Liueber Leopoldprokesch,
Seit November 2006 steht ohne Antwort Ihre Bitte zu den Mitgliedern (Beitrag 945-1):
„wer weiß. wie es im Zentrum einer Sonne, also eines Sternes, eines Planeten,
eines jeden Kometen, eines Quasars usw. ausschaut?????
also hineingeschaut hat noch keiner, auch nicht der große Hawkings.
wo sind die theoretischen Astrophysiker, schnell wir brauchen eine neue Theorie,
und diesmal wollen wir schneller sein als der Rest der Welt (Amerikaner), und an
unsere Tradition der alten großen Garde, Boltzmann, Pauli, und Schrödiger anschließen“.
Obwohl ihr mich nicht wahrnehmen wollt, teile ich Ihnen mit, dass die von Ihnen gesuchte Theorie schon über 10 Jahre vorhanden ist. Nicht aber veröffentlicht, weil die Deutsch Naturwissenschaftliche Akademie nichts davon (und vielen anderen!) wissen will. Sie schreiben „wir brauchen“. Wer genau?
Sie sind selber ein Physiker und wissen genau, wie die Wissenschaftliche Küche funktioniert. Besonders naiv ist der ununterbrochene angespannte „wissenschaftliche“ Blick den Amerikanern unter den Schwanz – da sollte etwas herausfallen, daran man glauben muss! Genauso werden Narren erzeugt!
Inzwischen: Besonderheit der materiellen Welt, sowohl auch der kosmischen Objekte besteht darin, dass alles sich nicht nach unseren naiven Vermutungen und hochmutigen Willen, sondern nach entsprechenden unabhängigen Naturgesetze bildet und im Laufe des weiteren Lebens des Objekts entsprechend verändert. Die innere und äußere Struktur der kosmischen Objekte ist abhängig davon wie sich das Objekt gebildet hat (es gibt zwei Bildungs-Methoden). Darum darf nicht eine Sonne oder ein Stern (Quasar) mit Asteroiden und Kometen in eine Reihe gestellt werden. Ihre Kerne sind sehr unterschiedlich und sind nicht zu vergleichen.
Die Struktur der relativ großen, selbstgebildeten bei der Entstehung einer Galaxis (bzw. eines Sonnensystems) Objekte wird nach entsprechendem Naturgesetz aufgebaut. Solche kosmischen Objekte sind komplizierte selbstregulierende Systeme. Sie besitzen mehrere Regulationsfunktionen (z.B. Wetterbildung, Anziehung der Asteroiden, Kometen und Staub usw.).
Im Laufe des nachfolgenden Lebens entsprechend der Bestimmung der chemischen Elemente verändern sich dessen Eigenschaften in Schichten der gesamten Struktur, was zu der aktiven Vermischung der ursprünglichen Struktur des Objekts führt (Turbulenz der Atmosphäre, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis).
Dieser Prozess der Veränderung der Struktur eines kosmischen Objekts läuft auch nach entsprechendem Naturgesetz ab und besteht aus sechs Etappen, die letztendlich zur Ungültigkeit des Objekts im System (Galaxis, Sonnensystem) mit entsprechenden Folgen führt.
Insgesamt ist es sehr interessant, kann aber in einer Mail nicht beschrieben werden.
MfG
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