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Geschwindigkeit der Erde im Weltall

Thema erstellt von Censec 
Beiträge: 4, Mitglied seit 14 Jahren
das mit dem zyklus hab ich mir so auch schon gedacht, ich weiß nihct wie lange die messung sein muss um ordentliche ergebnisse zu erzielen, man könnte ja zur not auch die umlaufbahn um die sonne als anhaltspunkt nehmen, andere sache ist, es müssen dir uhren ja nicht bauf der erde stehen, ich denke das es bestimmt schon eineige satteliten im all gibt, welche nicht geostationär sind und eine ausreichend genaue uhr an bord haben, wenn man überlegt das jedes navi mit dem stteliten so abgeglichen wird das die zeitdifferenz minimirt wird welche durch die unterschiedlichen geschwindigkeiten entsteht, dann sollte es doch möglich sein wenn z.b. die atomuhr in deutschland mit einer ihr gegenüberliegenden verglichen wird, wenn ich überlege das man z.b. beide zeitsignale durchgehend aufzeichnet, so sollte ja dann eine art sinuskurve heraus kommen wenn man sie vergleicht und annhand der phasenverschiebung und etlichen anderen faktoren sollte es doch möglich sein die relative geschwindigkeit zu bestimmen, und ob die uhren zusammen gebracht werden müssen weiß ich nicht, ich denke man kann sie auch mit einem funksignal o.ä. vergleichen, man kennt ja die laufzeit des signals und kann somit beide uhren genau vergleichen, aber das ist natürlich jetzt alles nur theorie, sobald ein halbwegs fitter prof sich die idee durchliest kann er bestimmt beurteilen ob es einen denkfehler in meiner idee gibt, falls nicht wirde er bestimmt patent anmelden :-)

Beitrag zuletzt bearbeitet von JulesVerne am 16.06.2009 um 23:09 Uhr.
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Beiträge: 5, Mitglied seit 16 Jahren
2 weit entfernte Atomuhren miteinander abgleichen ist sicher recht schwierig da ja auch Funksignale je nach Richtung gestreckt oder gestaucht werden. Theoretisch bräuchte man eigentlich nur 2 Satelliten (mit jeweils einer Atomuhr an Bord) die im exakt gleichen Abstand um die Erde kreisen. Uhr A sendet exakt alle 12 Stunden ein Signal während Uhr B auf Signale wartet. Nachdem Uhr B das erste Signal empfangen hat sollte es genau 12 Stunden dauern bis das nächste Signal eingeht. Ist dann ein Unterschied festzustellen muss man diesen auswerten. NUR... da die Atom-Uhren je nach Richtung vor- bzw. nachgehen gleicht sich der Effekt (der verkürzte oder verlängerte Weg) wieder aus. Man kann es drehen und wenden wie man will, es scheint am Ende gleicht sich alles wieder aus. Ich würde mich gerne eines besseren belehren lassen. :-)
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Beiträge: 4, Mitglied seit 14 Jahren
das strecken und stauchen der wellen sollte sich alles physikalisch berücksichtien lassen durch den doppler effekt (bewegter sender empfänger usw.) aber in wie fern das genau möglich ist weiß ich nicht, ich hab da keine richtwerte, es war ja erstmla nur ein gedanken experiment, welches aber eigentlich durchführbar sein sollte, funkuhren sind so genau das auch kleinste abweichungen erkannt werden können und auch wenn es nicht direkt zu einem genauem ergebniss führt, so könnte man doch eine schar von werten stochastisch auswerten und auf signifikante unterschiede untersuchen, hab leider keine eigene atomuhr um das experiment durchführen zu können und mit funkuhren welche auf atomuhren hören kann es ja nicht funktionieren :-)
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Beiträge: 5, Mitglied seit 16 Jahren
Wenn man eine Strecke mit dem Wind läuft und die gleiche Strecke gegen den Wind ist man im Mittel genauso schnell als habe es kein Wind gegeben. So verhält es sich auch wohl mit den Funkwellen und ich glaube, dass zu keinem Zeitpunkt Unterschiede messbar sind. Es ist wie verhext, wir leben auf einer rotierenden Kugel die sich um eine andere Kugel dreht und um uns herum gibt es einen riesigen Haufen anderer Kugeln und zu allem Überfluss dreht sich dieses Gebilde auch noch. Es gibt keinen einzigen fixen Punkt an dem man sich orientieren könnte. Wir leben auf einer Insel purer Relativität. Es scheint fast so also wolle man uns mit Absicht im Unwissen lassen. ;-) Wenn Du eine einfache Skizze Deiner Idee(n) anfertigen könntest bin ich mir sicher die Schwachstelle aufzeigen zu können.
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Beiträge: 4, Mitglied seit 14 Jahren
ich kann jetzt gerne den zirkel raus holen und ganz viele kreise malen um es in 2d zu vereinfachen, damit ich dir viele amlaufbahnen zeigen kann, aber ich denke das ist nicht notwendig, die großer und immer größer werdenden "kugeln" haben umlauf zeiten welche für uns nicht relevant sein werden, allein schon um sich selbst braucht die erde ein tag um die sonne ca. 365mal so viel und in unserer galaxie (muss nicht auf 2d vereinfact werden ist ja schon ne scheibe:-) ) wird sich diese zeit wider wesentlich vergrößern, also wird sich auch unser umlauf einer geraden nähern, da die zu beobachtende zeitspanne so groß werden würde bevor man wider die kreisbahn erkennen kann.
es wird also im endeffekt wenn man die kleineren umlaufbahnen vernachlässigt nur noch eine vektorielle röße geben, diese wird evtl. nicht zum ursprung des universums zeigen wegen der kreisbahnen, aber es wird, so wie ich meine, unsere gegenwärtige eschwindigkeit sein, bzw. eine annäherung an diese, wenn kein denkfehler besteht :-)
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