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E=mc² etwa ganz falsch?

Thema erstellt von Zeitgeist 
Zeitgeist
hi, hat sich Einstein etwa verrechnet?
Hier mal ein auszug von erdexpanison.de

Das Licht ist hinsichtlich seiner Ausbreitung und seiner Wellencharakteristik von genau so einem Träger abhängig. Es bezieht sozusagen seine Trägerenergie aus dem Nichts sowie der Impuls einer Reaktion. In dem unbekannten Zusammenspiel mit Materie und der vermuteten Energiereaktion scheint sich deshalb auch das Licht zu krümmen und nimmt uns die Basis für eine absolute Grade. Selbst die Ausbreitungsgeschwindigkeit scheint oder besser ist abhängig von der Energieeinflussnahme des Äthers (Energie aus dem Vakuum) und findet "nur" deshalb das bekannte, aber auch schon in Frage gestellte Maximum der Lichtgeschwindigkeit vor. Einstein hat den Äther ausgelassen und konnte so zu keinem anderen Ergebnis kommen. Doch das bekannte Michelson-Morley-Experiment enthielt folgende Auslassung:
"Bestandteil des Experimentes war die Messung der Geschwindigkeit des Lichts, das zwischen zwei Spiegeln hin und her reflektiert wurde. Bei einigen dieser Messungen bewegte sich die Erde mit dem Licht, bei anderen Messungen dagegen nicht. Das Ergebnis war ein feiner Unterschied in der Lichtgeschwindigkeit, aus dem die beiden Forscher einen sehr geringen Ätherwind von 8 Km/s errechneten. Doch weil die beiden Wissenschaftler diesem Ergebnis wegen der Messungenauigkeit ihrer Apparate selbst nicht so ganz trauten, veröffentlichten sie in den damaligen Physikbüchern etwas völlig anderes :
"Das Licht hat stets die gleiche Geschwindigkeit, einen Ätherwind gibt es nicht !" Albert Einstein übernahm diese Aussage blindlings und formulierte auf dieser Basis eine der tragenden Säulen der Relativitätstheorie, nämlich das "Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit". Lange Zeit blieben die verfälschten Behauptungen Michelsons und Morleys von der Nichtexistenz eines Äthers und demzufolge eines Ätherwindes unwidersprochen. Bis im Jahre 1933 Dayton Miller die erfolgreiche experimentelle Messung eines Ätherwindes veröffentlichte, also genau das, was Michelson und Morley tatsächlich gemessen, aber nicht oder falsch veröffentlicht hatten. Dieser experimentelle Nachweis eines Ätherwindes seitens Millers war nicht mehr und nicht weniger der Beweis, dass die SR (spezielle Relativitätstheorie) auf völlig falschen Voraussetzungen beruht. Einstein war sich in seiner später geschriebenen AR (allgemeine Relativitätstheorie) vermutlich selbst nicht mehr sicher. In seiner AR hielt er es auf einmal doch für möglich, dass irgendetwas im Kosmos existiert, das Bewegung und Trägheit übermittelt und in der Nähe von schwarzen Löchern so zäh wie Honig werden kann. (Raumzeit oder kosische Flüssigkeit). Im Jahre 1920 sagte Einstein dann den folgenschweren Satz : "Ein Raum ohne Äther ist undenkbar !". Damit hat er sich selbst öffentlich widersprochen !

Was ist dran an der sache?
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Beiträge: 62, Mitglied seit 18 Jahren
Ein erneuter Versuch, die Relativitätstheorie zu widerlegen ...

Eigentlich spielt es keine Rolle, ob es einen Äther gibt, oder nicht. Nur würden mit der Annahme eines solchen sämtliche Formeln und Berechnungen in der Physik wesentlich komplizierter - die Ergebnisse wären aber die gleichen.
Tatsache ist, dass mit den Annahmen aus der ART und SRT bisher die bestmöglichen Voraussagen in der Physik gemacht werden konnten, alle Berechnungen, mit Hilfe derer so sensationelle Dinge möglich sind, wie z.B. das Landen einer Sonde auf einem Saturn-Mond, basieren auf der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und den Theorien Einsteins. Warum sollte man an der RT zweifeln - wenn sie die bisher beste Grundlage für die Berechnung (fast) aller physikalischen Vorgänge darstellt?
Bisher ist die RT nicht widerlegt worden.

MfG Stevie
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Ponek
Meiner Meinung nach gibt es keinen Äther. Zum einen besteht Licht aus Photonen, welche sehr schnell sind und zum anderen müsste sich Licht dann ringförmig ausbreiten.
Beim Schall ist der Äther die Luft. Schall breitet sich Grundsätzlich ringförmig aus. Dann müsste es beim Licht doch auch so sein; Laser gäbe es keine.

Stimmt das oder habe ich unrecht?

MfG Ponek
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Ponek
Das Forum ist dazu da Wissen auszutauschen und auch die eigene Meinung zu diesem Thema zu sagen.

Kann es sein dass du sinnlose Beiträge schreibst, das unter "letzter Beitrag" möglichst oft dein Name steht? Als ich heute in dieses Forum ging stand bei höchtens 8 Beiträgen nicht Knieinhaber. Wenn man dann schaut was geschrieben wurde stehen irgendwelche Sätze dort die nichts mit dem Thema zu tun haben.

Ich glaube das interrisiert weniger als meine Beiträge, die wenigstens Sinn machen. Dazu wurde das Forum auch nicht eröffnet
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Bauchinhaber
Deshalb gibt es keinen Äther. Licht bewegt sich durch Fhotonen. Die Photonen haben Masse, die aber wieder verschwindet
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Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
Stiewi schreibt:
Eigentlich spielt es keine Rolle, ob es einen Äther gibt, oder nicht. Nur würden mit der Annahme eines solchen sämtliche Formeln und Berechnungen in der Physik wesentlich komplizierter - die Ergebnisse wären aber die gleichen.
Tatsache ist, dass mit den Annahmen aus der ART und SRT bisher die bestmöglichen Voraussagen in der Physik gemacht werden konnten, alle Berechnungen, mit Hilfe derer so sensationelle Dinge möglich sind, wie z.B. das Landen einer Sonde auf einem Saturn-Mond, basieren auf der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und den Theorien Einsteins. Warum sollte man an der RT zweifeln - wenn sie die bisher beste Grundlage für die Berechnung (fast) aller physikalischen Vorgänge darstellt?
Bisher ist die RT nicht widerlegt worden.

-----------

Christian Anders www.alle-religionen-vereint.com
und
christiananders.com

antwortet.

Sie irren ganz gewaltig Stewie. EINSTEIN irrt. Denn die von ihm behauptete Konstante ist es garnicht. Die Lichtgeschwindigkeit ist eben NICHT konstant, und darum fällt e=mc2 ins Wasser bzw in den Äther, denn den GIBT es, auch wenn der beschränkte Einstein ihn noch so oft leugnete. Alle entsprechenden Bücher müssen umgeschrieben werden.

Christian Anders

Sie widersprechen mir?
kommen sie doch ins "Allgemeines". Da werden wir ja sehen...

Signatur:
Ich bin Christian Anders. Einer Ihrer Mitglieder hat mich herausgefordert zu einem Gespräch über Albeert Einstein, von dem ich behaupte, er war nur ein zionistisch gesponserter Nichtskönner mit wenig Wissen, ein Plagiator und Abschreiber de
Beitrag zuletzt bearbeitet von Christian anders am 31.03.2010 um 17:25 Uhr.
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Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Nein, einstein hat recht und anders irrt. Denn für keine formel gibt es derart viele experimentelle beweise wie für E=mc^2. Diese formel wurde zig milliardenfach überprüft, und hat nicht 1 mal versagt.

Um das genau zu erklären muß ich etwas ausholen, und zunächst erklären, was die formel genau besagt, denn da kursieren viele mißverständnisse.. Im prinzip besagt sie das masse (wenn man beide augen zudrückt kann man sagen das masse das gewicht eines körpers ist, ist nicht ganz korrekt, genügt aber für hier), genau wie bewegungsenergie oder elektrische energie einfach eine form von energie ist.
Das c^2 ist hier nur ein umrechnungsfaktor, wenn ich also wissen will, wieviel enerie z.b. ein kilo blei enthält (ist alles etwas vereinfacht ausgedrückt), muß ich das ganze mit c^2 multiplizieren. c^2 ist dabei eine ganz schön große zahl (c steht für lichtgeschwindigkeit, also grob 300.000 x 300.000, verdammt viel energie oder ?)
Aus dem physikunterricht wissen wir, das man eine energieform jederzeit in eine andere verwandeln kann. Das geht also natürlich auch bei masse. Das bekannteste beispiel ist eine atombombe. Übrigens, obwohl eine atombombe ja zweifelsohne riesige energiemengen freisetzt, wird dabei gerade mal lumpige 0,1% der masse in energie umgewandelt, der rest bleibt in masseform. Man stelle sich eine waffe vor, die 100% in energie umwandelt, möglich ist das, wenn auch noch nie praktisch umgesetzt (gottseidank nicht).

Ich wollte nun erklären, warum und wie diese formel so oft bestätigt wurde. Nun in einem teilchenbeschleuniger (z.b. der LHC am CERN in Genf) werden in einer vakuumröhre teilchen mit hilfe von magneten beschleunigt (man kann da alles mögliche nehmen, ich erkläre es anhand von protonen). Also diese teilchen flitzen da durch die röhre, und durch die magnetfelder bekommen sie immer mehr bewegungsenergie mit, werden also immer schneller. Man kann extrem genau messen, wieviel energie sie dabei aufnehmen, und wieviel schwerer sie das werden läßt (je schwerer sie sind, desto höher die fliehkräfte) also haben wir hier schon die erste grobe bestätigung. Man führt ihnen energie in rauhen mengen zu, und sie werden schwerer.
Nun wollen die physiker aber neue teilchen herstellen, also werden in die gegenrichtung ebenfalls protonen beschleunigt. Sind die Protonen nun schwer genug und schnell genug läßt man sie ineinanderkrachen, so das sie auf einen schlag angehalten werden. Nun wird diese gewaltige bewegungsenergie (die man experimentell auf zig stellen hinter dem koma genau messen kann) in neue teilchen verwandelt, in masse (die man ebenfalls auf zig stellen hinter dem komma genau nachmessen kann, und zwar für jedes teilchen einzeln, trotz der riesigen mengen). Dabei läßt man in den allerneusten Teilchenbeschleunigen jeden tag zig billionen protonen ineinanderkrachen, und jede einzelne kollision wird dabei experimentell bis auf mehrere stellen hinter dem komma genau analysiert, was mit der energie passierte, die man da reingesteckt hat. E=mc^2 bestätigt sich dabei jedesmal mit erstaunlicheer präzision. Man kann das ergebnis des experiments bis auf zig stellen hinter dem komma genau berechnen.

Also, es gibt keine formel, die auf derart festen füßen steht, wie diese. An der ist einfach nicht zu rütteln. Es kann höchstens sein, das man eines tages eine noch genauere findet, auch wenn diese ja schon wahnsinnig genau ist. Wer sich für den LHC interessiert, hier ein gut gemachtes wiki :

http://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider

Und natürlich die homepage des LHC : http://lhc.web.cern.ch/lhc/

ansonsten kann ich gerne dinge noch genauer erläutern, ich habe hier sehr grob vereinfacht was passiert, weil ich nur erklären wollte, wie genau hier E=mc^2 immer wieder bewiesen wird, zig billionen mal am tag wenn das ding erst mal voll läuft. Dabei ist der LHC nicht der einzige teilchenbeschleuniger, es gibt noch einen haufen anderer, wo mit anderen teilchen(z.b. am DESY : http://www.desy.de/ ) , und auch mit anderen methoden gearbeitet wird (z.b. linearbeschleuniger anstatt im kreis etc.). Auch dort wird diese formel immer wieder im experiment bestätigt.

3 mal gab es übrigens große aufregung bei solchen experimenten, da man glaubte, tatsächlich eiine abweichung gefunden zu haben, die sich auch immer wieder wiederholte, aber jedesmal steckte ein neues teilchen dahinter, mit dem niemand gerechnet hatte.
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Beiträge: 256, Mitglied seit 14 Jahren
Jaja, bei mir nach 10 minuten anfangen zu drängeln, und rumzupöbeln, ich müße wohl alles erst mal googeln. Aber selber lassen sie sich mit erwiederungen ewig zeit. Nun gut, mein argument ist so stichhaltig, dagegen läßt sich schlecht etwas entgegnen. Sie haben einfach zig billionen experimente gegen sich, die alle E=mc^2 beweisen. Jeder vernünftige wissenschaftler, ja jeder vernünftige mensch, muß bei einer derartigen flut von beweisen zugeben, das die formel stimmt.
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Dito.
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Beiträge: 1.734, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo zusammen,

schließe mich der seriösen Diskussion des Themas an.

Nach meinem Verständnis gibt es einen Äther im Sinn von allgegenwärtigen virutellen Teilchen,
die vorübergehend auftauchen und im allgemeinen schnell wieder verschwinden.

Dieser Äther hat im Sinn der Relativitätstheorie kein Bezugssystem und steht deswegen nicht
im Widerspruch zur Relativitätstheorie.

Zur Lichtgeschwindigeit:
Man beobachtet, daß in optisch dichteren Medien sich daß Licht weniger schnell ausbreitet --> Dispersion.
Umgekehrt kann man sich fragen, ob der Äther eine "optische Dichte" hat, ohne die die Lichtgeschwindigkeit unbegrenzt wäre. Ein mögliches Experiment um das zu prüfen wäre z.B., die Lichtgeschwindigkeit
in einem engen Spalt zu messen, wo der Kasimir-Effekt wirkt, denn dort gibt es nur bedingt die virtuellen
Teilchen.

Die Lichtgeschwindigkeit geht wesentlich ein in die Beziehung E=m c², gerade in Einsteins historischer Herleitung.
Wenn c in einem ätherfreien Raum nicht begrenzt wäre, müßten wir eine ganz neue Physik aus dem Boden Stampfen, um entsprechende Objekte zu beschreiben oder gar beobachten zu können.

lg
Thomas
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Ich bin begeistert!
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Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
Es gibt nichts AUSSER Äther in mehr oder weniger komprimierten Form,,,,,


Christian Anders
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Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
Einstein hat sich nicht verrechnet. Er hat garnicht erst ANGEFANGEN zu rechnen. Er hat einfach abgekupfert und gehofft dass es keiner merkt. Unterstützt wurde Einstein von der Zionistischen Lobby die sich ein Genie züchten wollte wo keines war-

Christian Anders
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Beiträge: 222, Mitglied seit 14 Jahren
Herr Thomas schreibt:

Nach meinem Verständnis gibt es einen Äther im Sinn von allgegenwärtigen virutellen Teilchen,
die vorübergehend auftauchen und im allgemeinen schnell wieder verschwinden.


-----------------------

FALSCH. Die Teilchen tauchen AUS DEM ÄTHER AUF und verschwinden wieder darin. So ist das zB in der Teilchenkammer.

Christian Anders
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Ich denke auch das es einen Äther gibt, aber nicht so wie wir uns den vorstellen. Für mich ist der Äther die Linie, die ohne physischen Körper auskommt. Reines Bewusstsein ohne Materie.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 387-11:
Es gibt nichts AUSSER Äther in mehr oder weniger komprimierten Form,,,,,
(...)
Wenn dem so ist kann man doch alle Unstimmigkeiten bei Seite lassen.
Relativität, Lichtgeschwindigkeit, Masse, Energie u.s.w.
...ist ja doch alles nur Äther...

Wozu dann noch aufregen? Alles ist Äther und gut ist.

Das würde vieles erklären. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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So einfach ist das nicht Ernst. Nicht umsonst haben wir hier soviel Facetten.
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Wir müßen hier erst mal begriffe klären. Der klassische äther der physik ist quasi der hintergrund der raumzeit, vor dem sich alles bewegt. Der ist eindeutig widerlegt. Den beweis habe ich an anderer stelle bereits genannt, ich nenne ihn hier nochmal. Schickt man einen lichtstrahl erst in richtung der erdrotation, müßte er von dieser beschleunigt werden, während er auf dem rückweg um die erdrotation verlangsamt wird. Das ist aber nicht der fall. Der lichtstrahl braucht für hin und rückweg exakt gleichlang, das ist zigmal experimentell bewiesen worden. Also kann es keinen äther geben.

Dann habt ihr die virtuellen teilchen ins spiel gebracht. Die entspringen nicht dem äther, sondern der vakuumenergie. Ich kann gerbne genau erklären was da passiert, aber das würde jetzt etwas zu weit führen, da ich antimaterie, das standartmodell der elementarteilchen etc mit ins spiel bringen müßte.
Allerdings spielen virtuelle teilchen für die lichtgeschwindigkeit keine rolle. Währe das der fall, müßte mna gar keinen versuch machen, sondern das währe längst entdeckt worden. Würde beim kasimir effekt das licht beschleunigen, würde es durch den dopplereffekt eine rotverschiebung erfahren, und die würde man einfach sehen, wenn man den normalen kasimireffekt untersucht
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Solo1 schrieb in Beitrag Nr. 387-16:
So einfach ist das nicht Ernst. Nicht umsonst haben wir hier soviel Facetten.
Hallo Solo1, ich grüße dich.
Und gebe Dir unumwunden Recht.
Aber wenn Du oben nachsiehst...
Von mir stammt die Aussage NICHT...
Zitat:
Beitrag-Nr. 387-11
Es gibt nichts AUSSER Äther in mehr oder weniger komprimierten Form,,,,,
Einfache und klare Aussagen führen immer zu einfachen und klaren Schlüssen. ;-)

MfG Ernst Ellert II.
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Ok sorry Ernst.
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Christian anders schrieb in Beitrag Nr. 387-12:
Einstein hat sich nicht verrechnet. Er hat garnicht erst ANGEFANGEN zu rechnen. Er hat einfach abgekupfert und gehofft dass es keiner merkt. Unterstützt wurde Einstein von der Zionistischen Lobby die sich ein Genie züchten wollte wo keines war-

Christian Anders

merken sie eigentlich nicht, das sie sich mit solchen bemerkungen lächerlich machen ? Nicht wegen dem inhalt an sich, sondern Sie stellen einfach behauptungen auf, die sie durch nichts belegen. Wie soll man das denn bitte ernst nehmen ? Wo ist der beweis ?
Den haben sie nicht, weil die behauptung schlicht falsch ist. Ich habe ihnen das ausserdem an anderer stelle längst widerlegt. Da haben sie nichts erwiedert, sondern hoffen jetzt hier mit der gleichen behauptung zu punkten. Dabei ist sie immer noch so falsch wie vorher.
Ich frage sie nochmals, kenne sie die mathematik der ART überhaupt, bzw können sie damit umgehen ? Oder wenigstens der SRT ? Wenn nicht können sie gar nicht beurteilen, in wie weit einstein die mathematik von lorenz weiterentwickelt hat und in ein physikalisches theoriegebäude eingebunden hat, denn darin bestand seine große leistung. Denken sie an die metapher mit dem stoff und dem kleid, die ich ihnen an anderer stelle erklärt habe
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