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Der weg zu GOTT

Thema erstellt von Traum 
Traum
es gibt nur einen weg zu GOTT und das ist JESUS CHRISTUS.

er ist der weg ,die wahrheit und das leben.


und mehr will ich nicht wissen.
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Und? Ist doch okay!
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Hm, ja... du wirst es wohl wissen.
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
nein, im ernst jetzt: jeder sucht nach seiner wahrheit. und solange niemand drittes belästigt wird oder schaden nimmt, soll jeder machen, wie er will. mir persönlich wäre oben genanntes ein wenig dürftig, aber das interessiert halt auch kein schwein.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 24.01.2007 um 17:18 Uhr.
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Warum nur, warum, assoziiere ich diese Haltung mit den Begriffen "Opium" und "Volk"?
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
traum:

niemand zweifelt hier auch nur im entferntesten an der festigkeit deines glaubens!

außer du?

oder warum redest du so auffällig häufig nur über dein einziges thema?

möchtest du etwa mitstreiter werben, so als selbstbestätigung?
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Beiträge: 116, Mitglied seit 18 Jahren
es gibt nur einen weg zu GOTT und der führt über jesus christus,
stimmt traum,
dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen!!!!!
GIG (ganz liebe grüße)
Ing. Leopold Michael Prokesch-EDER (Philosoph und Theologe)
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L. Prokesch
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Seltsam, dass Gläubige ihre Ansichten immer mit diesem absoluten Wahrheitsanspruch verkünden. "Ich glaube...", "ich denke..." und "Imo..." sind da Fremdwörter. Ist das nicht ein Symptom für Fanatismus.

Wenn der Gläubige wirklich so felsenhaft von der Richtigkeit seiner Ansichten überzeugt ist, wie es mir vorkommt, ist dass nicht ein Zeichen mangelnder Bescheidenheit? Es erweckt den Eindruck als ob nicht ein Gedanke daran verschwendet wird, dass man sich irren könnte - anders ausgedrückt:
Wenn Glaube bedeutet keinen Zweifel mehr zu hegen, dann ist er von starker Arroganz geprägt.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Chemo, ich grüße Dich.

Erinnere Dich unserer Zwiesprache.............mir hatte es gefallen.

Hier allerdings gibt es kein demütiges suchen.

Kein erarbeiten von Erkenntnis, kein abwägen des Erlebten, kein wiegen der Argumente.

Kein Fragen stellen und kein Verlangen nach Antworten die zufriedenstellen.

Ergo auch keine Antworten die erfüllen können.

Die die Unklarheiten im Leben beseitigen würden, wie auch? Zitate sind tot und ohne Leben.

Und die möglichen Antworten sind unbequem, dann wäre es vorbei mit dem einfachen Leben. :-)

Dann könnte nicht mehr drauflos-zitiert werden.


Denn hier gibt es nur Zitate.

Und das erfüllen der Gefolgschaftsansprüche von Religionsgruppen.


Mit zeitlos lieben Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Hallo Chemo, ... da gibt es dieses Buch "Die Unfähigkeit zu zweifeln. Welche Überzeugungen wir haben und wann sie pathologisch werden", vom Psychoanalytiker Mario Gemür.

Der Titel ist sehr schön gewählt, da er bereits das Hauptproblem enthält. Wenn ich jetzt weiter schreibe, muss ich mir wieder vorhalten lassen, ich würde jemanden als psychisch Krank oder bedenklich bezeichnen. ;-)

Dann Beobachtung ist schon sehr gut! Es wird kein Gedanke daran verschwendet, dass man sich irren könnte.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Andre am 29.01.2007 um 16:51 Uhr.
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
traum:

ja, erinnern ist gut.
ich möchte dich daran erinnern, dass du dich irrst!
nein?
beweise es!
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Wie beweist man das?

Durch Aufopferung?
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
traum,

mach ich. jeden tag.
unter anderem, indem ich die kirche meide.
und die bibel? interessant und hilfreich, jedoch NICHT gottes wort.
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Beiträge: 116, Mitglied seit 18 Jahren
nicht nur das der weg zu gott über jesus christus führt,
ist er nebenbei noch der schwierigste im ganzen leben
gott braucht man nicht anbeten, das will er nicht,
sondern er will erkannt werden.

"der mensch denkt und gott lacht"
GIG
ing. leopold michael ("wer ist wie gott") prokesch-eder
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Mein Gott ... ist das irren ?

Das Beschämende an deinen Aussagen, liebenswürdiger Traum, ist deine Rede im Namen aller Christen ...

Du schreibst Glaubenswahrheiten gemischt mit deinen eigenen Wei
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All sind alle
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
Na, da is mir doch der ganze Kasten einfach abgeschmiert ...

Sorry. Ich schrieb: " Das Beschämende an deinen Aussagen, liebenswürdiger Traum, ist deine Rede im Namen aller Christen ...

Du schreibst Glaubenswahrheiten gemischt mit deinen eigenen Wei
" sheiten in einer Weis E ,
die man in der Tat für "halsstarrig und unflexibel " halten darf. Würdest du dich drehen können,
würdest du dich mehr auf unseren Kontext einlassen, so wie ebend ..


Deine Sünde bleibt was sie wahr. Gräm dich nicht zu sehr und schreib doch in diesem verständlichen "Slang"...


Danke ...Real
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Beiträge: 116, Mitglied seit 18 Jahren
.........traum ich liebe dich!!!!!!!
GIG (ganz liebe grüße)
in liebe und verbundenheit
ing. leopold michael ("wer ist wie gott") prokesch-eder 2@ + meine frau
michaela romana alexandra maren kofler-hainy 1@
Signatur:
L. Prokesch
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Beiträge: 22, Mitglied seit 17 Jahren
Sich nur auf Bücher und das was andere Menschen sagen zu verlassen kann nicht der richtige Weg sein das sagt uns der gesunde Menschenverstand. Wenn die empfangene Lehre dann noch sagt das man blind glauben soll und nicht nachfragen, dann ist das wohl sehr offensichtlich das da etwas nicht stimmen kann.

Sogar wenn man nach Gott sucht und es ihm Recht tun will, dann sollte man weiter denken und zweifeln! Vieleicht macht man ja doch nicht alles richtig und es sich zu leicht.
Signatur:
"Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen die nicht gelungen ist, doch es muss ein Meister sein der solche Schnitzer machen kann." (Vincent van Gogh)
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Ich bin immer wieder erstaunt, über die Hartnäckigkeit, mit der in diesem Forum, gegen den christlichen Glauben gewettert wird.

Zitat:
Wagen die Gemeinten auch ähnliche Angrffe gegen den Islam?

Wenn Jemand mit der Welt-Auffassung der Funda-mental-Christen nicht einverstanden ist, so ist das, wie mit politischen Ansichten, ...

... tolerieren und was Anderes behaupten, sonst nichts !

Wenn Jehne am chr. Weltbild zweifeln, sollen sie ihr Eigenes mal mit Meinem abgleichen,
um sich dann, evtl über sich selbst und der veränderten Vostellung wg. zu wundern.


Beitrag-Nr. 1019-1


Real
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Tomm
Tja, armer Christus. Der war, wenn überhaupt, nicht halb so durchgeknallt wie die, die sich mit Inbrunst auf ihn berufen. Er zweifelte übrigens: "Vater, warum hast Du mich verlassen? ..." Dann nahm er das Verlassen-Worden-Sein hin (Aber nicht mein, sondern dein Wille geschehe). Ich nehme die Überlieferung jetzt einfach mal beim Wort.

Ich bin zwar Agnostiker, aber es gibt da eine Bach-Kantate, in der es heißt:

"Ich bin vergnügt, vergnügt in meinem Leiden, denn Gott ist meine Zuversicht."

Diese Zeile bewegt mich. Wer wirklich danach leben kann, dem geht es sicherlich nicht schlecht, der soll das tun, dagegen kann ich nichts einwenden.

Doch kann man den Agnostiker oder Atheisten Albert Camus und seinen "Mythe de Sisyphe" dagegen halten, vielleicht nicht dagegen, sondern einfach als Beispiel, dass auch ein gottloser Weg möglich ist und glücklich machen kann. Denn dort heißt es, dass man sich Sisyphus glücklich vorstellen muss. Sisyphus, das sind wir. Indem er sein Schicksal annimmt, ihm zustimmt, mühsam den Fels den Berg hoch schiebt, wo er ihm entgleitet und er wieder von vorne beginnen muss, indem er also diesem schweren Schicksal zustimmt, es annimmt, entmachtet er die Götter (und jetzt komme mir bitte keiner mit dem Argument: Es gibt nur einen Gott). Und damit ist er fei. Ich glaube, Martin Buber hatte Freiheit einmal als freiwillige Unterwerfung definiert, womit sich zeigt, dass Christen und Atheisten durchaus ähnlich denken können.

Wir müssen uns, koste es, was es wolle, den Arsch aufreißen, um glücklich zu sein/werden. Wir müssen wieder lernen, uns was zuzumuten. Was die Generation unserer Eltern (gemeint ist die meiner Eltern, also die Kriegsgeneration) an Zumutungen erdulden musste (natürlich auch als Reflex auf eine unglaubliche Anmaßung der Nazis), davon haben wir keinen Begriff. "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied" ist insofern richtig, als das Schmiedehandwerk Knochenarbeit ist. Glück offenbar auch.

Gruß Tomm
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