Die Frage nach Gott, beinhaltet auch die Frage nach dem unvorstllbaren, damit ist es den Menschen nicht gegeben über etwas unvorstellbares überhaupt nachzudenken, da es ja unvorstellbar ist. Was bleibt ist die Tatsache das Gott überall zur gleichen Zeit ist und gleichzeitig diese Vorstellung für den Menschen unmöglich ist. Es gibt also etwas, was alle Menschen gleichermaßen nicht glauben können und doch ist es. Ein Mensch der glaubt göttlich zu sein, sollte sich mindestens wie ein Mensch benehmen können. Doch wie benimmt sich ein Mensch? Das benehmen eines Menschen hängt einerseits von der Wiege ab und andererseits ist es Gesellschaftsorientiert. Wer also göttlich sein will, muß sich im mindesten menschlich Verhalten. Menschlich ist Liebe und Liebe ist so unvorstellbar wie Gott, aber sie ist. Der Glaube an die Liebe wird zum Glaube an sich und wer an sich glaubt, kann auch an die Liebe glauben. Die Frage nach der wahren Liebe, führt über einen Pfad schier unendlicher Hürden, dessen der Mensch besser nicht vorher kennt, wenn dieser die Menschen kennt.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
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