Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Wo befinden wir uns eigentlich?

Thema erstellt von Serkan 
Beiträge: 11, Mitglied seit 16 Jahren
Wo wir uns befinden ist meiner Meinung nach nicht wichtig. Oder ist es wichtig für dich ob du gerade in Deutschland, Österreich oder Schweiz bist, wenn alles gleich bleibt. (Freunde, Umgebung, Wetter)


Was mir in diesem Zusammenhang wichtiger erscheint und worüber ich nachdenke ist, was das Universum ist. Ich denke das Universum ist rund, genauso wie die Erde. Und darum ist etwas größeres und darum auch etwas größeres und so weiter. Das geht bis in das unendliche, was wir als "Gott" bezeichnen.

Wir können und werden niemals diese wichtigen Fragen beantworten können, weil wir die falschen Fragen stellen. Wie Stephen Hawking schon sagte (aus dem Gedächtnis zitiert): "Es ergibt keinen Sinn solche Fragen zu stellen, wir fragen ja auch nicht was südlich vom Südpol ist."

Signatur:
"...for great justice!"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Lemm am 30.01.2008 um 14:49 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Ich denke auch, NICHT entscheidend ist die Frage WO, vielleicht wäre noch interessant warum befinden wir uns überhaupt. Aber wir können diese Frage nicht beantorten, ein Erklärungsversuch endet ja für viele mit Gott - aber an den glaub ich nunmal nicht, also muß es für mich eine andere Erklärung geben, die ich aber auf Grund meines beschränkten Wissens (noch) nicht geben kann.
An die Theorie des Urknalls bei der z. Zeitpunkt des Urknalls Raum und Zeit entstanden sein sollen, glaub ich nun noch weniger. Es mag ihn wohl gegeben haben als solches (den Urknall), aber er kann nicht der BEGINN von Raum und Zeit gewesen sein,. So wie für mich das Universum unendlich, so auch die Zeit und der Raum unendlich in ihrer Ausdehnung.
Der Urknall war nur ein Stadium in der Existenz des Universes.
Davor gab es unendlich viele andere, von denen wir NIE etwas erfahren werden - und auch NIE erfahren werden was am ENDE sein wird, dafür sind wir einfach zu beschränkt, und diese Beschränktheit unserer Existenz sollten wir einfach akzeptieren (hier geht's dann wieder von Vorne los mit wieso , weshalb, warum...)
Nur weil WIR "beschränkt" in unserer eigenen Existenz, musss es nicht im übertragenen Sinne auch für die Raum und die Zeit, das Universum, bedeuten, . Der Verstand widersträubt sich dagegen, aber wer es zuläßt sich dies vorzustellen ist in seinen Gedanken , für mich, einen Schritt weiter...

Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Quante am 11.02.2008 um 06:50 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Quante schrieb in Beitrag Nr. 691-23:
An die Theorie des Urknalls bei der z. Zeitpunkt des Urknalls Raum und Zeit entstanden sein sollen, glaub ich nun noch weniger. Es mag ihn wohl gegeben haben als solches (den Urknall), aber er kann nicht der BEGINN von Raum und Zeit gewesen sein,. So wie für mich das Universum unendlich, so auch die Zeit und der Raum unendlich in ihrer Ausdehnung.
Der Urknall war nur ein Stadium in der Existenz des Universes.
Davor gab es unendlich viele andere, von denen wir NIE etwas erfahren werden - und auch NIE erfahren werden was am ENDE sein wird, dafür sind wir einfach zu beschränkt, ...
Der Urknall ist nur der Beginn der Universums-Expansion. Davor kann das Universum in irgendeiner dichteren Form schon ewig existiert haben.
Beschränkt sind wir in Richtung Vergangenheit durch die Undurchsichtigkeit des Universums, als es noch heißer als 3000 K war. Wir müssen uns damit abfinden, daß wir nur rund 14 Mrd. Jahre in die Vergangenheit sehen können.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Das ist eine gute Frage. Wir befinden uns jetzt und hier. Die Realität ist das, was wir als Menschen für realistisch erachten in menschlichen Sinne. Gott ist immer eine Frage der Zeit, im Sinn eines Bewusstsein für Gott. Gott ist die Geometrie um Null in 2 Zeiten. Gott ist aber auch allgemein im Wort seiner Existenz. Der Mensch findet den Weg zu Gott nur durch sich selbst. Gott ist immer als digitale Funktion des Geistes zu verstehen, daraus folgt, dass der Mensch immer analog dazu steht. Würde ein Mensch Gott spielen, wäre dieser ein Roboter und im gleichen Augenblick vernichtet. Woher kommt das denken einer Scheibe. Warum hat die Kirche auf die Scheibe bestanden? Weil die Erde eine Kugel ist und eine menschliche Vorstellung von innen heraus gedeiht. Eine uralte Geschichte ist, die innere Welt. Unserem Wissen nach befinden wir uns auf der Erde die rund ist und könnten uns aber vorstellen auch in der Erde zu leben. Bedeuten würde das, dass wir quasi in der Kugel nach gleichen Physikalischen Gesetzen leben würden. Eine Art Paradies sozusagen. Die Welt innerhalb der Kugel ist digital und außerhalb analog. Innerhalb der Erde geht die Sonne wie eine Lampe 12 Stunden an und bleibt 12 Stunden aus. Innerhalb der Kugel würde das Meer objektiv gesehen zum Horizont hin ansteigen. Innerhalb der Erde hätte es demzufolge keine Sterne. Die Philosophie der Liebe zweier Menschen zeugt einen Stern, der nach außen transportiert wird. Innerhalb der Erde würden wir nicht auf die Idee kommen, den Raum zu erforschen, denn mit jedem Sonnenaufgang, würde ein Raumfahrzeug einfach weggeblitzt. Da wir zu beginn der Menschheitsgeschichte keine Ahnung haben wo wir uns befinden, aber die Realität innerhalb der Erde ist, bedeutet das einen Gedankenansatz einer Scheibe. Dieser Gedankenansatz kann erst durch den wagemutigen Mensch gelöst werden. Er fällt nicht von der Scheibe und man weiß die Erde ist kugelrund. Jetzt erst beginnt die Vorstellung von Raum und Zeit in einem rechten Verhältnis zu seinem Standpunkt. So lebt der Mensch auf der Erde und träumt er sei in der Erde, also im Paradies. Die innere Erde ist gleich der äußeren Erde wie man einen Ball umstülbt. Die innere Erde ist aber auf jeden Fall kleiner und damit auch schneller, je nachdem wie groß das menschliche Vorstellungsvermögen ist. Der Mensch kommt in seiner Entwicklung erst weiter, wenn er in der Lage ist das richtig zu verstehen. Relativität bedeutet alles steht gleich Null zueinander. Mathematisch bedeutet das, was links steht muß im Ergebnis auch rechts stehen, oder die Lichgeschwindigkeit an der Spitze. Einfach ausgedrückt bedeutet das soviel wie, dass die innere Vorstellung immer weiter voraus ist wie die äußere. So lassen sich auch die scheinheiligen Wahrsager erklären. Der Realist mag aber keine Wahrsager oder Zauberspielchen und so will dieser die Realität, nach physikalischen Gesetzen und einer wundervollen Glaubensvorstellung der Liebe.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo BehFra
was ist liebe ?
deine aussage ist standpunktbezogen
und allgemein ausgedrückt und ohne begründung
wie definierst du realität , realist
und glaube ?

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lisa-marie am 18.03.2008 um 11:09 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Lisa-Marie,
was liebe ist, ist die Wechselwirkung zwischen Mann und Frau. Diese Wechselwirkung drückt sich in einem Gefühl füreinander aus, aber auch aus einem Willen der Situation heraus. Liebe ist absolut und rein, vor Gott wie Mann und Frau. Realist ist, wer das nimmt was schon da ist und sich vorstellt was daraus zu machen ist. Realität ist die Lichtgeschwindigkeit und in meinem Fall die Frau, die ich sehen aber auch fühlen kann. Glaube ist das, was im Willen des Menschen für sich steht, wie der Glaube an das gute im Mensch. Der Realist glaubt nicht an einen Gott, sondern weiß, dass es einen Gott gibt, da er weiß, das es nur einen Geist geben kann. Jeder Mensch hat seinen Standpunkt, meiner ist eben, dass der Mensch nicht vom Himmel gefallen ist.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
hallo behfra
ich sitze gerade in ner stinklangweiligen vorlesung
naja zur sache
was ist dann wenn sich frau und frau lieben
oder mann und mann ?
dann ist deine wechselwirkung ja keine wechselwirkung mehr
oder doch
rein geschlechtlich gesehen

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lisa-marie am 18.03.2008 um 12:25 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
und wie definierst du himmel
z.b auf dem mond ist ja keinerlei
atmosphäre also irgendwie verstehe ich nix
naja falls du wirklich atmosphäre = HIMMEL
meinst teile ich deine auffassung
dass mensch nicht aus der atmosphäre gefallen sein kann
denn beide komponenten haben keinerlei gemeinsame eigenschaften
ausser das beide existent sind wobei das keine eigenschaft ist die sie direkt als ursache und wirkung
beschreibt
es ist unlogisch dass bestandteile der atmosphäre sich direkt in mensch verwandelt und umgekehrt

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lisa-marie am 18.03.2008 um 12:32 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Lisa Marie,
meinst Du nicht es ist besser der Vorlesung zu folgen? Sich darüber Gedanken zu machen, ob der Mensch nun vom Himmel gefallen ist oder nicht, entbehrt ja jeder realistischen Vorstellung, kann demzufolge als dahergesagter Spruch abgelegt werden. Vor Gott gibt es keine Liebe gleicher Geschlechter. Gott kennt nur die Liebe zwischen Mann und Frau. Damit nun aber der Mensch vor Gott erklärt werden kann, braucht es jemanden der Gott erklärt, welch zweifelhaftes Geschöpf der Mensch gerade ist. Vor Gott ist Liebe gleich Leben und alles andere falsch. Neben einer klaren Aussage, gibt es noch eine relative Aussage, den sogenannten Freigeist. Den Freigeist könnte man sozusagen als des Lebens Würze betrachten. Ohne ihn ists fad und mit zuviel, wird die Ordnung gebrochen. Im Ergebnis verliert der Mensch den Faden zu Gott und um diesen wieder zu bekommen, wird allerlei unternommen. Letztlich ist nicht die Frage was richtig oder falsch ist, sondern was die Mehrheit der Menschen möchte. Stell Dir mal vor, diese Abnormitäten wären nur dazu da, den Zweifel am Mensch in die Höhe zu treiben. Stell Dir weiter vor es wäre möglich, das jene gleichgeschlechtlichen unter 4 Augen plötzlich Mann und Frau sind. Stell Dir vor die alten die Du siehst, wären unter 4 Augen ganz jung. Stell Dir vor der Glaube ist etwas, dass keiner sehen kann. Stell Dir vor je mehr bewiesen wird desto weniger kann man glauben, aber irgend etwas muß der Mensch immer glauben und so bleibt letztlich nur der Glaube an einen Gott. Allein der Schöpfer sieht alles, aber was die Menschen unter 4 Augen im wahren glauben an die Lieb abmachen, ist auch ihm egal.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
lieber BehFra
die vorlesung ist für mich leider uninteressant
weil ich sie als freundlich helfende hand mit verfasst habe
und ihren inhalt sowie ihre ausschweifungen
detailliert kenne
die anregungen die bis jetzt gegeben wurden langweilen mich
weil sie keinerlei neue ansatzpunkte bringen
kurz und knapp
gleicht diese vorlesung der wartezeit beim arzt
warte auf das plädoyer unseres professors
um nach worten taten folgen zulassen

zum thema
widerlegt die wissenschaft nicht deine aussage
je mehr sie herausfindet desto mehr verstehen wir ?

Beitrag zuletzt bearbeitet von Lisa-marie am 18.03.2008 um 16:06 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Ich glaube die meißten machen den Fehler, einer Vollkommenheit des Menschen, aber auch den Fehler einer Unvollkommenheit. Der Mensch steht immer im Mittelpunkt der Schöpfung. Ausgehend von diesem Mittelpunkt, bewegt er sich in einer immer größer werdenden Welle. Der Mittelpunkt ist aber Gott und der Mensch bewegt sich um diesen Mittelpunkt. In kürzester Zeit können sich nur 2 Menschen um den Mittelpunkt bewegen, jedoch im Allgemeinen 12, damit das 13.Gesetz der Mitte zum Gebot des Tages wird. Abgeleitet dieser Tatsache, stehen für die Menschen 12 Gesetze der Zeit und 12 Gebote des Menschen. Die Gesetze der Zeit sind wie die Lichtgeschwindigkeit festgeschrieben und die Gebote des Menschen, kann sich jeder selbst aussuchen. Letztlich wird alles immer wieder auf das gleiche hinauslaufen. Der Mensch ist wie er isst. Der Mensch ist einmal fertig! Alle Wissenschaft endet in der Phsyche und doch bleibt die Liebe höchste Konstante für den Mensch. Das wollen die Menschen nicht einsehen und aus diesem Grunde braucht es einen, der sie in den Mittelpunkt führt. Der Mittelpunkt ist die totale reale nackte Realität einer Wahrheit, der im Grunde jeder aus dem Weg geht. Es ist die sterblichkeit des Menschen und so die Geschichte der Christen einen Sinn bekommt, wenn auch der Sohn Gottes sterblich ist. Sterben ist für den Menschen, die absolute Bedingung zum Leben, doch das Leben als Mensch, gilt als vollkommen. Die suche nach dem heiligen Kral, endet vor den Toren Gottes und so ist es keinem gegeben, in das Reich Gottes zu gelangen. In Gottes Reich kommt kein Mensch! Doch aus Gottes Reich kommt allein die Liebe, im Willen der Menschen die das wollen, wenn der Mensch die Liebe verloren hat. Es kommt aber nur einmal die Liebe, doch dann ist es die wahre Liebe. Was die Menschen dann mit dem Kind der Liebe machen .... Gottes Reich ist betrachtet unserem Standpunkt jetzt, unglaubliche Zeit weit voraus und das Gott gegebene Kind, die Wahrheit für den Mensch, was der Mensch letztlich ist, nämlich menschlich.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 21, Mitglied seit 16 Jahren
oha
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 15, Mitglied seit 15 Jahren
BehFra liefert die besten Argumente, warum es (für mich) besser ist ein Atheist zu sein, denn in meiner Welt kann jeder Mensch jeden Menschen lieben. Und falls Liebe in diesem Zusammenhang auf Sex beschränkt ist: In meiner atheistischen Welt gibt es viele viele homosexuelle Paare um deren Liebe man sie nur beneiden kann (sexuell und platonisch).
Signatur:
Wir wissen zwar nicht wohin es geht, sind aber die Ersten, die dort ankommen.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Ist es wichtig wo wir uns befinden, wenn wir uns auf einem schönen lebenswerten Planeten befinden? Zeitlich gesehen ist es wichtig unserem Bewusstsein nach. Liebe und Sex sind untrennbar, getrennt voneinander zu betrachten. Würden wir alles als Kino sehen, so könnten wir auch eine Verwandelung unserer selbst in den Raum stellen, damit hätte der Mensch eine innere Seele, doch eine aüßere Hülle wie ein Anzug. So einfach ist das aber nicht, auch wenn es einfach scheint. Menschen sind immer geneigt den einfachen Weg zu gehen, denn der Geist macht das Fleisch faul, um so mehr das Geld die Position hebt. Damit hat das Kino schon eine tragende Bedeutung, doch wie gesagt so einfach ist das nicht. Heute und in dieser Zeit ist es so, dass was der Mensch glaubt wird wahr, in seiner eigenen unverkennbaren Vorstellung. Glaubt der Mensch krank zu werden, wird er krank. Wenn die das haben, dann bekomme ich das vieleicht auch und schon ist es passiert. Menschen haben eben aus dem Glauben ein Geschäft gemacht und so hat sich der Mensch verkauft, nur gemerkt hat er es noch nicht. Gott kennt keine Krankheit am Mensch und von Rente hat er auch noch nie etwas gehört. Der Mensch glaubt eben dem Mensch und dem Mensch mehr als Gott, doch die immer größer werdende Entfernung zu Gott, führt automatisch zu immer größer werdendem Leid am Mensch. Durch seine lieb gewonnene Krankheit oder dem Verfall zu einem schumpeligen Mensch, weil es ja so schön ist alt und gebrechlich zu sein. Irreal am Mensch ist seine Krankheit und genauso Irreal ist der menschliche Verfall. Dank Einstein, klingt es ja sehr logisch, dass der Mensch verfallen muß, darum streckt er ja auch seine Zunge so schön raus.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Neo-x schrieb in Beitrag Nr. 691-36:
Die endgültige Wahrheit ist uns Menschen also unzugänglich, zumindest in unser menschlichen Gestalt.
Hallo Neo-x.
Welche Alternativen an Gestalten hättest Du denn noch anzubieten?

Sehr gespannt grüßt Dich.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 733, Mitglied seit 16 Jahren
Viele Menschen vertreten einen Standpunkt, diesen ihren Standpunkt können oder wollen sie nicht aufgeben. Gut, wenn es ein Standpunkt ist, dessen man sich sicher sein kann, wie z.B. die Illusion von gleichgeschlechtiger Liebe beim Mensch oder das die Frauen Eier legen. Wie schon allgemein festgestellt wurde, ist es jedem seine Sache was er persönlich glaubt. Jeder kann also glauben was er will. Ich glaube an einen Gott (kurzer Begriff für etwas unbegreiflich Großes) jenes das möglich gemacht hat und ich glaube an den Mensch jenen Gott die Wahrheit bringt. Paradox ist eben, dass der Glaube vom jeweiligen Bewusstsein des Menschen abhängig ist und nicht Berge versetzt, sondern seine menschliche Persönlichkeit verändert. Wo wir uns befinden, ist auch Sache eines Standpunktes und einem Glauben, wenn man schon so viel weiß. Manchmal erfährt man Dinge, von denen man eigendlich gar nichts wissen wollte, diese dann auch noch dazu führen, sein ganzes Leben zu vermiesen. Der Glaube hängt also auch im wesendlichen davon ab, wie viel ein Mensch denn weiß. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Da ist schon was wahres dran und auch nicht unbedingt schlecht, aber manchmal muß auch der Bauer was neues annehmen. Die einen Menschen spielen ständig die gleiche Leier als sei die Platte stehengeblieben und die anderen springen Quanten in die Zukunft. Deutschlands Wahrheit bleibt eben die Luthers, der da sagte; Hier stehe ich und kann nicht anders. Heute ist die Zeit eine andere, doch das Problem gleich. Damals wurden Ablässe verkauft, heute die Gesundheit und der Mensch. Geld war schon immer ein Problem, doch der Mensch versteht nicht; Das kommt nicht von Gott. Diese Welt funktioniert auch ohne die Menschen, nur das sollten die Menschen in ihrem Hochmut endlich begreifen.
Signatur:
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 14, Mitglied seit 15 Jahren
SO WIE ICH DAS SEHE:

Zitat:
Original von Scrluka
Alle Universen, befinden sich in einem höher Dimensionalen Raum...
Dieser höher Dimensionale Raum ist unendlich, und in ihm herrscht keine Zeit...
Die in ihm sich befindenen Universen sind alle endlich, haben Anfang und Ende, und in ihnen gibt es Zeit...

Geht man davon aus, dass sich unser Universum seit dem Urknall in alle richtungen gleichermaßen ausbreitet und betrachtet man diese Ausbreitung "von außen" - also dem hier erwähnten Raum höherer Dimension - so sähe man eine größer-werdende Kugel (oder Kreis?). In jedemfall ist diese "Kugel" früher kleiner und später größer - für mich ein Vorgang der Zeit vorraussetzt?? - aber das nur nebenbei

Zitat:
Orginal von Scrluka
Es gibt auch keine Möglichkeit unser Universum zu verlassen... wenn wir die Grenze von unserem Universum überschreiten würden, so würden wir wieder ganz am "Anfang" von unserem Universum sein.

was??^^ Also so wie ich das sehe breitet sich das Universum mit Lichtgeschwindigkeit aus. Deshalb könnten wir nur "hinter" diese "Grenze" wenn wir uns schneller als das Licht bewegen - was nicht ganz so einfach werden dürfte;-)


für MICH bedeutet das:

Das Universum breitet sich mit c aus. Da das Licht aber nicht unendlich schnell ist, ist auch die Größe des Universums nicht unendlich. Das Problem ist nur: Versuchen wir diese Grenze mit der für uns theoretisch größt möglichen Geschwindigkeit (99,9999999...% der Lichtgeschwindigkeit) zu erreichen, so kämen wir der Grenze zwar beliebig nahe erreichen sie allerdings nie - ähnlich wie 1/n nur beliebig nahe an 0 herankommt.

-> für uns betrachtet ist das Universum also sehrwohl unendlich groß - denn sitzen wir in einem Raumschiff, könnten wir unabhängig von Richtung und Geschwindigkeit unendlichweit fliegen.
Nur für einen Beobachter außerhalb unseres Universums wäre das Universum endlich groß. Doch die Frage ist: bringt uns die Vorstellung eines Hyperraumes, in dem sich unser Universum befindet irgendwie weiter?? Wo endet dieser Raum? - wenn er sich nicht in einem Raum noch höherer Dimension befindet. Doch wo befindet sich und endet dann dieser Raum??.......


Wo befinden wir uns eigentlich?

WIR befinden uns in UNSEREM Universum. Und für UNS ist dieses Universum alles was es gibt. Also braucht die frage ob UNSER Universum nur eines unter vielen ist UNS nicht zu interessieren



Greetings
Monster251

Beitrag zuletzt bearbeitet von Monster251 am 04.06.2008 um 23:09 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben