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Beitrag Nr. 1050-129
20.04.2007 12:50
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Zitat:Vieles ist möglich, da die Evolution stets ungerichtet ist und dann von der Umwelt gerichtet wird. <-----(Ich ahne Proteste :)
Ich meine dass, die Evolution benutzt alle Nischen. Wenn sie am Land was neues erfunden hat, dann kehrt sie zurück in Wasser, wenn da ist eine Nische der Existenz für Neuerfindung.Zitat:Und vom Land wieder sekundär ins Wasser! Evolution hat kein Ziel! Ich denke du meinst mehr Möglichkeiten im Sinne von ,Meer war ,,voll,, Land war ,,leer,,......
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Beitrag Nr. 1050-130
20.04.2007 13:19
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Beitrag Nr. 1050-131
20.04.2007 18:01
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Zitat:Der Neandertaler dagegen war dazu nicht fähig.
Zitat:Du ,,Neandertaler war ebenbürtig dem Menschen.,,
Ich,,,das würde ich gerne in Anführungszeichen setzen ;),,
Du,,Eben nicht. Er war ebenbürtig dem Menschen in seinen Leistungen. Es ist nicht meine Meinung, es ist "offiziell" anerkannt.Ich,,,,Na warum ist er dann ausgestorben - grübel grübel,,
Zitat:Vor allem, vergiss nicht, dass diese Faktoren zum (immer grosser werdenden) Teil werden von der Lebewesen selbst erzeugt.
Zitat:Ich meine dass, die Evolution benutzt alle Nischen. Wenn sie am Land was neues erfunden hat, dann kehrt sie zurück in Wasser, wenn da ist eine Nische der Existenz für Neuerfindung.
Zitat:Das trennen der Selektionsfaktoren von der Evolution ist unzulässig.
Zitat:Aber ich glaube, bzw. will glauben, dass unsere Existenz hat durchaus einen Sinn in dem Fluss.
Tomm
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Beitrag Nr. 1050-132
20.04.2007 18:32
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Zitat:In Grossen und Ganzen unterscheiden sich nicht unsere Ansichten sehr. Ich nenne nur statt Wille der Natur - die Evolution.
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Beitrag Nr. 1050-133
20.04.2007 20:02
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Beitrag Nr. 1050-134
20.04.2007 20:30
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Doch. Man kann auf irgeneiner Weise überlegen sein, aber trotzdem kommen nicht in "nächste Runde".Zitat:Fals er dazu nicht fähig war wie du es geschrieben hast war er auch nicht ebenbürtig! Und wenn er es nicht wollte war er auch nicht ebenbürtig weil er die Konsequenzen nicht absehen konnte.
Weil wir "leichter", bzw. flexibler sind.Zitat:Also nochmal wie war der Neandertaler uns ebenbürtig, wenn er ausgestorben ist und verhältnismässig schnell an Bedeutung verlor und wir ihm dem Rang abliefen?
Zitat:1. Nicht die Evolution benutzt die Nischen sondern der Organismus.
Wird er das (alles tun)? Er wird einfach leben (sich fortpflanzen, jagen, reagieren auf Gefahr). Nebenbei mutiert er (besser gesagt sein Nachfolger). Die besser angepasste Nachfahren setzen sich durch. Also hier "arbeitet" nicht der Organismus - die Evolution. Das erste Organismus, das hat entdeckt die Nische gibt es in der Zwischenzeit nicht. Ich hatte es so gemeint.Zitat:Nun wird ihn die Umwelt auf Tauglichkeit prüfen und er wird alles tun um sich mit seinen von der Evolution gegebenen Fähigkeiten durchzusetzen.
Nein. LUCA habe ich nicht gefunden, mit Hyperzyklus muss ich mich noch beschäftigen.Zitat:Seine Richtung bestimmt immer sein vorheriger Verlauf, nur am Anfang am Quell wurde die Anfangsrichtung direkt bestimmt. Hoffe du verstehst wie ich das meine. ( Stichwort LUCA,Hyper-zyklus,RNA bzw DNA als universeller Erbinformationsträger)
Chriz (Beitrag 127)Zitat:Das trennen der Selektionsfaktoren von der Evolution ist unzulässig.
Ich meine, dieser Satz ist insofern falsch, dass Wechselwirkung mit Umwelt (Selektion) ist ein Mechanismus der Evolution - sprich selbst Evolution. Du in deinem Satz trennst die Evolution von Zurichtung (Selektion).Zitat:Vieles ist möglich, da die Evolution stets ungerichtet ist und dann von Umwelt gerichtet
Vor vielen Jahren habe ich einen Science-Fiktion Buch gelesen. Leider den Autor kenne ich nicht, aber es war ein westlicher Autor (wenn Jemand erkennt, bitte mitteilen). Es ging um einen kosmischen Schiff, der war "zusammengebaut" aus verschiedenen Lebewesen (Ausserirdischen). Gerade näherte das Schiff der Sonnen System, wenn der Beschleuniger des Schiffes ist kaputt gegangen (sprich gestorben). Also musste das Schiff ein Notlandung auf der Erde machen. Sie hatten auf einem abgelegenen Ort gelandetr. Plötzlich geht vorbei ein Wesen - ein Mensch- der sehr ähnlich dem Beschleuniger aussah. Sie (also das Schiff mit seinen Teilen) laden ihn an Bord und erklärten ihm die Schwierigkeiten. "Aber wie kann ich helfen? - fragte der Mensch - " Ich bin nur ein einfacher Mensch, ich bin kein Beschleuniger". "Guckst du tief in deines Inneres, du wirst es sehen" Und wirklich, Mann hat tief in seines Inneres geguckt, un noch tiefer, und noch tiefer, un da plötzlich am Grund seiner Seele er sah es. Er hat beschleunigt.Zitat:An was für einen Sinn denkst du? Und haben dann alle Lebewesen diesen Sinn?
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Beitrag Nr. 1050-135
20.04.2007 21:19
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Ich definiere Wille als Eigenschaft des Bewusstseins.Zitat:Ist die Evolution nicht vielmehr das Ergebnis dieses Willens?
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Beitrag Nr. 1050-136
22.04.2007 14:56
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Zitat:Doch. Man kann auf irgeneiner Weise überlegen sein, aber trotzdem kommen nicht in "nächste Runde".
Zitat:Was "ebenbürtig" betritt, bedeutet es, dass er war auch ein "Wissender".
Zitat:Vieles ist möglich, da die Evolution stets ungerichtet ist und dann von Umwelt gerichtet
Ich meine, dieser Satz ist insofern falsch, dass Wechselwirkung mit Umwelt (Selektion) ist ein Mechanismus der Evolution - sprich selbst Evolution. Du in deinem Satz trennst die Evolution von Zurichtung (Selektion).
Zitat:Aber es ist keine Evolutionsrichtung.
Zitat:Wird er das (alles tun)? Er wird einfach leben (sich fortpflanzen, jagen, reagieren auf Gefahr). Nebenbei mutiert er (besser gesagt sein Nachfolger). Die besser angepasste Nachfahren setzen sich durch. Also hier "arbeitet" nicht der Organismus - die Evolution. Das erste Organismus, das hat entdeckt die Nische gibt es in der Zwischenzeit nicht. Ich hatte es so gemeint.
Ja aber er kann sich nur durchsetzen wenn der Vorfahre überlebt hat es geht ja nicht nur um zufällige Mutation sondern auch um Rekombination(sie ist in ihrer Ausführung natürlich auch zufällig, aber nicht unbedingt in der Wirkung) und ich finde schon das der Organismus mehr Berücksichtigung verdient wie du sie ihm gewährst. Weiter gibt es den Zufall, weis nicht mehr genau wie es war aber auf einer Insel lebten ein paar tausend Menschen nun kam eine Katastrophe und es überlebte nur eine ,,handvoll,, von diesen waren ein paar ,ich glaube es war, rot-grün blind. Heute sind dort weit mehr als die hälfte der Bewohner rot-grün blind. Durch den Flaschenhals kommen nicht immer die am besten angepassten. Die rot-grün blinden hatten einfach Glück sie waren zum Zeitpunkt der Katastrophe (es müsste eine Überschwemmung gewesen sein) einfach auf einer höher gelegenen Stelle...Zitat:Die besser angepasste Nachfahren setzen sich durch.
Zitat:Das erste Organismus, das hat entdeckt die Nische gibt es in der Zwischenzeit nicht.
aber trotzdem nicht in die ,,nächste Runde,, kommen.Zitat:aber trotzdem kommen nicht in "nächste Runde".
Du trennst in deinem Satz die Evolution von der Zurichtung.Zitat:Du in deinem Satz trennst die Evolution von Zurichtung (Selektion).
Ich denke oftZitat:Ich oft denke,
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Beitrag Nr. 1050-137
22.04.2007 16:36
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Beitrag Nr. 1050-138
22.04.2007 19:36
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Ich habe Zusammenhang verloren. Du meinst genetische Ebene? Was ist eine Mutation?! Sie ist die Sprache der Evolution. Mutation (das innere Evolutiionskraft) <----> Selektion (das äussere Evolutionskraft).Zitat:Ohne dieses ,,System,, keine Rekombination,keine Mutation und damit auch keine Selektion.
Ich meinte den Organismus der hat entdeckt dieser Nische. Durch Anpassungsprozess hat er sich inzwischen (von dem Eintretten in Wasserraum bis jetzt) verändert. Z.B. er brauchte keine Füße.Zitat:Wird er das (alles tun)? Er wird einfach leben (sich fortpflanzen, jagen, reagieren auf Gefahr). Nebenbei mutiert er (besser gesagt sein Nachfolger). Die besser angepasste Nachfahren setzen sich durch. Also hier "arbeitet" nicht der Organismus - die Evolution. Das erste Organismus, das hat entdeckt die Nische gibt es in der Zwischenzeit nicht. Ich hatte es so gemeint.
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Beitrag Nr. 1050-139
22.04.2007 21:03
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Zitat:Ich habe Zusammenhang verloren. Du meinst genetische Ebene? Was ist eine Mutation?!
Zitat:Ich meinte den Organismus der hat entdeckt dieser Nische. Durch Anpassungsprozess hat er sich inzwischen (von dem Eintretten in Wasserraum bis jetzt) verändert. Z.B. er brauchte keine Füße.
Hier bin ich auch deiner Meinung es könnte der Fall gewesen sein muss aber nicht:Zitat:Ich hatte vor ein paar Tagen eine Diskussion......Hast du etwas betreffend dieser Thema gehört/gelesen?
Zitat:nur der Honig-Pirol und der Honig-Dachs genannt sein.
Der Pirol ruft den Dachs wenn er ein Bienenvolk gefunden hat.
Zitat:Auch auf eine interessante Sache bin gestoßen, dass Einzeller (Archaeen und Bacterien) haben keine Arten. Wie kann es sein?
Zitat:Was ist denn mit den Erregern, z.B. Cholera? Ist es ganz andere Art von Cholera in Mittelhundertjahren und jetzt?
Zitat:ch verstehe unter ebenbürtig nicht den Sieger, aber alle die um ersten Platz kämpfen dürften.
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Beitrag Nr. 1050-140
23.04.2007 11:32
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Werden damit neue Arten entstehen? Es bringt zu Verstärkung den schon vorhandenenEigenschaften. Z,B. von Ernst Ellert II genannte Evolution der Menschen: zunehmende Höhe des Menschen. Dieses Prozess kann nicht m.E, zur Evolution zählen. Es werden in der Genpopulation vorhandene Merkmale durchgespielt. Es wird mit der Häufigkeit der Merkmale "gespielt". Der grössere Mensch wird nicht zu anderer Art oder Unterart. Die Kuh wird ja auch eine Kuh bleiben, obwohl sie viel mehr Milch bringt.Zitat:Dies geschieht meistens durch Rekombinationen in der Meiosephase.
Ich habe genug gelesen über Versklavung und etc.Zitat:Endosymbiontenhypothese:
1. Die Urzelle frass diese Symbionten-Zellen, diese entwickelten eine Resistenz gegen die Verdauungsenzyme
2. Die Symbionten Zellen könnten parasiten gewesen sein
Gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten fallen mir gerade nicht ein.
Interessiert. Du kannst mir gescantes schicken. Ich schreibe dir mein E-mail.Zitat:Wir hatten auch eine Folie wo die momentanen Artenzahlen der beiden Reiche standen(werde ich nachtragen wenn es dich interessiert ...
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Beitrag Nr. 1050-141
23.04.2007 20:19
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Zitat:Werden damit neue Arten entstehen?
Zitat:In Dichte des Lebens hat ein Lebewesen entdeckt für sich eine Nische - stoffwechseln und sich fortpflanzen in einem anderen Wesen.
Zitat:Was die Parasiten angeht, habe ich folgender Erklärung.
In Dichte des Lebens hat ein Lebewesen entdeckt für sich eine Nische - stoffwechseln und sich fortpflanzen in einem anderen Wesen. Leider mit einem (Stoffwechsel) oder mit anderem (Fortpflanzen) kränkt er den Wirt. Damit wird er zu einem Selektionsfaktor für den Wirt. Nur der Wirt hat eine Chance, der entwickelt wirkungsvolle Waffe gegen Parasit, bzw. Erreger. Dann umtauschen sie die Rollen. Der Wirt wird zu Selektionsfaktor. Parasit seinerseit entwickelt noch klügere Technik um überwinden den Störung. So abwechselnd läuft einige Zeit, bis ein Waffenstillstand wird erklärt. Es wird eine fliesende Gleichgewicht zwischen beiden erreicht: Wirt duldet den Parasiten, Parasiten werden sich in Grenzen behalten. Aber Spannung zwischen beiden wird es immer geben. Genau dieser Spannug gibt Parasiten keine Chance, wenn er es "wollte" zu einem Symbionten sich umwandeln.
Für den Wirt es wird immer ein Feind.
Zitat:In Dichte des Lebens haben einige Lebewesen sich auf der Ausscheidungsprodukte der Anderen spezialisiert. Zwei Lebewesen, die jeweils hatten von den Beziehung ein Nutzen, haben sich durch den stufenweiselaufenden Anpassungsprozess, so ein Arbeitsaufteilung geschaft, dass sie werden zu einem Ganzen. Es wird entgegen gerichtetes Prozess, als bei parasitären Anpassung gesteuert
Zitat:ch habe genug gelesen über Versklavung und etc.
Zitat:Überhaupt in wie fern ist grechtfertigt auf diese Ebene sprechen über Egoismus, Sklaverei und etz. ?
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Beitrag Nr. 1050-142
23.04.2007 20:58
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Beitrag Nr. 1050-143
24.04.2007 18:30
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Zitat:Wenn der "Parasit" hat ein Vorteil aber ist neutral gegen dem Wirt, m.E. es ist keine parasitäre Beziehung, aber auch keine symbiotische.
Zitat:Du hast nicht verstanden, wie ich es mit Parasiten meine. Die fliesende Gleichgewicht bedeutet, dass wenn nur ein von ihnen eine Schwäche hat, der andere wird es sofort benutzen - also kein Gleichgewicht. In diesem Spannungsfeld kann keine Freunde entstehen.
Zitat:Also ich meine, dass muss mindestens einerseits ein Vorteil und anderseits neutrale Einstellung sein, damit die Evolution zur Symbiose möglich wäre. In einem Spannungsfeld, versucht einer mindestens neutral werden, er wird trotzdem als Feind erkannt und angegriffen. Also Parasit hat diese Möglichkeit nicht.
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Beitrag Nr. 1050-144
26.04.2007 09:47
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Beitrag Nr. 1050-145
26.04.2007 10:00
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Zitat:hat er das getan? Ist nachweislich solche Fälle bekannt?
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Beitrag Nr. 1050-146
26.04.2007 19:58
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Zitat:gut angepasste Parasiten lassen dem Wirt zumindest die Möglichkeit der Regeneration. Die Entwicklung zur Symbiose besteht dann darin, daß der Parasit durch Verbesserung der Lebensbedingungen des Wirtes seinen eigenen Profit steigert. Und der Erfolg steigt mit der Ausgewogenheit des Gleichgewichts von Geben und Nehmen zwischen den Partnern.
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Beitrag Nr. 1050-147
27.04.2007 12:23
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Ich verstehe nicht ganz dieser Zitat. Erste Satz - o´key.Zitat:gut angepasste Parasiten lassen dem Wirt zumindest die Möglichkeit der Regeneration. Die Entwicklung zur Symbiose besteht dann darin, daß der Parasit durch Verbesserung der Lebensbedingungen des Wirtes seinen eigenen Profit steigert. Und der Erfolg steigt mit der Ausgewogenheit des Gleichgewichts von Geben und Nehmen zwischen den Partnern.
Die Symbionten bilden eine Einheit. Dein erster Beispiel ist eine Vorstufe zur wirkliche Symbiose. So kann ich mir vorstellen die Evolution des Parasiten zum Symbionten. Erstens, er entwickelt zur seinen "nehmerischen" Tätigkeit etwas "Geberisches". Wenn in LAufe der Evolution wird es immer mehr das Geberisches wachsen und das Nehmerisches verkümmern - irgendwann kann es eine Symbiose entstehen: beidseitige Abhängigkeit voneinander.Zitat:Was denkst du dazu: Ein Symbiont wird zum Parasit?
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Beitrag Nr. 1050-148
30.04.2007 14:51
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Zitat:Mit dem zweiten habe ich ein Problem. Wenn Lebensbedingungen steigern und der Parasit sein eigenes Profit steigert - wo hier die Voraussetzungen für Symbioset? Ich würde sagen, mit der Steigerung der Lebensbedingungen sollte die Schancen für den Parasiten verschlechtern, weil die Immunität des Wirtes solte sich steigern
Zitat:So kann ich mir vorstellen die Evolution des Parasiten zum Symbionten. Erstens, er entwickelt zur seinen "nehmerischen" Tätigkeit etwas "Geberisches".
Zitat:Es stärkt mich in meinem Überzeugung, dass man darf nicht die Evolution beschränkt auf einen Organismus sehen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.