Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-21
02.02.2025 17:03
|
Zitat von Hossenfelder, Mehr als nur Atome, S. 100:Nach allem, was wir wissen, ist das Blockuniversum eine korrekte Beschreibung der Natur. Viele Menschen haben ein ungutes Gefühl, wenn ihnen zum ersten Mal klar wird, dass Einsteins Theorie implizit besagt, Vergangenheit und Zukunft seien ebenso real wie die Gegenwart ...
Claus (Moderator)
Beiträge: 2.465, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 2394-22
02.02.2025 17:23
|
Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-23
02.02.2025 19:06
|
Hallo ClausClaus schrieb in Beitrag Nr. 2394-22:Zwar gilt im Blockuniversum, dass es keine absolute Gegenwart gibt, von der aus wir sagen könnten, was denn nun Zukunft und was Vergangenheit wäre. Allerdings gibt es auch im Blockuniversum Unterschiede bzgl. dessen, was wir von einem beliebigen Weltpunkt aus gesehen, links oder rechts davon (oder auch oberhalb und unterhalb davon) finden. Wenn wir die Symmetrieoperation "Wechsel des Vorzeichens" (aus vorwärts wird rückwärts) anwenden, sehen wir nicht dasselbe. Insoweit existieren m.E. auch im Blockuniversum Richtungen.
Diese Analogie ist ungeeignet. In der Logik hat ein Raum keine Richtung. Egal mit welche Skalierungen oder Zahlen wir diesen Raum aufteilen – es ändert sich am Raum nichts.Claus schrieb in Beitrag Nr. 2394-19:Nehmen wir erstmal eine Analogie zur Zeitrichtung: die Raumrichtung.
Na klar macht dieser Wechsel der Perspektive ein Unterschied. Ein „umdrehen“, ein „umgekehrt betrachten“ ist ein wechsel der Perspektive. Bei deinem Beispiel gibt es mit - (Blick) Richtung nach vorn und (Blick) Richtung nach hinten - zwei Perspektiven - und zwei unterschiedliche Blick-Richtungen. Bei einem Wechsel der Perspektive ändert sich an den mathematischen Verhältnissen - nichts. Beide Perspektiven sind gleichwertig gültig. Im Universum bestimmt die Perspektive die Richtung. Dies gilt für alle Richtungen – auch für die von Zeit und Gravitation. Mit einer Beweisführung durch mathematische Verhältnisse lässt sich die Gültigkeit einer Perspektive nicht beweisen.Claus schrieb in Beitrag Nr. 2394-19:Anderes Beispiel: Im Raum sehe ich in Richtung 'nach vorne' die Sonne, 'nach hinten' sehe ich den Mond. Dieser Unterschied ist doch nicht nur "gedacht". Der ist doch real. Natürlich kann ich das, was ich als "vorne" bezeichne, gern auch als "hinten" bezeichnen. Aber Tatsache ist doch, das vorne und hinten jeweils etwas anderes liegt.
Auch ich sehe dies so. Dass ich dies so sehe, lässt sich aber nicht mit Einstein begründen.Claus schrieb in Beitrag Nr. 2394-19:Absolut ist m.E. aber, dass es Richtungen in der Zeit überhaupt gibt, weil sich ein Prozess nämlich in die eine Richtung anders entwickelt, als in die andere.
Beiträge: 1.655, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-24
03.02.2025 18:43
|
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-16:Seit der SRT können wir aber leider Zeitreisen auch nicht mehr ausschließen.
Zitat von Utta:Wir gehen „selbstverständlich“ davon aus, dass die Zeitrichtung nur positiv ist. Seit der SRT ist diese „Selbstverständlichkeit“ infrage gestellt.
Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-25
03.02.2025 23:14
|
Das sehe ich auch so. Kausalität ist das Prinzip von Ursache und Wirkung.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2394-24:Naturgeschehen hat im Sinne von kausalen Abläufen eine Richtung.
Nicht die SRT, sondern die kopernikanische Wende stellt die Überinterpretation vom Entropiesatz infrage. Der Entropiesatz beruht auf Statistik. Statistik ist nicht das Prinzip von Ursache und Wirkung. Statistik ist die Beschreibung das etwas so ist - wie es ist. Die Kausalität ist dabei irrelevant. Die Beobachtung, dass alles „selbstverständlich ist das so“ um die Erde kreist, war mathematisch statistisch bewiesen. Eine statistische Beweisführung reicht seit Kopernikus nicht mehr aus als Beweis für Gültigkeit einer Perspektive / Richtung. Die Entropie ist nur eine Erklärung im Sinne von – wir haben leider nichts anderes.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2394-24:Der Entropiesatz wird durch die SRT nicht infrage gestellt, weil der SRT ein Zeitbegriff ohne Richtung zugrunde liegt.
Kausalität ist das Prinzip von Ursache und Wirkung. Es gibt eine statistische, aber keine kausale (ursächliche) Erklärung warum die Zeit unumkehrbar ist. Das Konzept der Entropie ist bedeutend älter als Einsteins Formel und war ihm bekannt. Die Statistische Beweisführung von Boltzmann für die Entropie ist keine kausale Erklärung. Einstein kam - mit Kenntnis des Entropie-Konzeptes - zu der Schlussfolgerung, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft physikalisch gleichwertig sind.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2394-24:Naturgeschehen hat im Sinne von kausalen Abläufen eine Richtung.
Bei dir kann die persönliche Definition von der physikalischen abweichen. Nochmals: Wir sind Bestandteil des Universums. Was für uns gilt, gilt auch für das Universum. Unterschiedliche Begriffsinhalte sind für mich schon deshalb problematisch.Harti schrieb in Beitrag Nr. 2394-24:Davon abweichend hat der Zeitbegriff des allgemeinen Sprachgebrauchs (unserer alltäglichen Vorstellung) eine Richtung, indem wir unsere Wahrnehmung und Erfahrung über natürliche Abläufe als Bestandteil des Zeitbegriffs auffassen und damit einen Zeitverlauf von der Vergangenheit in die Zukunft begründen.
Zitat von Brian Greene, Der Stoff aus dem der Kosmos ist: Raum, Zeit und die Beschaffenheit der Wirklichkeit. S.169:Ist die Wissenschaft nicht in der Lage, eine fundamentale Eigenschaft der Zeit zu beschreiben, die das menschliche Bewusstsein so rasch und mühelos erfasst (…) Die Zeit ist ein kompliziertes Thema und wir sind weit davon entfernt, es ganz zu verstehen. Es ist möglich, dass ein scharfsinniger Forscher eines Tages einen neuen Zeitbegriff entwickelt und eine überzeugende physikalische Begründung für den Zeitfluss findet. (…) Jedenfalls ist das Empfinden, dass die Zeit fließt, tief in unserer Erfahrung verwurzelt und prägt unser Denken und unsere Sprache. So gründlich, dass wir immer wieder in gewohnheitsmäßige, umgangssprachliche Beschreibungen verfallen, in denen die Zeit als fließend dargestellt wird. Doch hüten Sie sich, die Sprache mit der Wirklichkeit zu verwechseln, denn die menschliche Sprache eignet sich weitaus besser dazu, menschliche Erfahrung wiederzugeben, als komplizierte physikalische Gesetze zum Ausdruck zu bringen.
Beiträge: 115, Mitglied seit 14 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-26
03.02.2025 23:49
|
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-25:Die Beobachtung, dass alles „selbstverständlich ist das so“ um die Erde kreist, war mathematisch statistisch bewiesen. Eine statistische Beweisführung reicht seit Kopernikus nicht mehr aus als Beweis für Gültigkeit einer Perspektive / Richtung.
Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-27
04.02.2025 01:33
|
Gnom schrieb in Beitrag Nr. 2394-26:das bedeutet aber dann nichts anderes, als dass Mathematik alleine auch nicht dazu taugt, Naturgeschehen zu erklären.
Beiträge: 1.291, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-28
04.02.2025 05:17
|
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-23:Claus schrieb in Beitrag Nr. 2394-19:
Absolut ist m.E. aber, dass es Richtungen in der Zeit überhaupt gibt, weil sich ein Prozess nämlich in die eine Richtung anders entwickelt, als in die andere.
Utta; Auch ich sehe dies so. Dass ich dies so sehe, lässt sich aber nicht mit Einstein begründen.
Hier wird oft argumentiert: Wir besitzen keine eigene Sensorik für die Wahrnehmung der Zeit, deshalb sei die Zeit nur eine gelernte Vorstellung, Zustandsänderung... etc. Wir benötigen daher keine Ursache der Zeit. Mit dieser Argumentation ist die Zeit nur eine subjektive Wahrnehmung ohne definierbare Ursache. Nur, es werden auch nur Argumente gewählt die bestätigen, dass Zeit nur eine subjektive Wahrnehmung ist.
Claus (Moderator)
Beiträge: 2.465, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 2394-29
04.02.2025 06:19
|
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-23:Klar existieren Richtungen. Aber wer oder was bestimmt diese?... Richtungen sind eine Frage der Perspektive. ... In der Logik hat ein Raum keine Richtung.
Claus (Moderator)
Beiträge: 2.465, Mitglied seit 18 Jahren
|
Beitrag Nr. 2394-30
04.02.2025 06:31
|
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-25:Auch beim Blockuniversum ist in der Vergangenheit die Entropie kleiner und in der Zukunft größer. Daraus resultiert beim Blockuniversum aber kein Zeitpfeil. Die Entropie ist nur die Beschreibung, dass die Vergangenheit anders ist als die Zukunft.
Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-31
05.02.2025 12:32
|
Hallo Claus,Claus schrieb in Beitrag Nr. 2394-29:Aber nehmen wir zwei verschiedene Objekte und einen Beobachter. So kann sich der Beobachter in Richtung des einen Objekts bewegen oder in Richtung des anderen. Das ist doch ein Unterschied, oder?
Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-32
05.02.2025 13:48
|
Zitat von Antworten auf Mails in der: Urterie Theorie S.12:Wg. immer wieder Mails mit der Argumentation:
“Wir besitzen keine eigene Sensorik für die Wahrnehmung der Zeit, deshalb sei die Zeit nur ein - (auf ein Gefühl beruhendes) Konstrukt des Denkens. Ein geistiges Denk-Konstrukt benötige keine physikalische Ursache.“
Wenn das Denk-Konstrukt nicht auf Sensorik beruht - woher kommen dann die Informationen für das Denken und Fühlen? Nur die Sensorik liefert Informationen - die erst durch das Denken zu Wahrnehmung und Gefühl werden. Die gesamte gefühlte und gedachte Realität beruht auf der sensorischen Wahrnehmung. Das Denken interpretiert die Informationen der Sensorik und kombiniert diese zu komplexeren Vorstellungen (Denk-Konstrukten). Dies gilt auch für das Denk-Konstrukt der Zeit. Sogar das Sehen ist ein Konstrukt des Denkens. Gravitation, Zeit, Raum, Geschwindigkeiten, Gefühle, etc. sind komplexe Vorstellungen.
Nur die Sensorik liefert die Informationen für das Denken. Wir Beobachten mit unserer Sensorik die Aus-Wirkung einer Wirkung – aber nicht die Ursache einer Wirkung. Die Ursache einer Wirkung beruht nicht auf Sensorik, sondern immer auf komplexeres Denken. Es gibt für gedachte komplexe Vorstellungen keine eigene Sensorik – trotzdem beruhen alle Vorstellungen auf Sensorik. Die oberflächliche Argumentation: „Wir besitzen keine eigene Sensorik für … deshalb ...“ ist bei tieferen durchdenken eine ungültige Argumentation. Mit dieser unsinnigen Totschlag Argumentation würden fast alle Beobachtungen und Vorstellungen - keine Ursache benötigen.
Beiträge: 1.291, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-33
05.02.2025 23:05
|
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-32:.... Die oberflächliche Argumentation: „Wir besitzen keine eigene Sensorik für … deshalb ...“ ist bei tieferen durchdenken eine ungültige Argumentation. Mit dieser unsinnigen Totschlag Argumentation würden fast alle Beobachtungen und Vorstellungen - keine Ursache benötigen.
Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-34
06.02.2025 10:51
|
Zu der Thematik grafische Darstellung schrieb John:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-33:Was hat das mit dem Thema "Gravitation" als geometrisches Phänomen zu tun?
Dies ist euch und dir hervorragend gelungen. Man kann bei eurer grafischen Darstellung sehr gut erkennen, was wird durch die SRT bewiesen und was nicht.John schrieb in Beitrag Nr. 2380-22:Ein Modell, das uns als Basis für Gedankenexperimente dienen kann. Man kann damit ein paar Phänomene der SRT darstellen und vielleicht ein bisschen verständlicher machen.
Beiträge: 209, Mitglied seit 6 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-35
06.02.2025 12:14
|
Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-32:„Wir besitzen keine eigene Sensorik (Sinneswahrnehmung) für (die Zeit)… deshalb ...“ ist bei tieferen durchdenken eine ungültige Argumentation.
Ja, hat jemand:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-33:War das in diesem Thread ein Thema?
hat hier jemand so argumentiert?
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-28:Menschen haben kein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit. Sie haben nur ...
Ein Gedächtnis bedeutet: nur gedanklich definiert.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-28:(Menschen haben kein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit.) Sie haben nur .... ein Gedächtnis, das den Vergleich verschiedener Ist-Zustände ermöglicht.
Wir haben also kein Sinnesorgan für diese Wahrnehmung und es gibt keine Ursache für diese Wahrnehmung. Nicht subjektiv? Kein Sinnesorgan bedeutet – keine Sensorik. Ohne Sensorik – keine Information. Wir könne die Zeitdauer berechnen. Auch wenn wir nur die Dauer berechnen - woher kommen die Informationen für diese Berechnungen? Informationen ohne Sensorik gibt es nur in der Theologie. Dort fallen sie vom Himmel. Informationen ohne Sensorik (Sinnesorgan) sind von sich aus subjektiv. Deshalb mein Beitrag Nr. 2394-32 über dies Argument.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-28:Menschen haben kein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit. ...
Meines Erachtens gibt es keine Ursache von Zeit ...
Deshalb wird die Zeit nicht gleich zu einer subjektiven Wahrnehmung.
Du schreibst auch:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-33:Ich stimme (ihm) nicht zu, dass (es) zur Ursache der Zeit keine These bzw. Definition gibt.
Gibt es nun Thesen zur Ursache oder gibt es keine?Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-28:Meines Erachtens gibt es keine Ursache von Zeit = Zustandsänderung.
Wenn du dies als wichtige Frage definierst - komme ich um eine Antwort nicht drumrum. Seit Kuhn gilt: Die Historie zeigt auf, dass die Logik nicht unveränderbar ist und die Mathematik "nur" eine Beschreibung der jeweiligen Logik war. Logik und Mathematik sind untrennbar verknüpft. Was wir logisch nicht erfasst (definiert) haben, kann auch mathematisch nicht erfasst (definiert) werden. Seit Kuhn lautet die wichtigere Frage eher: Was kann durch die Gleichungen der Mathematik bewiesen werden - und was nicht.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-33:Die logische Verarbeitung von Signalen/Informationen sind wichtig, aber erst auf Grundlage der Speicherung von Ist-Werten möglich.
Das führt zu der viel wichtigeren Frage: Kann das "Ist" mathematisch erfasst werden?
Da (auch eure Grafik) aufzeigt, dass Gravitation, Raum und Zeit in Einsteins Formel eine Einheit bilden – eine Riesenmenge. Zeit und Gravitation werden bei der Formel gleich behandelt. Aber stimmt, die Frage: Was bedeutet dies für unsere Vorstellung der Gravitation? Ist zu kurz gekommen.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2394-33:Was hat das mit dem Thema "Gravitation" als geometrisches Phänomen zu tun?
Beiträge: 1.291, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2394-36
06.02.2025 14:31
|
Natürlich weiß ich, was ich gesagt habe.Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-35:Ja, hat jemand:
Glaubst Du wirklich, dass ein kleiner schwarzer Kasten mit Drähten und einem Speicher ein Subjekt ist?Utta schrieb in Beitrag Nr. 2394-35:Informationen ohne Sensorik (Sinnesorgan) sind von sich aus subjektiv.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.