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Sekten und Kulte

Thema erstellt von Lacrima 
Beiträge: 54, Mitglied seit 17 Jahren
Jeder kennt Sciencetology, Satanismus, Kinder Gottes usw. Doch was haltet ihr davon? Ersatz für die Kirche oder Gefahr für die Mitglieder?

Jede Sekte ist irgendwie gefährlich. Ob es darum geht finanziell ausgebeutet zu werden, oder dass die einem die natürlichen Menschenrechte verwehrt werden.
Doch was ist mit den Kulten? Wie zum Beispiel die Freimaurer oder die Illuminaten (sofern noch da)? Sie wecken natürlich die Lust aufs Verborgene und Geheime. Aber sind solche Verbindungen auch gefährlich? Bringen auch sie Gefahr mit sich?
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Ich sehe keinen relevanten Unterschied zwischen den landsläufigen Begriffsinhalt der Begriffe "Religion" und "Sekte".
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 54, Mitglied seit 17 Jahren
Ja ja, Chemo, das versuche ich in Reli auch immer anzubringen^^. Doch wie es die Gabe der Religionslehrer verlangt, haben sie darauf eine gute Antwort: Die Kirche ist nicht gefährlich, beutet nicht aus, man kann jederzeit austreten, sie macht keine Gehirnwäsche, usw.
So gefährlich wie die Zeugen Jehovas ist die katholische Kirche jetzt nicht, klar, und ich halte sie eigentlich auch nicht für eine Sekte.

Aber was ist mit den Kulten? Studentenverbindungen? Sind die gefährlich?
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Diese Antowrt der Reli- (und auch diverser Ethik-Lehrer) ist völliger Unsinn und unhaltbar.
Dafür müssen wir gar nicht erst die Inquisition bemühen (ein Argument dass mir schon bald selber zum Hals raushängt :) ), sondern werfen einen scheuen Blick in den Iran. Der Islam ist ganz klar eine Religion und wir dort wesentlich gefährlicher und absoluter praktiziert als die meisten Sekten dieser Welt. Schenkt man Berichten diverser, seriöser Medien Glauben. Der Hinduismus beutet aus, der Islam kontrolliert und manipuliert seine Mitglieder und das Christetum hat sich die schwersten Verbrechen des Mittelalters vorzuwerfen.

Zitat:
Eine Sekte bezeichnet im wissenschaftlichen Sprachgebrauch häufig eine religiöse Organisation, die durch ein Schisma oder die Abspaltung von einer etablierten Religion entstanden ist.
sagt Wikipedia. Es handelt sich also um eine Abspaltung einer Religion. Was Sekten wie Hare Krishna (Hinduismus) und Zeugen Jehovas (Christentum) sind, andere wie Scientology eindeutig nicht.
Zitat:
Für Deutschland hat das Bundesarbeitsgericht am 22. März 1995 [15] festgestellt, dass Scientology der Status einer Religionsgemeinschaft nicht zukommt.
(Warum eigentlich nicht? Ist 'Religion' eine Auszeichnung für ungefährliche Sekten?)

Was halten wir also von Religionsabspaltungen, genannt Sekten.
Als kein großer Fan von Religionen allgemein, fällt es mir auch schwer mich für die Inhalte der mir bekannten Sekten zu erwärmen. Trotzdem halte ich Sekten zugute, dass sie eine treibende Kraft innerhalb von Religionen darstellen und dieses modernisieren und demokratisieren im Stande sind, wie der Protestantismus (mittlerweile seltsamerweise als Religion bezeichnet) bewiesen hat. Zum Sektierertum gehört immerhin ein Minimum an Eigeninitiative und Selbstdenken. Ein sympathischer Aspekt.
Andererseits ist es generell so, dass Sekte als Synonym für 'kleine Religion' verwendet wird. Bei diesem Begriffsinhalt ist die niedrige Mitgliederzahl ein Indiz darauf dass die Inhalte der Glaubensrichtung unpopulär, vll sogar abstoßend sind. Viele Sekten richten sich gegen gesellschaftlich etablierte Werte wie Demokratismus, Gleichheit und die allgemeinen Menschenrechte. Kein Pluspunkt.

Aber eine mit eine allgmeine Meinung über die Glaubensrichtungen, die unter dem Begriff Sekten fallen, ist unmöglich. Eben weil der Begriff so schwammig und inhaltsleer ist.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Nur der Vollständigkeit halber.

Betrifft den vorstehende Beitrag.

Zitat:
Die Vernunft ist schwächer als der Glaube, der Krieg und die Liebe.

Und doch: langsam und leise siegt sie.

Von Richard Beiderbeck Email: beiderbeck@aol.com www.koinae.de

Von der Religion, von der göttlichen Kraft und von der Zukunft des Internets
Quelle auf : http://www.koinae.de/DOILAN5.HTM
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Nun ja, aber was haltet ihr von Orden?
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
@Neo-x:
Danke für diesen eindrucksvollen Auszug. Mir gefällt vor allem die Argumentationsweise, als die Schlüsse.
Insbesondere dass ausdrücklich darauf verwiesen wird, dass all diese Schlüsse auf der Annahme beruhen, dass es Gott und seinen großen Plan gibt.

@Lacrima:
Orden sind wohl eine Interessenvereinigung mit dem ausschließlichen Interesse an Macht und Einfluss.
Diese Einrichtungen sind höchst undemokratisch und können in ihrem Bedrohungspotential nur schwer eingeschätzt werden.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Der Text hat mich an den Thread "Würden wir die reale Welt gegen eine virtuelle eintauschen?" (Beitrag-Nr. 959-1 und folgende) erinnert. Insbesondere der letzte Beitrag von Chemo passt da ziemlich gut dazu.
Aber was mir in diesem Fall vor allem aufgefallen ist: Vermutlich wird das "Computer-Kollektiv" weder mit uns koexistieren, noch uns vernichten: Stattdessen werden wir selbst uns vermutlich in dieses Computerkollektiv "verwandeln"!

Die unmittelbare "Digitalisierung", wie im anderen Thread angedacht, wäre dabei nur der extremste Schritt; aber wenn der Tod kurz bevor steht, werden – eine Verfügbarkeit der entsprechenden Technologie vorausgesetzt – vermutlich so einige zu dieser Digitalisierung bereit sein, ganz einfach, weil es (sofern man nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt) die einzige Möglichkeit ist, zumindest geistig weiterzuleben.

Aber vermutlich wird die Digitalisierung des Geistes eher schleichend vor sich gehen. Kontakte zwischen elektronischen Schaltungen und Nervenzellen kann man heute bereits herstellen. Die erste Anwendung wird sein, verlorengegangene Sinne zu ersetzen, also z.B. eine "künstliche Netzhaut". Aber prinzipiell sind auch andere Anwendungen denkbar. Nehmen wir an, es gelänge, eine elektronische Schaltung mit einem Großteil des Gehirns zu koppeln. Die Schaltung könnte also praktisch jede Nervenzelle abgreifen und auch in jede Impulse geben. Dann könnte man sich auch komplexere Anwendungen vorstellen.

Ein Beispiel: Der Übersetzer. Der könnte z.B. folgendermaßen funktionieren: Wenn wir ein Wort hören, dann assoziieren wir damit bestimmte Vorstellungen. Beim Wort "Hund" kann das vielleicht der eigene Hund sein, wenn man einen hat, oder der Hund des Nachbarn, oder irgendein Erlebnis mit einem Hund, oder was auch immer. Jedenfalls werden da eine ganze Reihe von Assoziationen geweckt, und ich vermute mal, diese Assoziationen sind es letztlich, die uns das Wort "Hund" verstehen lassen. Diese Assoziationen gehen mit typischen Erregungsmustern im Gehirn einher. Diese Erregungsmuster sind natürlich genauso individuell wie die Assoziazionen, aber sie dürften sich für eine Person stets ähneln. Nun nehmen wir einmal an, wir wollen gerne Chinesisch können. Dazu programmieren wir in die oben erwähnte "Hirn-Kontroll-Schaltung" einen Übersetzer, der folgendermaßen funktionieren könnte: Aus den Signalen des Hörnervs wird rekonstruiert, welches Wort wir gerade gehört haben (das sollte m.E. ohne größer Probleme möglich sein). Zusätzlich wird überwacht, welche Hirnstrommuster aktiv sind. Wenn nun z.B. das Wort Hund oft genug auftritt, dann wird diese Schaltung die zugehörigen Hirnstrommuster aus der Gesamtheit herausfiltern können (weil diese sich immer ähnelkn, während der Rest in der Regel unterschiedlich sein dürfte). Die Schaltung weiß natürlich nicht, was die Muster konkret bedeuten, aber das ist nicht nötig; sie lernt, daß diese Muster immer beim Wort "Hund" auftreten, also bedeuten sie letztlich "Hund", was immer auch "Hund" für uns bedeuten mag. Nachdem die Software dies festgestellt hat, kann sie immer, wenn sie am Hörnerv das chinesische Wort für "Hund" feststellt, dieselben Muster aktivieren. Und dann sollte, wenn ich oben keinen Unsinn erzählt habe, dieses Hirnstrommuster uns "Hund" verstehen lassen, weil eben die richtigen Assoziationen "geweckt" werden.

Ok, nehmen wir an, solche Technologien funktionieren, dann ist das Ergebnis, dass ein Teil unseres Denkens quasi in den Computer "ausgelagert" wird. Mit der Zeit wird man das immer besser können; vielleicht wird man Rechenaufgaben an den Computer delegieren (dann werden wir einfach "wissen", was 107334 mal 56478654783 ist, so wie wir heute wissen, was 3 mal 5 ist, ohne lang nachdenken zu müssen). Oder man wird den Computer als Gedächtniserweiterung verwenden. Vielleicht werden wir uns auch mittels des Computers neue Sinne aneignen. Kurz: Immer mehr unserer Denkprozesse werden in Wahrheit im an unser Gehirn angeschlossenen Computer stattfinden. Irgendwann wird dann vielleicht ein Punkt erreicht sein, in dem das Bewußtsein im Computer weiterbesteht, nachdem der Körper und insbesoindere das Gehirn gestorben ist; nicht, weil das jemand explizit geplant hat, sondern ganz einfach weil alle dafür wesentlichen Prozesse bereits in den Computer ausgelagert waren.

Zugegeben, das ist reine Spekulation, aber das war der andere Text ja auch :-)
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Danke Timeout. Ein sehr schöner Beitrag.
Solche Gedanken sind mit auch schon häufig gekommen.
Inspirationen kann man sich unter anderem im 'Cyberpunk'-Genre holen. Ein Genre dass sich (neben dem bezeichnenden Pessimismus) mit der Kybernetisierung des Menschen auseinandersetzt.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 6, Mitglied seit 17 Jahren
Wie denkt ihr wird die Zukunft von Sekten aussehen? Sie müssten es eig doch noch leichter haben, wenn die Zahl der Arbeitslosen stetig wächst... könnten Politiker etwas an den stetig anwachsenden Zahlen der Sektenmitglieder tuen, indem sie Arbeitsplätze schaffen? Was meint ihr?
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Sie müssten es eig doch noch leichter haben, wenn die Zahl der Arbeitslosen stetig wächst...
Das halte ich für eine gewagte Prognose. Arbeitslosikeit mag Frezeit schaffen, fördert aber nicht unbedingt Initiative und Interesse.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Beiträge: 6, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
Das halte ich für eine gewagte Prognose. Arbeitslosikeit mag Frezeit schaffen, fördert aber nicht unbedingt Initiative und Interesse.

Ich meinte damit nur, dass Arbeitslose sich öfters allein fühlen, und die einen fangen dann an zu trinken, und Sekten haben somit auch sehr gute Chancen...
Ich möchte aber hier nicht behaupten, dass das bei allen arbeitslosen der Fall ist!!!
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Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren
Ok, das ist gut möglich.
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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
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Hi Moony,

ja das ist ein guter Einwand. Ich denke auch, dass Leid die Bevölkerung dazu treibt, sich in Grupen zusammenzuschließen, um ein besseres Leben vor und nach dem Tod zu führen. Aber ist die Kirche da anders? Nun gut, sie ist keine Sekte! Sie gibt den Menschen halt und an ihr sieht man ja die Auswirkungen von Not. Die Leute beten in schweren Zeiten und suchen den Schutz der Kirche auf, wenn sie Probleme haben. Und warum sollte das mit Sekten anders sein?
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Lacrima schrieb in Beitrag Nr. 991-16:
Hi Moony,

ja das ist ein guter Einwand. Ich denke auch, dass Leid die Bevölkerung dazu treibt, sich in Grupen zusammenzuschließen, um ein besseres Leben vor und nach dem Tod zu führen. Aber ist die Kirche da anders? Nun gut, sie ist keine Sekte! Sie gibt den Menschen halt und an ihr sieht man ja die Auswirkungen von Not. Die Leute beten in schweren Zeiten und suchen den Schutz der Kirche auf, wenn sie Probleme haben. Und warum sollte das mit Sekten anders sein?

Sekten zwingen Leute, dabeizubleiben, wenn du dagegen bei der Kirche keine Lust mehr hast, hinzugehen, kannst du einfach austreten und keiner wird dich daran hindern. Ich finde, da besteht ein sehr großer unterschied, denn das was Sekten tuen ist Freiheitsberaubung, und bei der Kirche tust du alles freiwillig...
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Wenn du mit Kirche "Religion" meinst, dann stimmt deine Aussage so einfach nicht Schlagwort: Inquisition.
Was verstehst du denn unter Kirche?
Und generell gibt es viele Gleubensgemeinschaften die als Sekte bezeichnet werden, die überhauot niemanden in irgend einer Weise zwingen mitzumachen.

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>Warum sollte der Mensch, im Rahmen seiner beschränkten evolutionären Entwicklung, geistige Fähigkeiten entwickelt haben, um komplexe temporale Paradoxien korrekt zu erfassen?
Beitrag zuletzt bearbeitet von Chemo am 28.01.2007 um 20:12 Uhr.
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Ich habe ja gesagt, die Kirche ist keine Sekte.

Aber wohn mal in einem Dorf, in dem jeder jeden kennt. Wenn du da mal ne Weile nicht mehr in die Kirche gehst, lästern die Einwohner und schließen dich somit aus. Es gibt so Dörfer, da ist das so!

Moony, was hälts du von Kulten?
Dieses Thema geht hier im Raum ein wenig unter...^^
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Zitat:
Wenn du mit Kirche "Religion" meinst, dann stimmt deine Aussage so einfach nicht Schlagwort: Inquisition.

Gut, so eine Religion hat eine Geschichte... hier gilt das gleiche wie bei Konflikten in einer Beziehung... es bringt nichts, sich ständig die Vergangenheit vorzuhalten.

Schließlich hat sich ja doch etwas verändert und ein Pfarrer erhält heute auch eine andere Ausbildung, als etwa vor ein paar Jahrhunderten.

Und nicht jede Sekte, oder besser gesagt "kleine Glaubensgemeinschaft" (egal an was sie glauben, ob an einen bestimmten Propheten, oder Ufo's...) ist wirklich gefährlich... die Anhänger sind oftmals nur naiv und leichtgläubig.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Andre am 29.01.2007 um 16:41 Uhr.
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Wer hat überhaupt definiert, was eine Sekte ist und was nicht?
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sekten sind organisationen die leute ihrer Freiheit berauben...

aber um nochmal auf Kirche zurückzukommen: ich wohne auch in einen sehr kleinen Dorf wo jeder jeden kennt, aber bei uns ist das mit der Kirche kein Problem! Die leute sagen höchstens mal: "die habe ich aber schon lang nichtmehr hier gesehen" aber dabei belässt sich es auch...
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