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Beitrag Nr. 117-301
08.12.2004 16:50
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Beitrag Nr. 117-302
09.12.2004 15:26
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Spitfire
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Beitrag Nr. 117-303
09.12.2004 19:34
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Carina
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Beitrag Nr. 117-304
10.12.2004 10:50
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Beitrag Nr. 117-305
11.12.2004 17:52
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Dem Teil in Klammern möchte ich an dieser Stelle zustimmen und Dein Posting als Beispiel nehmen :-)Zitat:PS: Wenn man die RT in Gedankenexperimenten ganz oberflächlich betrachtet, kann man in ihr ebenfalls bereits einen Bruch mit Einsteins Vorstellung von Realität feststellen. (Wobei man sich gerade bei solchen Dingen, wenn man es ohne Mathematik angeht, ziemlich irren kann... ;) )
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Beitrag Nr. 117-306
11.12.2004 20:44
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Supenkaspar
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Beitrag Nr. 117-307
11.12.2004 22:04
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Grübelmaus
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Beitrag Nr. 117-308
12.12.2004 14:42
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Beitrag Nr. 117-309
12.12.2004 14:59
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Beitrag Nr. 117-310
12.12.2004 15:18
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Beitrag Nr. 117-311
12.12.2004 16:13
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Herzilein
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Beitrag Nr. 117-312
14.12.2004 20:53
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Beitrag Nr. 117-313
16.12.2004 12:51
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Vielleicht verwenden wir die Begriffe einfach anders. Nehmen wir z.B. den Quantenzustand des Universums. Was ist das? Nun, es ist (zumindest in meiner Sicht) schlicht ein (abstrakter) Strahl in einem (abstrakten) Hilbertraum, auf dem ein (abstrakter) Hamiltonoperator definiert ist, und dessen (abstrakte) Projektion auf (abstrakte) Beobachterzustände zugehörige (abstrakte) "Restuniversums"zustände liefert. Es handelt sich um ein mathematisches Objekt, eine Konstruktion unseres Geistes.Zitat:Ja, es geht aber darum, das die Relationen als objektives Faktum für einen fiktiven Beobachter gedacht werden, in dem sie nämlich zu einem vierdimensionalen Raumzeit-Block vereint sind.
Kommt drauf an, was Du unter einer "pluralistischen" Sichtweise verstehst. In der MWI (in der Form, wie ich sie verstehe und vertrete) ist das Ergebnis einer Beobachtung nur in Relation zum Beobachter definiert, wenn Beobachter A einen Spin mißt, dann ist er zunächst einmal nur für Beobachter A definiert, für Beobachter B, der davon nichts mitbekommen hat, ist der Spin nicht definierter als vorher (allerdings ist für Beobachter A der Spin für Beobachter B definiert, dafür ist für Beobachter B der Spin für Beobachter A undefiniert, sprich: Beide Beobachter haben ein konsistentes Bild der Realität, es stimmt nur nicht überein). Wenn Du diese Beobachterabhängigkeit der Meßergebnisse meinst, dann ist die MWI "pluralistisch".Zitat:Timeout, stellt die MWI, wie du sie öfter schon angesprochen hast, nicht selbst eine "pluralistische" Sichtweise dar?
Meinst Du jetzt die Existenz von Elektronen allgemein, oder die Existenz eines "bestimmten" Elektrons (genauer: Einer Besetzungszahl von 1 innerhalb einer bestimmten Menge von Elektronenzuständen)? Letzteres kann durchaus beobachterrelativ sein (z.B. wenn ein Myon in ein Elektron und entsprechende (Anti-)Neutrinos zerfällt, dann ist vor einer Beobachtung nicht festgelegt, ob das Myon bereits zerfallen ist, somit ist die Existenz bzw. Nichtexistenz des aus dem Myonzerfall resultierenden Elektrons vor einer Beobachtung nicht definiert, und somit beobachterrelativ.Zitat:Außerdem war nie die rede davon, Elektronen etc. würden nicht ohne Beobachter existieren. Es wird eher gesagt, dass sie nicht so existieren, wie er sie sich vorstellt und das gewisse Eigenschaften nicht immer definiert sind.
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Beitrag Nr. 117-314
17.12.2004 11:23
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Beitrag Nr. 117-315
17.12.2004 14:11
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Beitrag Nr. 117-316
17.12.2004 14:18
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Beitrag Nr. 117-317
18.12.2004 12:20
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Beitrag Nr. 117-318
18.12.2004 16:57
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Beitrag Nr. 117-319
19.12.2004 12:36
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Beitrag Nr. 117-320
19.12.2004 14:48
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.