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Ursache der Äquivalenz Trägheit/Gravitataion

Thema erstellt von HJ 
HJ
Nachfolgend die Ursachenklärung, warum Trägheit und Schwere äquivalent sind.


Gravitation-Zeit-Theorie


Die linke Seite ist eine bekannte Formel aus der SRT T= t sqrt (1-(v²/c²) womit die Zeitdilatation bewegter Massen nach der Geschwindigkeit v errechnet wird. Um eine Beschleunigung der Masse darzustellen und die kumulierte Zeitdilatation zu ermitteln ist die Formel etwas anders aufgebaut .Die Beschleunigung bewirkt ebenfalls schon während des Beschleunigungs- vorganges eine sehr kleine Zeitdilatation die sich z.B. von 0 m/s² bis 9,80m /s² kumuliert .Die dabei entstehende Zeitdilatation ist durch die Rechnung SQRT (g*2) für v erfolgt Die Geschwindigkeit die für die Zeitdilatation verantwortlich ist wird durch diese Formel dargestellt. Man kann sehen, dass die berechnete Zeitdilatation bei Beschleunigungswerten von 0-9.8 m/s² mit der Durchschnittsgeschwindigkeit weit unter 9,8m pro Sekunde liegt. Der Wert ergibt sich wie gesagt aus Wurzel (g*2).als v dem Wert der Durchschnitts -geschwindigkeit. Die Übereinstimmung beider Werte der Zeitdilatation sind der Beweis (warum) für die Äquivalenz Träger und schwerer Masse. Wichtig ist dabei das Gravitations- potential herauszunehmen damit nur der Wert der Zeitdilatation übrig bleibt der für die Gravitationsbeschleunigung relevant ist. Das geschieht der Einfachheit halber durch t /r Bedeutet Zeitdilatation geteilt durch Erdradius. Damit ist der Potential bezogene Anteil der Zeitdilatation herausgenommen und der Anteil t` der die Gravitations- beschleunigung bewirkt bleibt übrig Der wiederum passend mit den kumulierten Werten der Beschleunigung mit einem g bei Trägheit übereinstimmen. Ein Beweis , dass Gravitation und Trägheit durch Zeitdilatation erzeugt werden.

Urheber
H .Joswig 29.08.2004
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Alex:D
Ich versteh zwar vom technischen nix, aba meinst du denn
... wenn eine person in einem "aufzug" wäre so könnte sie gravitation und beschleunigung nicht unterscheiden wenn sie gleich stark wären !?!?!?
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Beiträge: 62, Mitglied seit 18 Jahren
... und wieder einmal die Gravitation-Zeit-Theorie von HJ.

OK, nächster Thread.

Stevie
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Jodo
Die ist nicht schlecht !!!!
Denke schon seit mehreren Jahren darüber nach und bin auch zu der Theorie gekommen.

Gruß
Jodo
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HJ
Hallo Jodo

<<<<
Die ist nicht schlecht !!!!
Denke schon seit mehreren Jahren darüber nach und bin auch zu der Theorie gekommen
<<<<

Erzähl mal ! Auch dass Träge und Schwerkraft durch Lorentzkontraktion entsteht?
Ist jedenfalls schön , dass es auf einmal so wie so klar ist , dass das nicht neu ist.
Ich warte nur auf den Moment wo alle Welt das schon seit Achtzehnhundertschrippe
das wusste. Nur haben alle mit diesem Geheimnis so lange vorgehalten.

Noch ne bessere Version:
Geht aber nur wenn man die SRT und die ART ausreichend wenig versteht:
Die lautet so:

Ist doch nichts Neues: Die ART berücksichtigt doch schon lange die Lorentzkontraktion.
Also ein alter Hut. Allerdings geht das nur bei ausreichender Nichtkenntnis der ART.

Aber da habe ich keine Sorge .


Trägheit und Gravitation ein relativistischer E...


Mit freundlichen Grüßen

HJ
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Tom
Hallo HJ,

was ist eigentlich "Zeit"? Woher will man wissen, daß es eine objektive Zeit gibt, außerhalb ihrer Wahrnehmung?

Tom
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HJ
Hallo Tom

Kein anderer Parameter wurde mit dieser Genauigkeit gemessen(in Attosekunden)
Eine Attosekunde ist der 1/1000 000 000 000 einer Sekunde.
Die Zeit auf der Erde und im GPS Satteliten gehen um 5,4*10^-10 % unterschiedlich.

Ohne eine Korrektur des Navigationssystems gebe es Fehlpositionierungen von 500 m/s.

Wie kommt es zu der Frage nach der Zeit bei dir ?

Zeit ist die realistischste physikalische Größe überhaupt.

Versuch für Dich.

Komme jeden Tag ein Stunde zu spät zur Arbeit. Dein Chef wir dir mehr über das
Wesen der Zeit erklären wie dir recht ist.

Hier noch einmal meine gerade ergänzte Seite und darunter 2 neue Flash´s



Trägheit und Gravitation ein relativistischer E...


Gravastern

Akkretion


Akkretionsscheibe

Mit freundlichen Grüßen
HJ
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo HJ,

wir wissen wohl beide, dass deine Theorie von der Mathematik her sehr einfach ist - was nicht negativ gemeint ist.

Wenn du meinst, du müsstest nur oft genug nerven, bis du endlich Zustimmung erhältst, dann hast du dich geirrt.

Im übrigen kannst du dir das "Urheber" in deinem Post sparen, weil das Urheberrecht in deinem Fall überhaupt nicht anwendbar ist.
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Tom
Hallo HJ,

welche Rolle die Zeit bei meiner Arbeit spielt, weiß ich selber, danke *gg*

Was du über die Navigationssysteme schreibst, glaube ich dir gerne. Relativ gesehen mag das ja alles richtig sein. Aber worauf bezieht sich eine Sekunde? Eine Sekunde ist doch keine absolute Größe.

Vor Einstein hielt man Zeit und Raum für absolute Größen. Fast damaligen Experimente schienen das zu bestätigen. Klar, weil sie in dem "Geiste" ausgeführt und ausgewertet wurden, der Zeit und Raum eben für absolute Größen hielt. Erst Einstein stellte dieses Absolute in Frage und relativierte Zeit und Raum. Aber er ging immer noch davon aus, daß beide objektiv existieren.

Aber wie sollte Zeit objektiv existieren? Für wen und wo und wann läuft sie denn ab?
Wie könnte es irgendeine Zeit geben ohne den Bezugspunkt deines subjektiven Jetzt-Empfindens? Ist nicht alle Zeit immer nur Jetzt?

Grüße,
Tom
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Guten Morgen HJ,
du schreibst: "Die linke Seite ist eine bekannte Formel aus der SRT T= t sqrt (1-(v²/c²) womit die Zeitdilatation bewegter Massen nach der Geschwindigkeit v errechnet wird."
Welche Geschwindigkeit v meinst du?
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HJ
Um alle Fargen zu beantworten und auch den entgegenzukommen die nicht auf das angegebene Link kliken können zeige ich hier nocheinmal den Inhalt meine Seite.




 Ursache der Äquivalenz von träger und schwerer Masse
Eine der fundamentalen Gesetzmäßigkeiten der SRT ist folgende:
Die Zeit und der Raum sowie die Länge materieller Körper, verändern sich bei Bewegung, und zwar in einer Stärke, die vom Quadrat des Verhältnisses ihrer Geschwindigkeit zu der des Lichtes abhängt, d. h. von (v²/c²).
Lorentzkraft
Die sog. Lorentzkraft ist eigentlich ein relativistischer Effekt, da sich von einem bewegten Bezugssystem aus (zum Beispiel dem der Ladung) ein Magnetfeld in ein elektrisches Feld transformiert. Die bewegte Ladung erfährt in dieser Sichtweise eine Kraft in einem elektrischen Feld. Es scheint nahe liegend den nächsten Schritt zu tun und anzunehmen, dass auch Trägheit und Gravitation ebenfalls ein relativistischer Effekt der Lorentztransformation ist?
 Lorentztransformation
Die Lorentztransformation wurde nach ihrem Endecker Lorentz benannt. Der revolutionäre Unterschied zur Galileitransformation besteht darin, dass die Zeit t´ im System S´ nicht gleich der Zeit t im System S ist. Die Zeit t´ hängt vielmehr in ganz ähnlicher Weise von der Zeit t und der Position x ab wie auch die Position x´ von x und t abhängt. Es taucht gegenüber der Galileitransformation eine ganz neuartige Symmetrie zwischen Zeit und Position (oder Raum) auf. Die Lorentzkontraktion entsteht bei hohen relativistischen Geschwindigkeiten. Raum Zeit und Materie werden deformiert. Ein physikalischer entscheidender Vorgang für der Entstehung von Kraft . Die raumzeitlichen Veränderungen die erst durch die RT beschrieben werden spielen scheinbar eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Kraft und dem Transfer von Energie im Sinne von E= Mc² - M = E/c² und der Gravitation sowie der Trägheitswirkung. Diese 3 physikalischen Vorgänge sind nicht unabhängig voneinander zu sehen. Für Geschwindigkeiten, die sehr klein sind gegenüber der Lichtgeschwindigkeit, strebt Beta gegen null und Gamma gegen 1 .Damit , so scheint es, vereinfacht sich die Lorentztransformation zu einer Galileitransformation. Die Frage entsteht ab welcher die Galileitransformation eigentlich angewandt werden soll stellt sich für die Physik bisher nicht, weil die mögliche Genauigkeit einer Transformation im Sinne der Lorentztransformation scheinbar keine relevanten Wirkungen bringt. Wie sich in der Praxis zeigt, bringen nicht relativistische Berechnungen für die interplanetare Raumfahrt schon so genaue Ergebnisse, dass die Galileotransformation angewandt werden kann. Die Äquivalenzformel ist als reine Rechenoperation auf beiden Seiten formell gleich. Auf der rechten Seite werden Erdparameter eingesetzt mit dem Ergebnis des identischen Gammafaktors der Lorentzformel auf der linken Seite. Beide Wirkungen, Trägheit und Schwere sind sichtlich die Wirkung dieses Effektes der Lorentzkontraktion. Da Die Lorentzkontraktion auch materielle Körper staucht konnte die Lorentz-Kontraktion auch experimentell nachgewiesen werden. So werden in Teilchenbeschleunigern im Ruhesystem kugelförmig erscheinende schwere Ionen, die aus vielen Nukleonen bestehen, in Bewegungsrichtung gestaucht.
 Lorentz- Kontraktion mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat ist Beschleunigung
Sicher wird man sich jetzt fragen wie eine so extrem geringe Kontraktion des Raumes auf materielle Körper Einfluss haben kann (Beisp. v. g 1,0904^-16/m). Ein mehr als lächerlicher Wert. Ein Gegendruck auf die beschleunigte Masse durch Raumverkürzung würde ja nur diesen kleinen Betrag ergeben. Da der Betrag fast Null ist käme es zu keinem Gegendruck (Trägheit). Da fehlt also noch etwas. Im unten gezeigten Beispiel wird also heftig übertrieben was die Stärke der L-Kontraktion anbetrifft um das Prinzip zu erklären. Die Lösung liegt wieder einmal bei der großen Naturkonstante c (Lichtgeschwindigkeit). Sie scheint globale Bedeutung zu haben. Die Masse wird bei Beschleunigung durch die folgende Lorentzkontraktion um diesen Betrag (verteilt auf Zeit und Strecke*) gegen die Beschleunigungsrichtung gehemmt. Es entsteht ein Widerstand. Möglicherweise ist die Geringfügigkeit des Gammawertes bei kleinen Beschleunigungen der Grund warum man diesen Werten keine Bedeutung beigemessen hat. Aber auch hier handelt es sich um relativistische Effekte im Sinne der Lorentzkontraktion. Die Relevanz ist physikalisch vorhanden. Aber jetzt kommt der entscheidende Faktor c² hinzu. Die extrem geringe Kontraktion des Raumes geschieht mit einer Beschleunigung von c² mal 1,9040^-16/m (verteilt auf Zeit und Strecke*). Gravitation wirkt umgekehrt. Der Körper wird mit diesem Impuls angezogen bei Gravitation A oder oder er muss mit gleichem Impuls B beschleunigt werden um gegen die Kontraktion in Bewegungsrichtung den dabei entstehenden Trägheitsimpuls zu überwinden . (*zurückgelegte Strecke/Sek. während der Beschleunigung)
 .
Die Ursachen für diese Wirkungen ergeben sich aus Gesetzmäßigkeiten Einsteins Spezieller Relativitätstheorie.
1.Bewegt sich ein Messstab (Raum) relativ schnell, zieht er sich zusammen.
2.Bewegt sich eine Uhr relativ schnell, geht sie langsamer.
3.Bewegt sich ein Körper relativ schnell, nimmt seine Masse zu.
Der Trägheitsdruck ist abhängig von der Geschwindigkeit aus der >Beschleunigung< v(a) also v = sqrt (a2s) (u.d. Masse) .Die Kausalität ist in einer Reihenfolge zu sehen, in der erst die Ursache (Beschleunigung) eine Zeitdilatation u. Raumkontraktion erzeugt wird. Erst dann kommt es zu einer Trägheitswirkung . Da man die SRT mit der ART durch Transformationsgleichungen verbindet um die SRT mit der ART zu vergleichen, muss man auch alle kausalen Beziehungen übertragen. Die Reihenfolge der kausalen Beziehungen müssen auch in der ART identisch mit der SRT sein. Das bedeutet, dass die Zeitdilatation zusammen mit der Kontraktion des Raumes entsteht und in Folge die mechanische Wirkung, nämlich Trägheit (analog ART Gravitation). Es wäre zumindest im Vergleich der ART mit der SRT (ihrer Herleitung) falsch, dieses Prinzip umzukehren und die Zeitdilatation als Folge der Gravitation anzusehen. Denn in der SRT ist ja auch die Folge der Beschleunigung eine Zeitdilatation und die Lorentzkontraktion. Erst die Lorentzkontraktion wirkt als Kraft und nicht umgekehrt. Irgendwas muss ja vor der Kraft kommen. So muss aus logischen Gründen die Zeitdilatation im Gravitationsfeld die Ursache der Gravitation sein und nicht umgekehrt. Das wäre ein Erkenntnisschritt weiter bedeutet er doch, dass Massen nicht Gravitation erzeugen sondern Zeitdilatation. Erst durch die Lorentzkontraktion wird Masse zu Masse beschleunigt .Noch einmal die Reihenfolge:
ART (Gravitation) 1. Zeitdilatation +Lorentzkontraktion, 2.daduch gravitative Beschleunigung (Gravitation)
SRT ( Trägheit ) 1. Beschleunigung 2. Zeitdilatation + Lorentzkontraktion 3.dadurch Trägheitseffekt.
Raum und Zeit verschmelzen nach Einstein zum Kontinuum mit vier Dimensionen.
Ein Versuch dies neben dem Beispiel oben auch über die Veränderung der raumzeitlichen Struktur zu erklären ist in den Flashanimationen zu sehen.
Raumzeit 1 Raumzeit 2
Damit ist die eigentliche Ursache der Entstehung dieser Kräfte eine Veränderung der Raumzeitstruktur. Bei einer Beschleunigung von Masse wird erst die Raumzeitstruktur verändert. Zusammen mit der Zeitdilatation wirkt die Lorentzkontraktion. Die Folge der Raumkontraktion ist die Massenträgheit. Das bedeutet einen gewaltigen Schritt zu tun und anzunehmen das die Ursache der Gravitation die Zeitdilatation + Lorentzkontraktion ist. Die Zeitdilatation in der Nähe von Massen erzeugt Gravitation. Das bedeutet das Masse in erster Hinsicht Zeitdilatation und Raumkontraktion erzeugt. Gravitation ist nur ein Effekt dieser Kontraktion. Ohne diese Eigenschaft des Raumes sich in der Nähe von Massen zu verändern würde es zu keinerlei Kraft und zu keiner Wechselwirkung kommen. Diese beschriebenen physikalischen Wirkungen beruhen auf relativistische Effekte welche die SRT beschreibt. Interessanterweise basiert die Jahrhundertformel Einsteins (E= Mc²) auf Ableitungen der SRT. Auch sie benötigt den relativistischen Faktor Gamma . Damit ergibt sich ein einfaches aber geniales Konzept der Natur. Der Gammawert ist durchgängig von der Trägheit über die Gravitation hin zu Masse ein Faktor der 3 Zustände, nämlich in Raum, Zeit, und Materie unterteilt. Die physikalische Welt basiert scheinbar auf dem Prinzip einer Urmasse oder besser eines "Raumzeitkörpers" der alle physikalischen Zustände wie Raum, Materie, elektromagnetischen Wellen usw. annehmen kann.
  Besteht Materie aus relativistischer Raumzeit ?
Trägheit und Gravitation entstehen nur bei Beschleunigung. Darum kann man von 2 Zeitdilatationen sprechen. Diejenige Zd., welche durch die ständige Änderung von v (Beschleunigung) wirkt und diejenige Zeitdilatation die sich bereits "angesammelt" hat also die schon aus vorherigen Beschleunigungsvorgängen vorhandne Geschwindigkeit. Im Gravitationsfeld ist ebenfalls diese physikalische Bedingung völlig identisch mit der 2. kosmischen Geschwindigkeit (v.11,20km/s) die ein Körper mit gleicher Geschwindigkeit im All hat. Das sich aus der Geschwindigkeit v ergebende Potential der Zeitdilatation ist mit der Zeitdilatation im Gravitationsfeld identisch. Die langsam ansteigenden Beschleunigungsschritte eines aus großer Entfernung (theoretisch unendlich entfernt) zur Erde fallenden Körpers ergäben beim Aufschlag (Erdoberfläche) die 2. kosmische Geschwindigkeit mit der entsprechenden Zeitdilatation. Die Geschwindigkeit v entspricht mit ihrem Integral den zuvor erfolgten ansteigenden Beschleunigungsschritte in Richtung des gravitativen Zentrums der Erdmasse (als Beispiel). Diese Gesetzmäßigkeit gilt auch für das Gravitationsfeld. Die Zeitdilatation an der Erdoberfläche entspricht damit einer Geschwindigkeit aus v = 11,2 Km/s. Das Potential des Gravitationsfeldes entspricht der Stärke der Zeitdilatation. Wird die Zeitdilatation (aus v = 11,2km/s)--- t=t`sqrt(1-v²/c²) durch die Anzahl der Meter des Erdradius geteilt, erhält man wiederum den Wert von 1,0904^-16/m = (6,954412101e-10 / 6378000m). Das entspricht (g = 1,0904^-16/m*c²) 9,80m/s² Erdbeschleunigung. Damit kann man das Gravitationsfeld auch als das Ergebnis einer Beschleunigung sehen die langsam beginnend (im All) kontinuierlich zunimmt und a dem sich verringernden Radius r entspricht. Die während eines solchen Beschleunigungsvorganges angesammelte Zeitdilatation entspricht dem des Gravitationspotential an jedem beliebigen Punkt des Radius mit ( g = G*m/r²). Ein gewichtiger Grund warum dieses Prinzip der Steigerung der gravitativen Beschleunigung an der Grenze Materie aufhören soll, ist nicht erkennbar. Nach Meinung der heutigen Wissenschaft hört die gravitative Beschleunigung an der Materiegrenze auf, obwohl Einstein meinte Masse entspricht E=mc². Es wird damit vermutet dass Gravitation für die Quantenphysik keine Rolle spielt. Nur mit einer erheblichen Verkomplizierung will man die sog. Quantengravitation in Form der Stringtheorie mit der ART verbinden. Das geht mathematisch nur mit der Erschaffung unrealistischer weiterer (16>) Dimensionen. Auf die Idee, das aufgezeigter Beschleunigungsvorgang linear weitergeht ist bisher noch kein Mensch gekommen. Warum nicht? Bei hohen relativistischen Geschwindigkeiten verändert sich Raum und Zeit. Wie können wir vermuten dass Gravitation sich in den Mikrokosmos ohne diesen relativistischen (Einfrierungseffekt) weiterbewegt ? Denn genau das muss man vermuten, wenn man die Gesetze der SRT nicht mit einbezieht, obwohl man doch die SRT ständig mit dem Zwilligsparadoxon anschaulich machen will. Wenn die Beschleunigung doch weitergeht, muss auch das passieren, was bei sehr hohen relativistischen Geschwindigkeiten passiert. Raum und Zeit verändern sich (exproportional) in einem Maße in dem sie sich der Geschwindigkeit c nährt. Gravitation wird unwirksam, weil sie mit der starken der Zeitdilatation gegen fast null im atomaren Bereich geht und sich nunmehr als atomare Bindekraft darstellt. Der exproportionale Anstieg der Veränderung von Raum und Zeit würde lokal eine Starre des Raumes bewirken der dem Zustand "Materie" entspräche. Diesen Gedankengang kann man durchaus vertreten, da die Geschwindigkeit auch im Gravitationsfeld ein lokaler Vorgang ist. Warum soll die lokale Beschleunigung auf einmal beendet sein? Im Gegenteil, wo es fest wird, kommt es zu einer relativistischen Geschwindigkeit mit dem Ergebnis einer Erstarrung und Kontraktion der Raumzeit.
Erste Hinweise:
Wenn Raumzeit sich so verhält und zu Materie werden kann, dann kommt die Frage auf, warum es Atome gibt und sie nicht miteinander verschmelzen? Wahrscheinlich unterliegen sie (natürlich) einem Krümmungstensor. Denn Atome bestünden in diesem angenommenen Szenarium aus purer Gravitation (Raumzeitkrümmung). Da diese Krümmung der Stärke der Gravitation entspräche müsste die Krümmung extrem stark sein. Eine extrem starke Krümmung muss naturgemäß sich auf kleinsten Raum befinden, was bei einem Atom der Fall ist. Weiterhin werden durch die Resonanzschwingungen der Wärme die Atome davon abhalten zu verschmelzen. Das trifft schon einmal auf die Elemente Rubidium und Natrium zu. Diese verschmelzen erst bei niedrigen Temperaturen und zu dem sog. Bose-Einstein-Kondensat.
Es sind nur Hinweise. Sind diese Hinweise sind ein Teil eines Mosaiks welches am Ende ein Bild ergibt? Ob wir wohl die deutlichen Hinweise der physikalischen Parameter richtig interpretiert haben? Hängt dies nicht vielmehr von der Bereitschaft ab Fehler in Erwägung zu ziehen? Ist unser physikalisches Weltbild nicht so perfekt wie die extra dafür geschaffene Terminologie und Mathematik? Es sieht so aus als sei unser Wissen im Stadium einer Entwicklung die keineswegs abgeschlossen ist und wahrscheinlich auf einer falschen Spur (Stringtheorie). Eine Revision scheint notwendig zu sein.

 H.Joswig HJ1954@aol.com
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
@HJ, "Die Zeit und der Raum sowie die Länge materieller Körper, verändern sich bei Bewegung, und zwar in einer Stärke, die vom Quadrat des Verhältnisses ihrer Geschwindigkeit zu der des Lichtes abhängt, d. h. von (v²/c²)."

Ist v die Relativgeschwindigkeit ? Ist c unabhängig vom Bezugssystem?
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
@HJ, ".Damit , so scheint es, vereinfacht sich die Lorentztransformation zu einer Galileitransformation. Die Frage entsteht ab welcher die Galileitransformation eigentlich angewandt werden soll stellt sich für die Physik bisher nicht, weil die mögliche Genauigkeit einer Transformation im Sinne der Lorentztransformation scheinbar keine relevanten Wirkungen bringt."
Da gings beim Tippen wohl etwas zu fix und der normale deutsche Satzbau blieb auf der Strecke.
Willst du damit vielleicht sagen, es sei praktisch irrelevant, ob wir die Lorentz oder die Galileitransformation benutzen?

HJ: "Raum Zeit und Materie werden deformiert." Entweder werden Raum und Zeit "deformiert" oder die Materie, - SRT oder Lorentzsche Elektronentheorie - aber nicht beides.
Ich kann nicht verstehen, was dieser Vorgang mit der "Entstehung von Kraft" zu tun haben soll.
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HJ
Zara

Ich kann nur empfehlen gründlich zu lesen.

HJ
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Tom
Hallo HJ,

vielen Dank für deine Bemühungen, aber wie ich sehe, hast du auch nicht die geringste Ahnung, was Zeit eigentlich ist. So muß ich weiter suchen.....Schade

Tom
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Beiträge: 180, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Tom,

beim Herumstreifen durch die Threads, obwohl ich eigentlich ´was anderes tun sollte, stosse ich auf dein . . ´schade´. Spontan, nachdem ich durch diesen Thread gerutscht bin, dieses:
Es gibt physikalische Zeit und psychiologische Zeit. Die phys. Zeit sehe ich rechts unten auf dem Bildschirm, von ihr kann ich mich hetzen und jagen lassen, wenn ich mich in ihre praktisch-weltlichen Bezüge (die ich natürlich selbst geschaffen habe) gebe. Hetzen und Jagen hat etwas mit Organisation zu tun. Ich probiere manchmal aber gerne mich selbst zu überholen, ganz interessantes Selbstexperiment. Psych. Zeit läuft über das Wissen, dass ich immer Zeit habe, wenn ich sie mir nur nehme! Wenn ich bewusst den weltlichen Zwängen entsage und mich der Zeitvergessenheit hingebe: denkend, träumend, spielend - einfach Bewusstseinstätigkeit.
Nun ja, auch mit der Zeit läßt sich spielen!

Dieser Thread hat Gravitation zum Thema. Die Formelsprache der Versuche objektive Welt zu beschreiben (mein Verständnis davon; soll diesen Versuchen nicht die Legitimität absprechen, denn die haben sicher ihren Sinn) sind nicht mein Ding. Ich las einst die Aussage: Schwerkraft ist das Sichtbarwerden des Wahrnehmungsmechanismus auf einem bestimmten Bewusstseinsniveau. Diese Aussage hat mich herausgefordert, diese Aussage möchte ich verstehen lernen. Ich bin auf einem guten Weg, dass weiß ich. Neu inspiriert hat mich hier im Wechselgespräch zwischen dir und Andre die ´Gravitation zwischen Galaxien´ .

Für heute reichts, eine gute Nacht wünscht
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Hamma
Was sind Trägheit und Schwere?

Woher weiß der Apfel, dass er Richtung Boden fallen muß mit 9,81 m/s²
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HJ
<<<
Woher weiß der Apfel, dass er Richtung Boden fallen muß mit 9,81 m/s²
<<<

Der Apfel weiß mehr wie Du. Er war schon ein Früchtchen im Paradies.
Danach war es so klug auf Newtons Kopf zu fallen um ihn zu sagen
wie es sich mit den Gesetzen der Schwerkraft verhält. Darum kann
ich dir sagen, iss mehr Obst. Besonders Äpfel die stärken die Intelligenz.
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Hamma
Bei Dir, HJ, merkt man schon, dass Du Dich nur mit der Klugheit von Äpfeln befaßt.

Meine Frage ist immer noch nicht beantwortet.
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HJ
Ich verrate es dir .Der Apfel hat ne Birne gefragt. Die Birne sagte zum
Apfel ."Lieber Apfel entspanne dich und lass dich einfach fallen"

Der Apfel probierte es dann über dem Schädel von Newton, in der
Hoffnung , dass er ein bisschen Klugheit von diesem Kopf erhielt.

Uns siehe das seither beherrscht er die Newtonschen Gesetze
aus dem FF. Ich hoffe das es jetzt gründlich genug war. Nur
Newton ist schon lange tot .Aber er hat einiges an Wissen
hinterlassen das du nachlesen kannst.

Sieh dir mal zu Entspannung den schönen Flash an und
probier mal des Rezept der klugen Birne .


http://www.gravitation-zeit-theorie.com/Saturn4.swf

HJ
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