst. Genauso wie Oppenheimer, der die Bombe baute.
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Wissen ist Macht, nichtwissen macht nichts!
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Es kann auch gut so gewesen sein, dass man sich dachte: Sobald die Atombombe erfunden wurde und vorhanden ist, wird sie Kriege überflüssig machen, da niemand Kriege führen will gegen einen Feind mit solch einer Waffe. Und kein Mensch wird sie einsetzen wollen, weil sie so entsetzlich ist.

Das war zumindest damals die Überlegung des Erfinders der Gatling-Gun. Der dachte (hoffte) wirklich, dass sein Maschinengewehr Kriege überflüssig macht, weil die Waffe so schrecklich ist, dass niemand dagegen kämpfen wird.

Gut, war halt ne falsche Hoffnung. Aber bei der Atombombe war sie scheinbar richtig. Seit die ersten zwei A-Bomben gegen Menschen benutzt wurden und die ganze Welt ihre grausige Wirkung gesehen hat, wurde sie nie wieder eingesetzt. Aber was nicht war, kann leider noch werden ...
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Arathas schrieb in Beitrag Nr. 1100-8:
Gut, war halt ne falsche Hoffnung. Aber bei der Atombombe war sie scheinbar richtig. Seit die ersten zwei A-Bomben gegen Menschen benutzt wurden und die ganze Welt ihre grausige Wirkung gesehen hat, wurde sie nie wieder eingesetzt. Aber was nicht war, kann leider noch werden ...

Naja, das ist aber ein ziemlich hoher Preis. Im Grunde können wir es natürlich nicht beurteilen, weil wir nicht wissen, was passiert wäre, wenn nie Atombomben gegeben hätte.

Hoffentlich wird irgendwann eine Zeit kommen, in der nur noch Roboter gegeneinander kämpfen...auch wenn die Vorstellung vielleicht naiv klingt.
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Zitat:
Hoffentlich wird irgendwann eine Zeit kommen, in der nur noch Roboter gegeneinander kämpfen...auch wenn die Vorstellung vielleicht naiv klingt.

Nee, warum soll das naiv klingen? Sobald Roboter wirklich denken (und fühlen?), wird's nicht allzu lange dauern, bis sie die Menschen ausgerottet haben. Und dann wird's nur noch (wenn überhaupt) Kriege geben, in denen Roboter gegen Roboter kämpfen.
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Naja, wenn Roboter auch fühlen würden, wäre es ja auch nicht besser, wenn sie kämpfen würden, als wenn Menschen kämpfen würden. Ich glaub nicht, dass die Roboter die Menschheit ausrotten, ich meine nur, dass wir vielleicht irgendwann (hoffentlich bald) soweit sind, Roboter zu bauen, die man darauf programmieren kann, gegeneinander zu kämpfen. So könnten Länder dann Krieg führen, ohne Menschen zu verletzen. Maschienen werden ja schon in Kriegen eingesetzt. Meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich, dank vorheriger Programmierung, selbst bedienen können. Oder sie werden von Menschen bedient, die aber nicht vor Ort sein müssen, sondern irgendwo weit weg sitzen können.

Nur ist die Frage dann auch hier, ob es nicht darauf hinauslaufen würde, dass Roboter auch gegen Menschen kämpfen würden. Dann wäre das gleiche passiert, wie bei der Erfindung des Maschienengewehrs.
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Lanja3 schrieb in Beitrag Nr. 1100-11:
(...)
So könnten Länder dann Krieg führen, ohne Menschen zu verletzen. Maschienen werden ja schon in Kriegen eingesetzt. Meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich, dank vorheriger Programmierung, selbst bedienen können.
(...)
Hallo Lanja3 solange Menschen billiger sind als teure Maschinen wird es dabei bleiben das Menschen das Kanonenfutter sind.
Das ist für die Rüstungsindustrie zwar schlimm aber die arbeiten drann. ;-(

MfG Ernst Ellert II.
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Zitat:
Ich glaub nicht, dass die Roboter die Menschheit ausrotten

Ausrotten wohl nicht. Aber würden wir wirklich intelligente Roboter herstellen, mal dir Folgendes aus:

Wie ist es denn heutzutage, wenn irgendwo eine Spezies zur "Plage" wird? Wir dämmen sie ein bzw. suchen gezielt nach Möglichkeiten, diese Spezies auszurotten. Wenn Heuschrecken über's Land ziehen und alles kahlfressen und vernichten, sprühen wir Insektizide. Wenn (wie in Australien) Kaninchen zur Plage werden, sucht man Wege, um Kaninchen klein zu kriegen und möglichst ihren Bestand auf ein "normales" Maß zu schrumpfen.

Aus der Sicht eines intelligenten Roboters wäre die Menschheit nur eine weitere Plage, die diesen Planeten heimsucht. Denn Menschen verhalten sich genau so, wie die Tiere, die wir als Plage bezeichnen: Sie machen das Land kaputt, fressen alles auf, verschmutzen alles und vermehren sich über jedes Maß hinaus.

Wenn Roboter also intelligent werden und die Natur und die Tiere für schützenswert erachten (falls dem so wäre), dann wäre die logische Konsequenz, die Menschheit auf ein für den Planeten erträgliches Maß zu schrumpfen. Ausrotten muss nicht sein, da ja die Tierart Mensch nicht weniger erhaltenswert wäre als Heuschrecken oder Kaninchen.
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Arathas schrieb in Beitrag Nr. 1100-13:
(...)
Ausrotten muss nicht sein, da ja die Tierart Mensch nicht weniger erhaltenswert wäre als Heuschrecken oder Kaninchen.
Erhaltenswert als Art vielleicht aber der Mensch ist um ein vielfaches gefährlicher als Heuschrecken oder Kaninchen.
Intelligente Roboter würden das mit Sicherheit berücksichtigen.
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Ich glaube, soweit wird es nicht kommen. Wir Menschen werden bei all unserem Fortschritt nie in der Lage sein, einem Roboter wirklich "Leben" zu geben. Das bedeutet, dass Roboter keine eigene Meinung haben (bzw nur die, die wir ihnen einprogrammieren) und deshalb auch nur tun, was wir ihnen einprogrammieren. Dabei müssen wir natürlich extrem vorsichtig sein!! Aber warscheinlich wird es zu meiner Zeit garnicht so weit kommen.

Und selbst wenn Roboter jemals ein eigenständiges Bewusstsein entwickeln würden, was meiner Meinung nach unmöglich ist, würden sie sich vielleicht eher mit einer so mächtigen Spezies wie dem Menschen verbünden. Man soll ja nicht in die Hand beißen, die einen füttert.
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Lanja3 schrieb in Beitrag Nr. 1100-15:
Ich glaube, soweit wird es nicht kommen. Wir Menschen werden bei all unserem Fortschritt nie in der Lage sein, einem Roboter wirklich "Leben" zu geben. Das bedeutet, dass Roboter keine eigene Meinung haben (bzw nur die, die wir ihnen einprogrammieren) und deshalb auch nur tun, was wir ihnen einprogrammieren. Dabei müssen wir natürlich extrem vorsichtig sein!! Aber warscheinlich wird es zu meiner Zeit garnicht so weit kommen.

Und selbst wenn Roboter jemals ein eigenständiges Bewusstsein entwickeln würden, was meiner Meinung nach unmöglich ist, würden sie sich vielleicht eher mit einer so mächtigen Spezies wie dem Menschen verbünden. Man soll ja nicht in die Hand beißen, die einen füttert.

Sei gegrüßt liebe Lanja3,

es war jetzt nicht Deine Absicht, aber genauso beweist man, daß es einen Gott gibt.
Zwischen Gott und dem Mensch ist das gleiche Verhältnis wie zwischen dem Mensch und dem Roboter.

Der Roboter kann sich nicht selbst erschaffen, deswegen muß es einen Ingenieur geben, der das kann. Der Roboter zeugt von der Existenz eines Ingenieurs.

Der Mensch kann sich nicht selbst erschaffen, deswegen muß es einen Schöpfer geben, der das kann. Der Mensch zeugt von der Existenz eines Schöpfers.

Wenn nun jemand zeigen will, daß es keinen Gott gibt, dann hat er ein Motiv, alles zu zersören, was die Hypothese widerlegt. Ein anderes Motiv sehe ich nicht und also halte ich von dem Thema nicht besonders viel.

lg
Thomas

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 27.11.2009 um 00:51 Uhr.
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Zitat:
Der Roboter kann sich nicht selbst erschaffen, deswegen muß es einen Ingenieur geben, der das kann. Der Roboter zeugt von der Existenz eines Ingenieurs.

Der Mensch kann sich nicht selbst erschaffen, deswegen muß es einen Schöpfer geben, der das kann. Der Mensch zeugt von der Existenz eines Schöpfers.

Du hast vergessen, Punkt 3 aufzulisten:

Der Schöpfer kann sich nicht selbst erschaffen, deswegen muss es einen [???] geben, der das kann. Der Schöpfer zeugt von der Existenz eines [???]


Verstehst du? Einen Schöpfer mit ins Spiel zu bringen hat keine Vorteile, da man den genauso erklären müsste wie den Rest davor.


Was ich Lanja antworten wollte: Ich denke durchaus, dass es möglich ist, Robotern Intelligenz und ein Bewusstsein zu geben. Wenn man das menschliche Hirn und seine Funktionsweise kopieren kann (man muss es nicht komplett verstehen, um es zu kopieren) und das ganze vielleicht sogar in einer Software-Version basteln kann, wüsste ich nicht, warum ein Roboter nicht dieselben Entwicklungsschritte durchmachen sollte wie wir. Lernen, ein Bewusstsein entwickeln, usw.

Vermutlich gäb's sogar Roboter, die an Gott glauben ...
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Da magst du durchaus Recht haben, Arathas. Wenn jemand "Roboter" sagt, denke ich normalerweise an Maschienen, die von der Statur her Menschen ähneln, aber funktionieren wie ein Computer. Deshalb habe ich geschrieben, dass ich nicht glaube, dass sie sich selbstständig machen können. Wenn du dir aber einen Computer als funktionierenden, von Menschen geschaffenen Organismus mit Hirn und allem drum& dran vorstellst, dann stimme ich dir zu, dann können Roboter ein Bewusstsein haben.

Und jetzt meine Antwort zu Thomas dem Großen:

Die Mensch-Roboter-Beziehung entspricht meiner Meinung nach nicht der Gott-Mensch-Beziehung.
Wie ich schon sagte sind Roboter nach meiner Definition Maschienen, die kein eigenes Bewusstsein haben und deren einziger Zweck es ist, den Willen ihres Schöpfers ohne eigenes Denken auszuführen. Roboter sind sozusagen unsere "Diener", unsere Mittel zum Zweck. Oder würdest du sagen, dass die Beziehung zwischen dir und deinem Computer/Taschenrechner/Handy auf Gegenseitigkeit basiert? Nein, sie sollen einfach tun, was du ihnen aufträgst, und das tun sie auch.

In der Bibel steht aber, dass Gott uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Computer funktionieren nicht nach unserem Ebenbild, da sie nichts empfinden, wie wir Menschen es tun, aber mathematisch immer die korrekte Antwort liefern, wie wir Menschen es nicht tun.

Würde also die Beziehung Mensch:Roboter der Beziehung Gott:Mensch entsprechen, würde das bedeuten, dass wir nichts weiter als die ungeliebten Diener Gottes wären...eine traurige Bilanz, und außerdem auch nicht das, was die Bibel sagt.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lanja3 am 27.11.2009 um 16:39 Uhr.
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