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Sinn des Lebens mithilfe der Zeit erklärbar

Thema erstellt von Lord Raydon 
Lord Raydon
Ein wichtiger Punkt wird immer wieder übersehen wenn man sich Gedanken über die Zeit macht...
Der Sinn allen Lebens lässt sich mithilfe der Zeit erklären!
Alle Lebewesen sind wohl im Laufe vieler Jahre entstanden (Evolution)
Aber warum eigentlich? Einfach so! Das hatte niemals einen Sinn und wird es auch bis zum Ende unseres Universums auch niemals haben!
Und da es keinen Sinn gibt kann man sich theoretisch jetzt gleich aus dem Raum-Zeit Gefüge verabschieden oder man kann natürlich ein paar Jahre warten bis es von alleine zuende geht...
Aber letzendlich macht das keinen Unterschied ob heute, morgen oder in ein paar Jahren
Es geht so oder so zuende und alles was man ins seinem Leben erreicht hat bedeutet nichts!
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
Hi Euer Hochwohlgeboren oder Lieber Sterblicher,

hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass das, was du geschrieben hast nur so ist, weil du glaubst, dass es so ist - wenn du denn glaubst, dass es so ist? Das jedes körperliche Leben früher oder später zu Ende geht, steht außer Frage. Interessant ist hier auch die Feststellung, dass es ohne den Tod das Leben, so wie wir es kennen, gar nicht gäbe. Er ist eine Notwendigkeit. Meines Erachtens eine Feststellung, die eher für ein ´Danach´, ebenso übrigens dann auch für ein ´Davor´ spricht. Angenommen also, es gibt ein Leben nach dem Tod -wie könnte dieser Zusrtand sich für dich gestalten? Ist das nicht eine Phantasie wert?

Einen guten Abend wünscht
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Dös werd schö fad
"Ein Münchner im Himmel"
von Ludwig Thoma
Alois Hingerl, Nr. 172, Dienstmann in München, besorgte einen Auftrag mit solcher Hast, daß er vom Schlage gerührt zu Boden fiel und starb.

Zwei Engel zogen ihn mit vieler Mühe in den Himmel, wo er von St. Petrus aufgenommen wurde. Der Apostel gab ihm eine Harfe und machte ihn mit der himmlischen Hausordnung bekannt. Von acht Uhr früh bis zwölf Uhr mittags "frohlocken", und von zwölf Uhr mittags bis acht Uhr abends "Hosianna singen". - "Ja, wann kriagt ma nacha was z'trink'n?" fragte Alois. - "Sie werden Ihr Manna schon bekommen", sagte Petrus.

"Auweh!" dachte der neue Engel Aloisius, "dös werd schö fad!" In diesem Momente sah er einen roten Radler, und der alte Zorn erwachte in ihm. "Du Lausbua, du mistiga!" schrie er, "kemmt's ös do rauf aa?" Und er versetzte ihm einige Hiebe mit dem ärarischen Himmelsinstrument.

Dann setzte er sich aber, wie es ihm befohlen war, auf eine Wolke und begann zu frohlocken:

"Ha-lä-lä-lä-lu-u-hu-hiah!"...

Ein ganz vergeistigter Heiliger schwebte an ihm vorüber. - "Sie! Herr Nachbar! Herr Nachbar!" schrie Aloisius, "hamm Sie vielleicht an Schmaizla bei Eahna?" Dieser lispelte nur "Hosianna!" und flog weiter.

"Ja, was is denn dös für a Hanswurscht?" rief Aloisius. "Nacha hamm S' halt koan Schmaizla, Sie Engel, Sie boaniga! Sie ausg'schamta!" Dann fing er wieder sehr zornig zu singen an: "Ha-ha-lä-lä-lu-u-uh - - Himmi Herrgott - Erdäpfi - Saggerament - - lu - uuu - iah!"

Er schrie so, daß der liebe Gott von seinem Mittagsschlafe erwachte und ganz erstaunt fragte: "Was ist denn da für ein Lümmel heroben?"

Sogleich ließ er Petrus kommen und stellte ihn zur Rede. "Horchen Sie doch!" sagte er. Sie hörten wieder den Aloisius singen: "Ha - aaaaah - läh - - Himml - Himml Herrgott - Saggerament - uuuuuh - iah!" ...

Petrus führte sogleich den Alois Hingerl vor den lieben Gott, und dieser sprach: "Aha! Ein Münchner! Nu natürlich! Ja, sagen Sie einmal, warum plärren denn Sie so unanständig?"

Alois war aber recht ungnädig, und er war einmal im Schimpfen drin. "Ja, was glaab'n denn Sie?" sagte er. "Weil Sie der liabe Good san, müaßt i singa, wia 'r a Zeiserl, an ganz'n Tag, und z'trinka kriagat ma gar nix! A Manna, hat der ander g'sagt, kriag i! A Manna! Da balst ma net gehst mit dein Manna! Überhaupts sing i nimma!"

"Petrus", sagte der liebe Gott, "mit dem können wir da heroben nichts anfangen, für den habe ich eine andere Aufgabe. Er muß meine göttlichen Ratschlüsse der bayrischen Regierung überbringen; da kommt er jede Woche ein paarmal nach München."

Des war Aloisius sehr froh. Und er bekam auch gleich einen Ratschluß für den Kultusminister Wehner zu besorgen und flog ab.

Allein, nach seiner alten Gewohnheit ging er mit dem Brief zuerst ins Hofbräuhaus, wo er noch sitzt. Herr von Wehner wartet heute noch vergeblich auf die göttliche Eingebung.
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Lord Raydon
@Linda
Es gibt kein Leben vor dem Leben und es gibt kein Leben nach dem Tod!
Wer nicht da ist ist nun mal nicht da
Aus dem Nichts bist du gekommen, ins Nichts wirst du wieder verschwinden!
Sicher stellt man es sich gerne so vor wie man es gerne hätte
ein Ort wo sich alle toten Geister treffen? Speziell für die Menschheit? Oder gilt das auch für Bakterien?
klingt einfach nur lächerlich :>
Zumal es noch nicht wirklich lange Leben gibt wenn man die ganze Zeitspanne des Universums sieht...
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
"Es gibt kein Leben vor dem Leben und es gibt kein Leben nach dem Tod!" Gut, sollte dem so sein, macht´s eh´nichts. Aber sollte dem nicht so ist, und das kannst du nicht ausschließen, was dann?
"Sicher stellt man es sich gerne so vor wie man es gerne hätte . . "- das ist es gar nicht mal, diese Vorstellung macht einfach Sinn. Und das auf der einfachsten Wahrheit deren wir habhaft werden können, nämlich der des eigenen Seins.
" . . .ein Ort wo sich alle toten Geister treffen? Speziell für die Menschheit? Oder gilt das auch für Bakterien? klingt einfach nur lächerlich :>. . " - für mich nicht. Ich favorisiere die Vorstellung: Alles hat Bewusstsein! Zudem gibt es in meiner Vorstellung keine Teilung in lebendig und tot. Denn die ist eigentlich unsinnig, wissen wir doch, dass alle Materie ständig im Wandel ist. Das mag die unterschiedlichsten Zeiträume dauern, aber das ist Fakt. Was schafft, stellt sich dann die Frage, all die unterschiedlichen Dinge die diese Welt in Hülle und Fülle zu bieten hat? Vielleicht eignet jeder Formation Bewusstsein? Vielleicht gibt es ein Baumbewusstsein, vielleicht ist Wasser bewusst? Ich frage mich, die ich mit einem sich selbst reflektierenden Bewusstsein ausgestattet bin, ob es nicht möglicherweise Bewusstseinsformen anderer Art gibt. Das Bewusstsein der Tiere ist nicht selbstreflektierend und doch ist es selbstwahrnehmend. Das kann durchaus auch für ein Bakterium gelten. Nehmen wir unseren Körper. Ein Organbewusstsein, ein Zellbewusstsein, ein Molekülbewusstsein, ein atomares Bewusstsein . . .all diese Bewusstheiten bilden dieses Wunderwerk Körper, der uns durchs Leben trägt. Jetzt stelle dir vor jede bewusste Einheit des Körpers findet in seinem So-Sein seine Seinserfüllung. Und jetzt stelle dir analog zu Zellen und Organ die Menschheit vor, individuell und kollektiv. Vielleicht sind diese Lebensbilder deckungsgleich?

"Zumal es noch nicht wirklich lange Leben gibt wenn man die ganze Zeitspanne des Universums sieht..." - Ich habe keine Lust mehr auf die Vermessung des objektiven Universums, dieser Scheinwelt. So kommen wir nicht weiter . . - aber das ist nur meine unbescheidene Ansicht.
Vielleicht können wir uns dann darauf verständigen: Das Leben ist schön, voller Abenteuer und Überraschungen!

Es grüßt

". . .
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Kuno
Alles wirklich schön und streitbar.
Vielleicht schaut Ihr Euch einmal die Stringtheorie(n) an.
Zeit - Raum - Matherie sind das nicht alles nur Interpretationen unseres Gehirns für das was uns sowohl ausmacht als auch umgibt.
Letztendlich ist alles Energie in den verschiedensten Formen schwingend oder gar zusätzlich komprimiert (Materie). All unser Sein selbst die Gedanken sind Energie ( ergo Nichts was unsere Sinne fassen können). So gesehen existieren und existierten wir immer in der Summe unserer Energiebausteine ( Strings ). Sollte es unserer "Seele" möglich sein die bestehende Stringstruktur unseres Lebenden selbst zu erhalten würde unser Bewußtsein "Weiterleben".
Wie diese Seele mit der Umgebung in wechselwirkung stehen könnte, könnte durchaus Stoff für einige Fantasieromane liefern.

Viel Spaß beim philosophieren-
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Entschuldigung
.....das ich hier einfach so reinplatze,
aber ich sach mir, lieber am Busen der Natur, als am Arsch der Welt.
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Beschuldigung
Oh, jetzt wird es aber interessant.

Ich werde nie aufhören, zu existieren. Man wird immer einen Schuldigen finden.
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Beiträge: 18, Mitglied seit 18 Jahren
Wenn wir aus dem NICHTS kommen und ins NICHTS gehen, dann bräuchten wir gar nicht hier zu sein. Dann sind wir jetzt auch NICHTS. Was mich aber interessiert, warum hat der Mensch das Bestreben sich fortzupflanzen und dadurch immer wieder neues Leben zu schaffen? Warum gibt es überhaupt die Möglichkeit Kinder zu bekommen? Ich stelle mir immer vor im Leben meiner Mutter wäre alles andres gekommen und ich wäre gar nicht geboren. Wäre ich dann trotzdem existent in irgendeiner anderen Form? Durch ZUFALL bin ich zustande gekommen, zu einem anderen ZEITPUNKT der Zeugung wäre ich nicht mehr ich gewesen? Ist die Zeit dafür verantwortlich ob ich existiere????
Signatur:
miri
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Miri schrieb in Beitrag Nr. 511-9:
[...] Was mich aber interessiert, warum hat der Mensch das Bestreben sich fortzupflanzen und dadurch immer wieder neues Leben zu schaffen? Warum gibt es überhaupt die Möglichkeit Kinder zu bekommen? [...]
Diese Frage läßt sich relativ einfach beantworten.

Stell Dir mal vor, vor langer Zeit habe es Menschen gegeben, die das Bestreben haben, sich fortzupflanzen, andere, die dieses Bestreben nicht haben, und wieder andere, die gar keine Kinder bekommen können. Von welchen dieser Menschen sind wir dann heute wohl die Nachkommen?
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Beiträge: 18, Mitglied seit 18 Jahren
Jeder Mensch hat instinktiv das Bestreben sich fortzupflanzen und er ist dazu konstruiert. Lediglich durch unsere modere Zeit bekommen viele Menschen keine Kinder mehr mit Ausnahme derer die es aus gesundheitlichen Gründen nicht können.
@Timeout. Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden was ich damit meine.
Klar kommen wir von denen die Kinder haben möchten, aber hätte dein ICH auch jemand anders zeugen können, das interessiert mich.
Ich meine nicht dein Aussehen oder Charakter sondern deine Seele? Gibt es Seelen oder diese Materie woraus du bestehst die an Persönlichkeiten verteilt werden, auch wenn sich das jetzt blöd anhört. Und da sind wir ja wieder bei der Frage: Wer bin ich? Ein Teufelskreis.
Signatur:
miri
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Was genau soll das sein, "meine Seele", wenn sie nicht mein Charakter etc. ist? Wodurch äußert sich die Seele? Wie kann man verschiedene Seelen unterscheiden? Oder kann man das gar nicht? Kann man Seelen zählen? Wodurch unterscheidet sich ein "beseeltes" von einem "unbeseelten" Objekt? Sind Seelen teilbar?
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Beiträge: 18, Mitglied seit 18 Jahren
Keine Ahunung was Seele genau ist. Vielleicht mein Bewusstsein dass ich Ich bin. Ist total verwirrend.
Signatur:
miri
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Wenn ich im Traum umherwandere, wandere ich durch meine Seele.
IMHO ist es in der sog. Wirklichkeit genauso.
Das alles bist du.
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Beiträge: 15, Mitglied seit 18 Jahren
Ich glaube das nach dem Tod nichts ist . Das Bewußtsein ist an den Köper gebunden
und mit dessen Tod verschwindet es . Diese ganzen Vorstellungen von Himmel , Nirvana
oder wie auch immer man es nennen will sind meiner Meinung nach alle aus dem Wunsch
nach Unsterblichkeit geboren worden , oder aus der Angst vor dem Tod .
Der Sinn des Lebens ist für mich das Leben selbst . Ich glaube auch nicht das das Leben aus Zufall
entstanden ist , sondern daß es gewisse Strukturen gibt , die sich sozusagen durchsetzen wollen .
Signatur:
Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser
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Beiträge: 60, Mitglied seit 18 Jahren
@ Lord Raidon

Der Sinn des Lebens erklärt sich mit der Zeit also wie?

Ich denke so: Die Mutteridentität erfüllt sich im Kinderkriegen; das ist ihr Sinn. Die Gottessohnidentität erfüllt sich im Gottessohnsein, was auch immer das bedeutet. Es geht beim Sinn wohl um Repräsentation. Wie erfüllt sich der Sinn des Lebens? Vielleicht schlicht und ergreifend im Erleben. Was das für den Einzelnen bedeutet, kannst du so pauschal nur mit dem Hirn vielleicht garnicht beurteilen. Vielleicht kostet es die die gesamte Zeit des Lebens, den Sinn eben dessen zu verwirklichen...

Und sonst:

Wir haben als Menschen vielleicht einen Sinn fürs Leben so wie Augen zum Sehen, etc.; dazu beschäftigt man sich als Mensch ja eventuell gern mit dem Thema: Ist das, was ich höre wirklich ein Geräusch oder mach ich es erst zu jenem durch meine Interpretation, stellen mir meine Farbwahrnehmungen das gesamte denkbare Spektrum an Farben dar? Täuscht mich mein Sinn? Wie auch immer, es ist ein Gegenstand, der Beachtung findet; der Sinn des Lebens in diesem Sinne ist also auf jeden Fall unabstreitbar; es bleibt lediglich die Frage nach dem Standpunkt; abweisend, akzeptierend, zerstreuend und was sonst noch alles möglich ist.

Vielleicht sind wir alle tot und haben einen Sinn fürs Leben, in dem die übrigen materiellen Sinne zusammenfliessen?um mal wieder etwas fragwürdig zu klingen.
Signatur:
Ehe lebensspendende Wesen redewendende Esel knebeln, fehlen nebenstehende Gesetze erhebende Regelpfleger jenen.
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Beiträge: 14, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
Es gibt kein Leben vor dem Leben und es gibt kein Leben nach dem Tod!
Wer nicht da ist ist nun mal nicht da

Warum nicht ?, welchen Sinn hätte das ? ;-), Immerhin gibt es ein Leben nach der totalen "Nicht-Existenz" !?, also warum nicht wieder nach dem Tod ?

Warum muss alles einen Sinn haben ?, wer stellt diese Anforderung ?
Wenn ich versuchte dem Leben irgendeinen Sinn zuzuweisen, dann komme ich zu dem selben Ergebnis wie Boris. Das Leben ansich wäre der Sinn.


@Miri, Meine heutige Theorie zur Seele: >> Es gibt im Grunde nur eine Seele, so wie es nur ein Bewustsein gibt (Scheint mir beides das selbe zu sein / Mit Bewustsein meine ich nicht das Bewustsein, daß wir hier und jetzt haben, sondern das "Gefäß" in das unser Menschliches Bewustsein gepflanzt ist und bei manchen Menschen blüht und gedeiht:-) ). Bei der Geburt eines Lebewesens, egal welches und egal wo, fängt das Seelenbewustsein an es zu interpretieren (Selbstreflektion). Das Bewustsein im Lebewesen baut sich auf. Bei Tieren nur slebstwahrnehmend, bei uns Selbsreflektierend in zweiter Instanz. Unter der Seele verstehe ich die "Lebensenergie / Mentalenergie", die den Dünger für unsere Geistigen leistungen und unser Bewustsein darstellt.<<

Grüße, NocShock
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Beiträge: 1, Mitglied seit 18 Jahren
also erstmal hallo ihr lieben denkenden. hm,.. das hört sich wirklich nach multirichtungsweisenden an..und dann gibt es vielleicht etwas was euch weiterhilft. lest doch mal meine homepage..


da steht der sinn des lebens oder und was finde ich noch viel wichtiger ist... die nicht möglichkeit der nicht beachtung.

Danke auf bald

Signatur:
... www.channelhealer.de
Beitrag zuletzt bearbeitet von Channelhealer am 30.07.2005 um 22:31 Uhr.
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