Beiträge: 66, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-1
08.03.2007 20:21
|
Beiträge: 22, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-2
09.03.2007 00:43
|
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-6
09.03.2007 09:18
|
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-8
09.03.2007 12:56
|
bei. Da mußt du Alternativen aufzeigen und aktiv Einfluß auf die Weltwirtschaft nehmen, sonst ändert sich das nicht.Zitat:- keine Angst vor alten ewig Gestrigen - die Alten Säcke in psychiatrische Behandlung - den Verkauf des Vatikan - Auflösung - den Erlös für Afrika -
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-10
09.03.2007 21:22
|
Zitat:Gute Sprüche von dem Salomons :
Tomm
|
Beitrag Nr. 1034-11
10.03.2007 19:50
|
Tomm
|
Beitrag Nr. 1034-15
11.03.2007 13:21
|
Zitat:du versuchst Glauben, Religion und den Menschen von einander zutrennen.
Zitat:„Gott ist tot“, er, es, sie, x, war(en) nie existent, wo und wann auch immer.
„die Religion als solche behindert auch eigentlich nichts“, also wäre die Religion ohne Menschen wohl perfekt, oder?
Zitat:Die Vertreter der Religionen sehen sich aber als absolut, unantastbar und unkritisierbar.
Alte Männer unflexibel, stur, über allem sehend, arrogant. Solch eine Haltung kann nicht Bestand haben auf unserem Planeten. Wie die Geschichte der Kulturen beweist. Eine Religion steht und fällt mit den Menschen der jeweiligen Gesellschaft.
Dies alles zeigt mir das wir Menschen auf uns alleine (das ist schon eine riesige Verantwortung) angewiesen sind auf flexibles Denken und nicht auf Starre.
Zitat:Religion ist Starre, Realität ist Flexibilität. Ich habe mich für die Realität entschieden.
Dieses Forum ist die Realität! Ich schreibe also bin ich!
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-16
11.03.2007 19:03
|
Zitat:Wo nimmt dieser Mann nur die Kraft her?
Vermutlich aus seinem erbauenden Glauben an das baldige Armageddon und die Vernichtung aller Gläubigen, Schwuchteln und sonstigen widerwärtigen Gesocks, das nicht an den Wachtturm und seine jahrtausende alten Weisheiten glaubt.
Tomm
|
Beitrag Nr. 1034-19
12.03.2007 08:33
|
Zitat:was soll das den mit dem Mond jetzt???
Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-20
12.03.2007 09:46
|
Zitat:Fundamentalismus gepaart mit Fanatismus ist kein ausschließlich religiöses Phänomen
Zitat:Ich will mich nun nicht wirklich, für diese, in die Bresche werfen, aber ich glaube verstanden zu haben, was diese leitet. Sie verstehen sich als die Gralshüter.
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-21
12.03.2007 19:56
|
Zitat:Interessant... wenn ich eines über all die Jahre gelernt habe, dann, dass ich mich bei Vermutungen bezüglich den Absichten und dem Denken meiner Mitmenschen eher zurück halten sollte. Warum? Weil man meistens daneben liegt.
Zitat:Ich finde, viele Gegner der Religion sind nicht weniger starr im Denken. Und kaum einer von ihnen hat sich einmal ernsthaft mit diesen großen "Symbolsystemen" auseinandergesetzt.
Zitat:Vor allem finde ich es sehr oberflächlich, so verallgemeinernd über diese Menschen zu sprechen, weil sich auch dort sehr viele unterschiedliche Menschen finden lassen.
Tomm
|
Beitrag Nr. 1034-24
14.03.2007 08:32
|
Zitat:Noch mal zum Mond.
Ich spreche hier vom Menschen, nicht von Planeten oder Trabanten.
Der Mond kann nicht an Götter glauben. Für uns Menschen ist der Trabant, den wir Mond nennen real, er ist da, so auch Pflanzen, Tiere und und und...also existent.
Für mich sind Religionen, natürlich immer im Zusammenhang mit den Menschen, starr.
Ich kann in den Fantasien von Göttergebilden nichts positives im Zusammenhang mit den Menschen erkennen. Die Geschichte der Menschheit beweist mir das Religionen nichts am Wesen von uns Menschen ändern konnten und können. Es gibt seit unser Existenz auf diesem Planeten Mord und Totschlag, mit oder ohne Götter.
Das einzige vielleicht positive ist der „Glaube“ an irgend ein Paradies oder Walhalla.
Also ein psychologischer Aspekt um einen Sinn unserer Existenz zu begreifen.
Viele Menschen brauchen einen Halt und wenn es nur Fantasiegebilde sind.
Dies ist sehr naiv aber passt zu uns.
Ich halte es mit Wissen oder nicht Wissen. Weil Glaube nicht Wissen ist.
Tomm
|
Beitrag Nr. 1034-26
16.03.2007 17:35
|
Zitat:Selbst wenn Du von unserer Lebenswirklichkeit als der Realität sprichst, kommst Du nicht ohne Widerspruch auf die Formel Realität gleich Flexibilität. Die Wissenschaften und der technologische Fortschritt haben mitnichten Flexibilität zur Folge. Im Gegenteil: Wir sind ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Nehmen wir einmal hypothetisch an, es gäbe die unbezweifelbare Erkenntnis, dass wir, um der Klimakatastrophe zu entgehen, auf die privaten und öffentlichen Verkehrsmittel verzichten müssten. Wir könnten es nicht, weil wir da völlig unflexibel sind. Und das ist nur ein Beispiel.
Sollten wir in naher Zukunft auf diese Art von Verkehrsmittel verzichten müssen dann ist dies wohl notwendig damit unsere Kinder auf unserem Planeten weiterleben können. Wir haben keine zweite Erde im Kofferraum. Bis es so weit kommen sollte müssen flexibel denkende Menschen andere Verkehrsmittel erfinden um die weltweiten Vernetzungen zu garantieren. Dies wird ja nicht von heute auf morgen mit dem Klimawandel passieren sondern ist ein langer Prozess der längerfristiges flexibles Handeln erfordert.
Zitat:Ich glaube zwar auch nicht an Gott, aber ich weiß eben nicht, ob es so etwas gibt
Noch mal, Götter sind nicht existent.
Zitat:Nichtglauben ist noch kein Wissen, es beweist nichts. Da gibt es auch nichts zu beweisen.
Ich behaupte: Glauben ist kein Wissen, es beweist nichts. Da gibt es auch nichts zu beweisen.
Zitat:Und was die Wissenschaften angeht, da solltest Du mal genau hinschauen, was in den Wissenschaften gesichertes Wissen ist.
Ja, Wissenschaft kann auch Hypothese sein, Theorie, die wiederlegt, kritisiert und angezweifelt werden kann.
Bei Religionen ist das nicht möglich, durch diese starren Strukturen, die sich über Jahrhunderte festgebissen haben. Da findet keine Kritik statt. Sie wird nicht geduldet.
Zitat:Die großen Wissenschaftler sind sich dieser Tatsache bewusst und bescheiden.
Ich finde Stephen Hawking nicht bescheiden und Einstein war auch nicht bescheiden.
Tomm
|
Beitrag Nr. 1034-28
18.03.2007 14:27
|
Zitat:deiner Meinung nach sind wir Menschen „umgehend“ völlig unflexibel. Umgehend bedeutet bei dir Entscheidungen können wir in 0,0 Sekunden nicht fällen. Wo willst du den Zeitpunkt festlegen wann wir von Unflexibel in Flexibel denken?
Unser Gehirn unterliegt einer gewissen Trägheit.
Zitat:Wir haben hier zwei Punkte „umgehend“ und „50 Jahre“.
Ich meine,
wir haben hier auch über 2000 Jahre Realitätsverlust, sprich Religionen.
Wir haben hier auch über 70000 Jahre Gewalt von Menschen oder mehr Jahre?!?!
Was bedeuten da 50 Jahre.
Zitat:Ich habe keinen Glauben als Tatsachenbehauptung getarnt.
Es gibt keinerlei Beweise von Göttern.
Zitat:Nichtwissen fällt unter Wissen, hat aber nichts negatives, nur aus Sicht von Gläubigen als Rechtfertigung. Ich stehe dazu Dinge nicht zu Wissen, bin aber nicht so Arrogant und „glaube“ zu wissen was ich nicht weiß.
Zitat:Die Menschengeschichte beweist mir das Götter nicht existieren.
Da frage ich die Gläubigen wo sind all die Götter der anderen Kulturen abgeblieben? Wo bitteschön? Ich bekomme keine Antworten.
Kannst du es mir sagen?
Zitat:Die in Rom haben sich festgebissen. Starre. Ich möchte aber Antworten auf meine Fragen. Bekomme aber keine Plausiblen.
Zitat:Das eine noch ich sehe auch Religionen als „freie Schöpfung des menschlichen Geistes“.
Zitat:Hawking.: Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott. Wenn Sie wollen, können Sie sagen, Gott sei die Verkörperung der physikalischen Gesetze, aber das ist nur verwirrend, da die meisten Menschen das Wort Gott mit einem Wesen verbinden, zu dem man eine persönliche Beziehung haben kann. Die Gesetze der Physik aber haben wenig Persönliches an sich.
Zitat:Hat er sehr diplomatisch ausgetrückt, oder? Er möchte wohl keine Bücherverbrennung provozieren. (Seiner Bücher)
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-30
18.03.2007 14:31
|
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-35
18.03.2007 14:50
|
Zitat:Vielleicht ist dir das Detail, dass die Universitäten aus den Bischofsschulen hervorgegangen sind, entgangen, das war im 12. Jahrhundert. Religion gleich Realitätsverlust ist lediglich eine Meinung.
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-42
19.03.2007 00:05
|
Zitat:Im Zusammenspiel der durch vielfältige Wechselbeziehungen geprägten Konzepte von echtem Zufall, Kausalität bzw. Kausalprinzip, Materialismus, freiem Willen, Berechenbarkeit (Chaostheorie, Deterministisches Chaos, Turingmaschine) und zahlreichen weiteren Fragestellungen an der Berührungsstelle zwischen Naturwissenschaft und Philosophie ergibt sich die Basis eines deterministisch geprägten Weltbildes. Die Vielfältigkeit dieser Konzepte resultiert dabei auch in einer Vielfältigkeit der hierauf aufbauenden Weltbilder, besonders in Bezug auf die Frage nach der Existenz bzw. Nichtexistenz eines freien Willens. Es ist hierbei jedoch kaum möglich, einen spezifisch naturwissenschaftlichen von einem spezifisch philosophischen oder religiösen Determinismus zu unterscheiden, da sie letzten Endes die gleiche Fragestellung beinhalten und sich lediglich methodisch unterscheiden, sich jedoch auch in dieser Methodik gegenseitig vielschichtig durchdringen.
Tomm
|
Beitrag Nr. 1034-45
19.03.2007 20:23
|
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-48
19.03.2007 21:11
|
Zitat:Das war eigentlich Beitrag-Nr. 1034-44 . Hab ihn beim Rechtschreibe-Coregieren versehentlich gelöscht. Sorry !
Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1034-50
19.03.2007 21:14
|
Zitat:Aber was wolltest du mit deinem Beispiel beweisen? Dass die Universitäten nicht aus den Bischofsschulen hervor gegangen sind?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.