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Der weg zu GOTT

Thema erstellt von Traum 
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Gott ist groß und mächtig. Wie groß und wie mächtig, ist für uns Menschen nicht zu begreifen. Gott hat die Schnauze voll vom Menschen und schmeißt alle in den Mülleimer. Was bleibt ist die Erde ohne Menschen. Wie schön alles klar und sauber geordnet, was für ein Friede. Nachdem Gott nun die Erde befriedet hat indem der Mensch fehlt, ist er vor lauter langeweile wieder an den Mülleimer gegangen. Was machen? Warum soll Gott machen, der Mensch wollte doch machen. Ein Sieb muß konstruiert werden, dass sollen die Menschen selbst machen und nur die Menschen auf die Erde, deren Verständnis für die Arbeit Gottes Naturwerk vorhanden ist. Die ausgesiebten Menschen werden niemals einen Zweifel über Gottes Macht haben und dennnoch wissen sie, der Tag wird kommen an dem Gott die Erde wieder aufräumt. Eine einfache Biblische Geschichte und die Wahrheit noch dazu.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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Beiträge: 56, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo an Alle,
Ich bin neu im Zeitforum und das Thema "Der Weg zu Gott" finde ich äusserst interessant!
Also, ich versuche, die Existenz von Gott mit meinem eigenen Verstand und unter Einbezug der Wissenschaft
in Einklag zu bringen. Der Satz aus alten Zeiten:.."selig die, die nicht sehen und doch glauben" passt nicht mehr
in unsere heutige Zeit!
Z.B. sagt mir der Verstand und mein Wissen, dass unser gesamtes Universum den physkalischen Gesetzen,
von den kleinsten Prozessen der Microwelt bis hin zu denen der Macrowelt unterliegt! Auch die Natur, das Leben
und seine Evolution wird von den physikalischen Gesetzen getragen.
Die Natur formt seit der Erschaffung der ersten biologischen Struktur, die man als Leben bezeichnen kann,
kohärent das Leben bis zurm heutigen Tag, trotz so mancher Sackgasse, gewaltigen Vulkanausbrüchen und
Impakten von teils gewaltigen Meteoriten und anderen Einwirkungen (von welchen sie, so paradox es klingt, profitiert hat).
Einer der Meilensteine der Natur war die aussergewöhnliche Evolution der Spezie "Mensch" mit seinem äusserst
komplexen Gehirn, welches uns befähigt, heute selbst über die Entwicklung des Universums und des Lebens
nachzudenken.
Wer mir darauf antwortet, dass alles, vom "Big Bang" bis zum heutigen Tag ein simples "Zufalls-Produkt" ist,
der "muss" auch akzeptieren, dass ein von einer Horde von Affen, wenn jeder auf einer Schreibmaschine nur
lange genug herumhämmert, jewiels ein Gedich von Schiller oder Göthe, zustande bringt - oder, dass man eine
entsprechende Anzahl von Atomen der meisten Elemente nur lange genung "schütteln" muss, bis ein Volkswagen
entsteht.
Also, ich schliesse mich den mutigen Wissenschaftlern an, welche die Existenz von Gott nicht mehr in Frage
stellt! Wo ist Gott? irgendwo, überall, evtl in einem spirituellen Teil des Atomkerns?
Viele meinen, der Mensch ist eine totale Fehlkonstruktion, ein unberechenbares Monster, welches in unzäligen
Kriegen unvorstellbares Leid provoziert hat. Richtig? Eigentlich war es das Machtbesteben weniger Menschen
mit ausgeprägter Dominanz und ein paar Mitläufer.
Ausserdem sind wir mit heutigem Tag der Evolution, welche bei weitem noch nicht abgeschlossen ist! Wir sind
eben noch nicht perfekt und ich weiss nicht, ob dies wirklich ersrebenswert wäre? Dies hiesse ja, dass wir Schritt
um Schritt unsere Gefühlswelt positiv und negativ, aufgeben müssten!
Grüsse Helmut
P.S, Eine kleine Anektode: Ein Drehbuchautor eines Ci-Fi Films schrieb folgende "scene":, nachdem ein Ausser-
irdischer zurück zu seinem Heimatstern musste: Beim Abschied sagte er:" Wie ich Euch beneide, ihr Erdenmenschen, mit Euren Passionen, von Güte und Boshaftigkeit, Liebe und Hass, fürwahr ein lebenswertes
Leben!!
Signatur:
Helmut , Spanien " Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen"
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Helmut

Zitat:
Helmut Brunner
Wer mir darauf antwortet, dass alles, vom "Big Bang" bis zum heutigen Tag ein simples "Zufalls-Produkt" ist,
der "muss" auch akzeptieren, dass ein von einer Horde von Affen, wenn jeder auf einer Schreibmaschine nur
lange genug herumhämmert, jewiels ein Gedich von Schiller oder Göthe, zustande bringt - oder, dass man eine
entsprechende Anzahl von Atomen der meisten Elemente nur lange genung "schütteln" muss, bis ein Volkswagen
entsteht.
Also, ich schliesse mich den mutigen Wissenschaftlern an, welche die Existenz von Gott nicht mehr in Frage
stellt!

Seh ich genauso, Zufall kann in diesem komplexen Universum in seiner intelligenten Konstruktion nicht die Ursache sein. Es steckt eine Idee dahinter, eine Idee der Materie, des Lebens und des Bewusstseins.


Zitat:
Helmut Brunner :
Wo ist Gott? irgendwo, überall, evtl in einem spirituellen Teil des Atomkerns?

Wenn alle Energie im Universum ein Teil Gottes ist dann ist er auch dessen Materie zumindest die Idee


Zitat:
Helmut Brunner :
Viele meinen, der Mensch ist eine totale Fehlkonstruktion, ein unberechenbares Monster, welches in unzäligen
Kriegen unvorstellbares Leid provoziert hat. Richtig? Eigentlich war es das Machtbesteben weniger Menschen
mit ausgeprägter Dominanz und ein paar Mitläufer.

Es ist nicht der Mensch der das Problem darstellt sondern sein fragwürdiges Denken, Fühlen und Wissen das er sich im Laufe der Zeit aneignet. "Die Erde ist Flach" "Der Mond schrumpft" "Wir sind Zufall" "Tod ist etwas schlechtes" "Ich bin ein ich, du bist ein du" "Ich muss Erfolg haben damit ich etwas Wert bin" um nur mal ein paar wenige zu nennen.
Die Menschheit ist keine Fehlkonstruktion sie ist einfach noch nicht an dem Punkt angekommen an dem sie sich komplett "zivilisiert" oder "weise" nennen könnte.


Zitat:
Helmut Brunner :
Ausserdem sind wir mit heutigem Tag der Evolution, welche bei weitem noch nicht abgeschlossen ist! Wir sind
eben noch nicht perfekt und ich weiss nicht, ob dies wirklich ersrebenswert wäre? Dies hiesse ja, dass wir Schritt
um Schritt unsere Gefühlswelt positiv und negativ, aufgeben müssten!

Ich denke nicht das es Ziel der Evolution ist zu einem Gefühlslosen Wesen zu werden.
Es würde doch vorerst schon ausreichen unsere negative Gefühlswelt aufzugeben um in einer positiven zu leben.


Zitat:
Helmut Brunner :
P.S, Eine kleine Anektode: Ein Drehbuchautor eines Ci-Fi Films schrieb folgende "scene":, nachdem ein Ausser-
irdischer zurück zu seinem Heimatstern musste: Beim Abschied sagte er:" Wie ich Euch beneide, ihr Erdenmenschen, mit Euren Passionen, von Güte und Boshaftigkeit, Liebe und Hass, fürwahr ein lebenswertes
Leben!!

1 Jahr auf der Erde und er wär Alkoholiker ;)


MfG
Chriz Lee

Signatur:
Wir erleben die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Chriz Lee am 01.06.2008 um 04:28 Uhr.
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Beiträge: 112, Mitglied seit 18 Jahren
Richte dein Denken so aus, dass dein HERZ himmlisch, freudig berührt wird, lass dies zu deiner Tugend werden....du kannst dir selbst und der Welt kein größeres Geschenk machen, als dich selbst zu erkennen...

Das was du denkst, bist du auch! :-)

Es grüßte
Peter Pan (Anmerkung: Nicht der aus dem Nimmerland ;-))
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Lieber Helmut,

Zitat:
Also, ich versuche, die Existenz von Gott mit meinem eigenen Verstand und unter Einbezug der Wissenschaft in Einklag zu bringen.

Ich glaube, da haben wir etwas gemein. Allerdings kann ich Deine Begründung für eine intelligente Schöpfung nicht nachvollziehen:

Zitat:
... der "muss" auch akzeptieren, dass ein von einer Horde von Affen, wenn jeder auf einer Schreibmaschine nur lange genug herumhämmert, jewiels ein Gedich von Schiller oder Göthe, zustande bringt - oder, dass man eine entsprechende Anzahl von Atomen der meisten Elemente nur lange genung "schütteln" muss, bis ein Volkswagen entsteht.

Diese Aussage bzw. dieses Beispiel stammt von den fundamentalistischen Christen (Kreationisten) in den USA, die die Evolutionstheorie rundweg ablehnen und absichtlich mit irreführenden Argumenten arbeiten. Dein Beispiel ist ein klassisches Scheinargument dieser - wie ich sie nenne - wissenschaftsfeindlichen Idioten. Du solltest intelligent genug sein, das zu durchschauen.

Denn kein ernstzunehmender Wissenschaftler würde behaupten, die Natur (Evolution) hätte mit den Genen "gewürfelt" und es wäre - wie der berühmte Hase aus dem Hut des Zauberers - ganz plötzlich ein ganz neues Tier bzw. eine neues Spezies entstanden. Evolution funktioniert immer nur in sehr, sehr kleinen Schritten über einen sehr langen Zeitraum - da wird nichts "geschüttelt" (um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben). Es geht um Anpassung an die aktuelle Umweltsituation ("survival of the fittest"). Das ist eigenlich fast das Gegenteil von "würfeln" oder "schütteln".

Zitat:
Also, ich schliesse mich den mutigen Wissenschaftlern an, welche die Existenz von Gott nicht mehr in Frage stellt!

In Europa sind über 90 Prozent der Naturwissenschaftler Atheisten, in den USA etwas weniger. An diesen Zahlen hat sich in den letzten Jahren nichts verändert. Es gibt bei den Wissenschaftlern keine Tendenz hin zu mehr Gottesglauben. Mit Mut hat das m.E. nichts zu tun. Auch wenn ich mich als Deist bezeichnen würde, meine ich, dass Gott in der Wissenschaft nichts verloren hat, denn kein Wissenschaftler kann mit wissenschaftlich fundierten Methoden die Existenz Gottes nachweisen oder widerlegen.

Würde mich freuen, wenn ich Dich jetzt ein wenig zum Nachdenken angeregt habe.

Herzliche Grüße
Marco
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"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -- Albert Einstein
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Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Der Weg zu Gott ..... Besser wäre; Gottes Verfehlung ist der Mensch! Was ist denn, wenn ein Mensch, Gott auf der Erde ist? Das ist zweifellos Gott, doch sicher kein Mensch mehr. Da es nur einen Gott gibt, kann es auch nur einen Mensch geben, doch das ist dann kein Mensch mehr, sondern Gott. Diese Tatsache verkennen die Menschen. Gott kommt nur einmal auf die Erde. Warum? Nach dem Motto; Soll er dass doch selbst ausfinden, funktioniert nur so lange, wie er keine Ahnung hat. Die Menschen stellen zwangsläufig immer Gott gegeneinander. Der Mensch steht also gegen den Mensch. So sagte Gott immer; Wer mir gleich ist, ist mir gleich als Mensch. Gott ist der Sache aus dem Weg gegangen, indem er jeden Menschen auf seine Stufe gestellt hat. Der Mensch konnte sich also zu Gott erheben, doch einmal steht er seinem wahren Gott gegenüber und dann verstehen diese, die Welt nicht mehr, oder wissen, er ist Gott. Ein völlig unverständlicher Mensch, dessen Ignoranz an dieser Welt, nicht größer sein könnte. Dieser dreht sich um und sagt allen Menschen; Ihr Einfallspinsel; Ich bin Gott und Ihr wisst was das bedeutet. Nehmt Euch ruhig Zeit, einmal gründlich darüber nachzudenken. Nun, die Menschen denken in ihrer Verzweiflung, sehr gründlich nach. Letztlich kommen sie immer, zu dem gleichen Ergebnis; Scheiße Gott ist wirklich da, was sollen wir jetzt machen? Ein Mensch der Gott sein muss, des Menschen letzte Verzweiflung ihrer selbst, denn Gott zweifelt niemals. Natürlich ist das den Menschen klar, sie haben ja einen niedlichen Kuschelgott formuliert. Ist ja auch besser so und wer das nicht versteht, hat nicht den blassesten Schimmer davon, was es bedeutet das heute Gott auf der Erde ist. Es ist immer der Weg zu Gott und die Tatsache eines unmöglichen Menschen, dem die Menschen folgen, gleich was komme, damit wird die Verzweiflung immer größer, denn das Wort wird wahr; Gott kennt keine Liebe! Diese Wahrheit, hängt mit dem Herz zusammen, dessen Luther Gott gehängt hat. Gott kennt keine Liebe, doch der Mensch schon und so steht Jesus für das Leben. Die Einfältigen wissen nicht was Gott ist, sonst wüssten sie das Gott auch Mensch ist. Gott kam 1999 auf die Erde, doch wo? Spielt das wirklich eine Rolle? Ehrlich;: welcher Mensch will ernsthaft Gott über den Weg laufen und über sein Leben Rechenschaft ablegen müssen. Gott fragt Dich als Mensch; Du willst mir gleich sein? Da schau und sage mir was Du siehst. Hast Du das schon gesehen, gehört, davon gewusst? Sie gehen mit geneigtem Kopf, enttäuscht von ihrem wahren Gott, kann er ihnen doch nicht helfen. Es klingen die Worte wie Donnerschläge durch den Bauch; Ich bin der Herr Dein Gott! Habe keine anderen Götter neben mir! Wenn ich das zu sagen muss, bist Du schuldig, schuldig in der Tatsache, dass ich Dir Mensch gesagt habe; Deine Freiheit ist der Glaube an mich, doch jetzt Verzweifelst Du, denn der Glaube wurde durch das Wissen gebrochen. Ein Mensch auf dieser Welt ist Gott und dieser, kann jederzeit auf jeden treffen. Die Bayern sind da schlau gewesen... Übrigens die Mehrheit der Menschheit folgt diesem Gott und das sicher nicht, weil er blöd ist. Der Weg zu Gott. Den kannst Du Dir sparen, wenn Du einmal darüber nachdenkst, was Gott an Deiner Stelle machen würde. Gott ist immer überall, die Menschen laufen durch ihn hindurch und bewegen sich auf der Erde, einer Arche, wie sie schöner nicht sein könnte. Gott kommt und richtet die Menschen in der Tatsache seiner Anwesenheit, damit ist das Leben Gottes mit der Existenz der Menschheit gekoppelt. Auf gut deutsch; Wenn Gott auf die Erde kommt, ist es das Ende der Zeit. Je länger der Mensch Gott lebt, desto länger existiert die Menschheit. Es dürfte klar sein, dass sich kein Mensch vorstellen kann, was es bedeutet Gott zu sein. Der wahre Gott, bringt leider immer die gleiche Nachricht; Hier ist das Ende und der Anfang soll so sein wie ihr es glauben wollt. Ihr werdet alles wieder vergessen haben und Gott wird wieder das letzte Wort haben. Er ist eben Gott, wie er war, ist und immer sicher bleiben wird. Noch einmal zum Verständnis. Der Gott ist Mensch und Gott ein Mechanisch – Elektromagnetischer Hochleistungsrechner, der außerhalb unserer erfassbaren Realität sich ständig reformiert, damit unzählige Bewusstseins boxen verwaltet. Jedes Bewusstsein ist ein Mensch. Je öfter das Bewusstsein wieder geboren wird, desto besser reformiert sich dass System. Einmal jedoch ist es übersättigt, dann kommt Gott auf die Erde und reformiert dieses System, in der Tatsache als einziger Gott, jeden von den Menschen erdachten Blödsinn zu löschen. Der Weg zu Gott endet also zwangsläufig immer bei sich selbst und nicht der Frage nach Gott.
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