Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 125-1
20.04.2003 01:03
|
Luna
|
Beitrag Nr. 125-2
20.04.2003 14:07
|
Beiträge: 8, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 125-3
20.04.2003 14:43
|
Beiträge: 8, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 125-4
20.04.2003 14:44
|
Luna
|
Beitrag Nr. 125-5
20.04.2003 15:09
|
Beiträge: 8, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 125-6
20.04.2003 21:01
|
Luna
|
Beitrag Nr. 125-7
21.04.2003 10:01
|
Beiträge: 8, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 125-8
21.04.2003 20:07
|
Felix
|
Beitrag Nr. 125-9
22.04.2003 23:42
|
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 125-10
23.04.2003 17:46
|
Luna
|
Beitrag Nr. 125-11
24.04.2003 11:38
|
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 125-12
24.04.2003 18:15
|
Luna
|
Beitrag Nr. 125-13
24.04.2003 21:33
|
Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 125-14
27.04.2003 17:01
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.