Universum & Unendlichkeit

@ santex:

Es könnte schon möglich sein dass wir an die Grezen stoßen, nämlich dann wenn sich unsere Galaxi nahe am Rand des Universums bewegen.
Was würde passieren, wenn wir in Tausenden Jahren die Technik hätten an die Grenzen des Weltalls zu kommen? Das müsste zwar schneller als das Licht sein, aber warum soll das nicht gehen. Vor Hundert Jahren hätte genauso wenig jemand geglaubt dass wir auf dem Mond landen werden.

Aber was würde an der Grenze des Universums passieren?
Wo würde man hinstoßen. Vielleicht auf ein noch größeres Universum, in dem Millionen Universen unserer Größe sind, oder in ein anderes.
Gäbe es in einem anderen Universum auch Atome, Ionen, Moleküle usw., oder ist da eine völlig andere Struktur?

Das was Blazter meint finde ich auch nicht so weit hergegriffen. Zwar glaube ich nicht dass wir wie ein Atom sin, aber Grunsätzlich könnte man sagen:
Unser Universum ist die kleinste Einheit. Dieses ist in einem Großen Universum, in dem Milliarden normaler Universen sind, und das Großuniversum ist in einem Riesenuniversum usw.
Das könnte ich mir recht gut vorstellen. Ich glaube aber nicht dass wir im Großuniversum nur als Atom vergleichbar wären, welches gespaltet wird usw. oder mit anderen Regiert usf...

MfG Ponek

Hallo Leute
Finde das Tehma sehr interessant !

Ich habe mir da auch so ein Weltbild angelegt. Bin der Meihnung das vor dem besagten Strahlungsblitz (urknall) nur ein Quantenvakuum exestierte mit einer pervekten syemmetrie.Zum Zeitpunkt X muss es eine syemmetriebrechung gegeben haben vobei sich 10 Dimensionen abgespaltet haben und alles seinen lauf genommen hat !

Bin auch der Meinung das das Quantenvakumm bieliebig viele Dimensionen hat und eine syemmtiebrechung spontan stattfindet !

Was haltet ihr davon ?

Da wir nicht alle Dimensionen kennen ist es unmöglich zu sagen ob Unendlichkeit existiert.
Ich bin jedenfalls der Überzeugung, dass es dies zumindest in den ersten drei uns bekannten Dimensionen nicht ist. Was mit zahlreicheren Dimensionen für neue geometrische Figuren möglich wären ist nicht vorherzusehen.

um so mehr dimensionen um so kleiner um so weniger um so grösser ! aber unendlich exestiert nicht ! den bei 0 gebe es nichts !

eines vorweg: es mag mehr als drei dimensionen geben (zeit ist keine dimension, in der ein gegenstand oder lebewesen oder raum gemessen werden kann), aber es gibt sicher kein weiteres universum, egal ob parallel oder anti. wie der name universum ja auch schon besagt, umfasst der begriff universum alles, somit auch jenen bereich, in dem zum beispiel die dunkle materie vermutet wird. (allerdings hat bisher niemand von uns diese dunkle materie "erlebt".) und bevor wir mit unendlichkeiten jonglieren und wie ein zauberer entlarvt werden, sollten wir uns an dem orientieren, was wir haben. außer den naturwissenschaften und mathematik ist es nun mal auch die parapsychologie und die religion. egal, ob wir nun an die existenz von gott oder allah oder manitou ... "glauben" oder nicht, tatsache und inzwischen auch wissenschaftlich abgesichert ist, dass es ein leben nach dem körperlichen tode gibt. von diesen "ewigen jagdgründen", "himmel und hölle" ... erzählen übereinstimmend zb. wiederbelebte (übrigens aller religionen, auch vorherige sture atheisten).
egal jedoch, nach welchen regeln und unter welchen voraussetzungen dieser teil des universums funktioniert: es gelten überall im (unendlichen, oder besser gesagt: grenzenlosen !)universum dieselben geschriebenen und ungeschriebenen gesetze, kräfte und konstanten ! das belegt prof. lesch praktisch in jeder seiner alpha-centauri-folgen. er belegt auch eindrucksvoll, dass unser universum nur genau so funtionieren kann, wie die kräfte und konstanten auch in ihren verhältnissen zueinander definiert und/oder "festgezurrt" sind. so würde eine andere gravitationskonstante oder ein anderes massenverhältnis von proton zu elektron oder auch schwächere vanderwaals-kräfte nicht zu unserem auch zeitlich unbegrenzt dynamischen universum führen.

mein fazit hieraus: das universum ist in jeder hinsicht genau durchdacht (von wem auch immer). und ich staune täglich und bei jeder entdeckung erneut über seine konsequente logische durchdachtheit.

das bedeutet für mich jedoch nicht, dass die gesamte welt und damit auch jedes detail jedes auch noch so zufällig erscheinenden ereignisses determiniert, also unvermeidbar ist.
würde nämlich alles determiniert sein, bräuchten wahrsager, sternedeuter ... nicht von nebulösen tendenzen, stimmungen, einflüssen, konstellationen ... zu schreiben, sondern von absoluten sicherheiten. und irgendwo im dicken buch vom großen zampano würde auch schon dieser text mit jedem einzelnen schreibfehler stehen. die fragliche seite würde solch ein wahrsager schon z.b. tausende von jahren vorher (und auch nachher) finden können und quasi diktieren. in wessen sinne könnte das sein ???

deshalb halte ich es für sinnvoller, zunächst nach dem SINN unserer JETZIGEN existenz zu forschen. möglicherweise bleibt die zeit in ihrer grenzenlosigkeit ein unlösbares rätsel oder es ist eh egal, wie spät es ist.

Die Theroie von Blazter ist sehr interessant, habe ich mir auch schon mal
vorgestellt, dadurch könnte man sich die Unendlichkeit vorstellen
und begreifbar machen.

Auch in beide Richtungen, immer kleiner und immer grösser.

@Catlan

Bin absolut nicht Deiner Meinung, du scheinst einfach alles zu glauben, was
andere dir sagen .. ist bewiesen .. , .. hat gesagt .., na ja zu einfach denke ich.

Mach dir mal selber mehr Gedanken und philosophiere einfach so drauf los ....
darum geht's ja auch in diesem Forum.

Du willst den Sinn unser jetzigen Existenz erforschen ?

Sehr gut, dann fange erstmal an das Umfeld deiner Existens zu erforschen ...
dann findest du vielleicht auch einen den "Sinn" deiner Existenz in allem.

Aber wer weis ob deine Existenz einen Sinn hat (nicht persönlich nehmen) ?

Vielleicht ist der Sinn deiner Existenz schon dargewesen bzw. beendet worden und du
"lebst" nur noch so vor Dich hin.

Vielleicht war der Sinn deiner Existenz, dass du mit 10 Jahren in Spanien auf eine
Sprasse gesprungen bist, dadurch musste ein Auto bremsen und du hast dich erschrocken.

Wärst du nicht auf die Strasse gesprungen, hätte das Auto nicht gebremst und hätte 100
Meter weiter ein kleines Kind überfahren.

Der zukünftige Sohn dieses kleinen spanischen Kindes wird aber in 54 Jahren eine geniale
technische Erfindung bauen, die unsere Welt vor der Zerstörung eines Kometen rettet.

Es war also der Sinn Deines Lebens die Welt zu retten ! ! !

Oder vielleicht doch nicht :)

hi Leute,

ich mache mir ständig Gedanken über das Universum. Es muss einfach unendlich sein.
Denn wenn es endlich wäre, dann müßte es einen Anfang bzw. ein Ende haben. Und was wäre
dann? Wie würde denn das Ende des Universums aussehen? Sagen wir unserem Universum. Das Universum verläuft meiner Meinung nach, in jede Richtung. Aber es es ist höchstwarscheinlich unendlich.

Wenn ein Astronaut einen Ball im Weltall wirft, dann wird dieser Ball unendlich seinen Weg gehen, in die Richtung in die ihn der Astronaut geworfen hat. Und sagen wir auf seiner Bahn gebe es keine Hindernisse wie Meteoriten, Kometen, Planeten usw. dann würde er unendlich weiter seinen Weg gehen.

Auch ich gehöre zu jenen Menschen die an die Unendlichkeit glauben, bzw. an ihrer Theorie festhalten. Doch was du da schreibst ist falsch, Elena. Unser Universum in sich ist endlich. Es besitzt eine klare Grenze, es hat einen Anfang und wird auch ein Ende haben.
Mit der Unendlichkeit ist nur der Raum außerhalb des Universums gemeint (ich meine das jedenfalls).
Das beispiel mit dem Ball ist sehr banal, da er sich mit einer viel zu niedrigen Geschwindigkeit fortbewegt, so dass er niemals die Grenze des Universums überschreiten könnte. Nochmals zur Erinnerung: Die Expansionsgeschwindigkeit beträgt 500km/s. Das ist die Geschwindigkeit mit der sich das Universum ausbreitet.

Ich weiss nicht wie oft Max Plank mit dieser Aussage hier schon erwähnt worden ist, aber ich denke, es kann nich schaden, ihn dann noch einmal in diesem Zusammenhang zu erwähnen.
.
Max Plank hat auf einem Gelehrtenkongress in Florenz gesagt: „Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige (abstrakte) Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden – so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (denn die Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht!), sondern der unsichtbare,, unsterbliche Geist ist das Wahre. Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: - GottT!


Diese Aussage ist schon beachtlich, wobei man den letzten Satz wohl öfter lesen muss, damit man sich von Gott, der Vor-stellung, löst. ;-)

Sabine

Ein unendlich großes Universum und Paralleluniversen schließen sich nicht aus.
Du kannst unbegrenzt viele unendlich große Ebenen stapeln, da sie nunmal Ebenen, also zweidimensional sind und im dreidimensionalen Raum Platz für weitere Ebenen ist.
Genauso haben auch unbegrenzt viele drei- bzw. vierdimensionale Dinge in vier- bzw. fünfdimensionalen "Räumen" Platz.
(Wobei ich allerdings auch nicht denke, dass das Universum unendlich groß ist. Aber das führt jetzt zu weit; muss wieder in den Unterricht)

micro

Hallo Sabine, ich finde das Max Planck in diesem Zitat ziemlich "verwirrt" wirkt - zudem muss man es eindeutig auf sein Weltbild und seinen Wissensstand beziehen.

Seine Schlüsse kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen.

Zum Beispiel muss man einfach folgendes beachten.

Zitat: "Es gibt keine Materie an sich!"

Was will er damit sagen? In diesem Zitat ist seine Vorstellung von Materie überhaupt nicht enthalten. Der Begriff Materie hat sich aber mit der Entwicklung der Wissenschaft immer wieder verändert. Er war in der klassischen Physik einfach ein anderer, als in der heutigen QCD, den Quantenfeldtheorie, die Max Planck niemals kennengelernt hat.

Diese Aussage von ihm bezieht sich also nur auf seine (wahrscheinlich die Zeitgemäße) Vorstellung von dem Begriff Materie.
Genau aus diesem Grund wirkt sein gesamtes Zitat aus heutiger Sicht "wirr", weil die einzelnen Begriffe nun eine ganz andere Bedeutung haben.

Deswegen weiß ich nun überhaupt, was "es" denn nun an sich nicht gibt, solange ich nicht seine genaue Vorstellung kenne, die er mit dem Begriff "Materie" ausdrückt.

Hallo Maximilian,

Zitat:
--
Unser Universum in sich ist endlich. Es besitzt eine klare Grenze, es hat einen Anfang und wird auch ein Ende haben.
--

Nicht vergessen, das etwas eine "Grenze" hat, bedeutet nicht, dass es einen Anfang und ein Ende besitzt -> Oberfläche einer Kugel, oder der Einsteinkosmos, eine 3-Sphäre, zum Beispiel. Eine 2-Sphäre ist eine Kugel im R³.

Wenn du Anfang und Ende auf die Zeit beziehst, dann haben beiden Begriffe in dieser Hinsicht keine wirkliche Bedeutung... davon abgesehen weißt zum Beispiel die Gleichung für die Zeitliche Entwicklung des Kosmos wie sie aus der LQG am Max Planck Institut abgeleitet werden konnte, keinen Anfang auf... aber das hat noch nichts zu bedeuten. Ist nur eine Formel.

Universum und Unendlichkeit oder Raum und Größe ,bzw. Zeit und Zukunft ,was wissen wir schon darüber? Um über die Unendlichkeit des Universums nachzudenken ,müßten wir zuerst einmal unsere gedanklichen Grenzen ausschalten ,die uns immerwieder fragen -und dann? Vergessen wir alles ,was wir als logisch empfinden und gehen einfach mit kindlicher Kreativität an die Sache ran ,vielleicht gibt es dadurch eine neu Erklärung.

Nur ein Gedankenexperiment:

Wenn das Universum unendlich wäre, gibt es unendlich viele iron ´s irgendwo da drausen.
Und es müsste sich auch ein Zustand vorfinden den es erlaubt, das jemand ausserhalb der Erde zu mir kommt und mir die Hand gibt und mich grüsst. Aber das ist mir bis jetzt noch nicht passiert. Also kann ich davon ausgehen das das Universum endlich ist.. ?

Wenn das Universum endlich ist, so wie die Erdoberfläche ( kein Anfang kein Ende)
und der Platz ausserhalb wäre unendlich ? Unendliche Leere ?? , Nein. Also müss es dort auch was geben. Und irgend etwas oder irgend wer müsste es doch schafen von ausserhalb unseres Universums zu mir zu kommen ( jemand müsste die Tech haben) und mich persönlich begrüssen. Aber zu mir ist noch niemand gekommen.

Es spricht vieles dafür dass das Universum endlich ist. Aber dan müsste es doch einen Schöpfer geben der das organisiert hat ?!


hoffe ich habe es genug verständlich geschrieben

gruss an alle

Wenn es unendlich viele Irons da draußen gibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß die alle Besuch bekommen beliebig unwahrscheinlich. Also sitzt garantiert einer irgendwo und tippt in seine Tastatur:
"Nur ein Gedankenexperiment:

Wenn das Universum unendlich wäre, gibt es unendlich viele iron ´s irgendwo da drausen.
Und es müsste sich auch ein Zustand vorfinden den es erlaubt, das jemand ausserhalb der Erde zu mir kommt und mir die Hand gibt und mich grüsst. Aber das ist mir bis jetzt noch nicht passiert. Also kann ich davon ausgehen das das Universum endlich ist.. ?

Wenn das Universum endlich ist, so wie die Erdoberfläche ( kein Anfang kein Ende)
und der Platz ausserhalb wäre unendlich ? Unendliche Leere ?? , Nein. Also müss es dort auch was geben. Und irgend etwas oder irgend wer müsste es doch schafen von ausserhalb unseres Universums zu mir zu kommen ( jemand müsste die Tech haben) und mich persönlich begrüssen. Aber zu mir ist noch niemand gekommen.

Es spricht vieles dafür dass das Universum endlich ist. Aber dan müsste es doch einen Schöpfer geben der das organisiert hat ?!


hoffe ich habe es genug verständlich geschrieben

gruss an alle"

Gruß
zara.t., der Einmalige

Alles völlig logisch !? Es ist nur eine Frage der Zeit. Milliarden von erdähnlichen Planeten und noch viel mehr ,gibt es. Jedoch ist der Abstand noch zu groß ,für uns ,um sie zu entdecken. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit um die Brücken zu erkennen ,aber ich denke: das
es keinen "Schöpfer" gibt. Allenfalls ist die Zeit der "Schöpfer" und da Zeit Raum ist ,ist der Raum insich bereits der "Schöpfer". Und dieser widerum ,ist unendlich groß.

Alles Klar??

Idee,

Wenn wir davon ausgehen das es eine unendlichkeit im Ganz grossen gibt sowie im ganz kleinen. Grösse spielt keine Rolle mehr und wird unbedeutend und in jeder Dimension ob im ganz kleinen oder im ganz grossen gibt es sowas wie Leben oder einen Ort wo was stattfindet wo wir nicht mitbekommen.Und wir sind irgendwo dazwischen und leben in unserer Dimension.

Vielleicht erscheint es für uns Unendlich weil wir so denken ?!! Weil wir von einem Anfang ausgehen und einem Ende. Weil alles für uns Katagorisierbar sein muss und so merken wir das es sowohl im ganz kleinen wie im ganz grossen eigendlich unendlich ist.

Und jetzt kommts; :-)

(Hoffendlich versteht man mich). Es kann ja sein dass das ganze was wir sehen eine Art endliche "Welle " ist.





frohe Festttage

Bei Endlichkeit gibt es ein Problem: Man könnte die Grenzen immer weiter hinausschieben. Was passiert, wenn man diese überschreitet. Bekommt man eine göttliche Standpauke:-)? Wird man zurück ins All "geworfen". Beim unendlichen Universum stellt sich die Frage: Worin kann sich das Universum ausdehnen, wenn es schon unendlich ist? Vielleicht im höherdimensionalen Raum? Nun kommt man in sehr, sehr abstrakte Welten, die schwer Wirklichkeit werden können: Das Universum ist eine 3D(4D, wobei die 4. Dimension überall existiert)-Bran. Diese Bran ist in einem 10D(11D nach der M(atrix)-Theorie)-Raum eingebettet. Nun kann es unendlich viele, UNENDLICH GROSSE Universen geben und die Universen können sich in einer Dimension weiter ausdehenen. Somit wäre die Ausdehnung usw. geklärt, weil man alles auf eine Extradimension "schieben" könnte.

Manu:
Ok... vorab: Ich glaube nicht an die Unendlichkeit. Wenn mir jemand ein Beispiel für etwas geben kann, das "unendlich" ist, speziell auf Grössenverhältnisse bezogen, dann sollte er sich hier melden.


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Es gibt zwei Dinge die unendlich sind.

1. das Universum
2. die Dummheit der Menschen

beim ersten wisse er es nicht genau, meinte Einststein

eine Unendliche Größe: das Verhättnis vom Durchmesser zum Umfang eines Kreises = pi !!!!
Bitte schön

Tja nummer eins, dieser Kreis ist aber eher eine Fiktion, ein mathematisches Ideal.