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Beitrag Nr. 796-1
07.02.2006 23:21
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Beitrag Nr. 796-2
11.02.2006 20:47
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Beitrag Nr. 796-3
11.02.2006 20:51
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Beitrag Nr. 796-4
13.02.2006 14:03
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Zitat:Ein Punkt ist unendlich klein oder groß.
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Beitrag Nr. 796-5
13.02.2006 20:19
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Naja, sie Existieren oder Existieren nicht. ;)Zitat:Welchen Sinn hat im übrigen der "Existenz-Begriff" angewandt auf die Physik als Physik und auf Regeln irgendeiner Art?
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Beitrag Nr. 796-6
13.02.2006 22:01
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Beitrag Nr. 796-7
14.02.2006 04:41
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Zitat:...du hantierst doch nur mit abstrakten Objekten der Mathematik
Zitat:Unter Ideenfindung oder einer Kreativitätstechnik versteht man im Allgemeinen das gezielte Erzeugen neuer Ideen zum Zwecke einer Problemlösung.
Es sind Methoden, die geeignet sind, Probleme zu präzisieren, die Ideenfindung und den Ideenfluss Einzelner oder von Gruppen zu beschleunigen, die Suchrichtung zu erweitern und gedankliche Blockaden aufzulösen. Bei schlecht strukturierten, offenen Problemen ist die Zahl und Art der möglichen Lösungen nicht vorgegeben; jedes Ergebnis des Lösungsprozesses ist nur eine relativ optimale Lösung zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Zitat:Wenn ich eine quantenmechanische Superposition (einen "Schrödingerkatzenzustand") zwischen einem Zustand mit einem Photon und einem Zustand ohne Photon habe, existiert dann dieses Photon?
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Beitrag Nr. 796-8
14.02.2006 11:21
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Beitrag Nr. 796-10
16.02.2006 03:09
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Zitat:Die ungeklärte Frage wäre dabei, wie Information 'entstehen' konnten, oder ob man annehmen kann, dass einfach unendlich viel Information grundsätzlich existiert.
Zitat:Es wäre ein virtuelles Photon.
Zitat:Virtualität spezifiziert also ein gedachtes, oder über seine Eigenschaften konkretisiertes Objekt, das zwar nicht physisch, aber doch in seiner Funktionalität oder Wirkung vorhanden ist. Mit anderen Worten: Dinge, die offensichtlich nicht existieren, wirken so, als ob sie existieren, oder wirken zumindest auf vergleichbare Weise.Wikipedia
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Beitrag Nr. 796-11
16.02.2006 13:26
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Beitrag Nr. 796-12
22.02.2006 18:09
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Nein, solche Zustände sind durchaus schon produziert worden.Real schrieb in Beitrag Nr. 796-7:(Superposition zwischen Zustand mit und ohne Photon)
Ist das denn nicht ein hypothetische Fall?
Das könnte man zwar allgemein sagen, ist aber nicht im geringsten eine Antwort auf meine Frage :-)Zitat:Ich bin mir nicht sicher,ob ich die Frage richtig verstehe aber man könnte allgemein sagen, das Einsetzen des Potentials in die Schrödingergleichung führt zu diskreten Energieeigenwerten.Das bedeutet erstens, dass sich zwei beliebige Zustände (zu einer bestimmten Zeit) mit beliebigen komplexen Koeffizienten superponieren lassen und dadurch einen neuen möglichen Zustand definieren, und zweitens, dass sie bereits eine neue Lösung der Schrödingergleichung bilden, wenn sie einzeln als solche Lösungen in der Zeit fortgesetzt werden.
Genau darauf wollte ich hinaus.Zitat:André schrieb in Beitrag Nr. 796-8:
hm, es ist unbestimmt, ob es existiert, oder eben nicht?
Nein, das ist eine völlig andere Baustelle. Virtuelle Photonen sind innere Photon-Linien in Feynman-Graphen. Hier hingegen haben wir eine Superposition von zwei Zuständen, die sich in der Photonzahl unterscheiden (die Erzeugung eines solchen Zustandes ließe sich wohl durch die Superposition von zwei Feynman-Graphen beschreiben, von denen nur einer eine äußere Photonlinie aufweist).Zitat:Es wäre ein virtuelles Photon.
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Beitrag Nr. 796-13
23.02.2006 10:42
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.