Thomas der Große
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Beitrag Nr. 2383-42
11.04.2024 14:25
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Berny schrieb in Beitrag Nr. 2383-41:Hallo Otto, Thomas und Utta: Meine Beiträge zielen darauf ab, die in der Wissenschaftsphilosophie noch offene Frage eines Wissen schaffenden Erklärens in Konformität mit solchen "ur-sprünglichen" Fragen, inwieweit Bewegungsenergie mit Informationsenergie in Zustands- und Abstandsformen zur Hälfte eines Quadrierens von (Licht-)Geschwindigkeit einen tatsächlich unvermeidbaren Entropieverlustes durch „negative und/oder positiv annehmbare Systemreibung“ bei einer solchen Reizung unterschiedlicher verhaltenspolitischer Blickwinkel rausgesetzt sein könnten:
Zitat:Es gibt viel zu tun, fangt schonmal an!
mit der Energie-Zeit-Unschärfe-Relation nachweist. Wenn das auch nicht klappt, kriegt jedes Deiner Statements eine Gödelnummer und dann sind die nicht ganz sinnfrei.Zitat:Die Zeit 'steht' in der Wortkette *Z-E-I-T* im Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren. (Berny)
Utta
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Beitrag Nr. 2383-43
11.04.2024 14:43
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Utta
Beiträge: 155, Mitglied seit 6 Jahren
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Beitrag Nr. 2383-44
11.04.2024 16:48
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Zitat von Otto:Die genaue Ursache der Abweichung, wenn auch gering, kenne ich nicht.
Otto
Beiträge: 1.263, Mitglied seit 11 Jahren
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Beitrag Nr. 2383-45
11.04.2024 23:19
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-39:das Verhältnis der Zahlen S0/h ist ungefähr pi/2, vgl.
Otto
Beiträge: 1.263, Mitglied seit 11 Jahren
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Beitrag Nr. 2383-46
11.04.2024 23:52
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Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-44:Planck-Konstante und resultierene Planck-Länge und Planck-Zeit waren in meinem Denken immer gesicherte, konstante, Informationen. Planck-Länge u. Zeit sind extrem wichtige Konstanten zur Definition von der Grenze - des definierbaren Systems von Ursache und Wirkung - und beginn der Singularität.
Es wird noch viel verrückter.Utta schrieb in Beitrag Nr. 2383-44:Dann hättest du mal eben lässig …
Utta
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Beitrag Nr. 2383-47
12.04.2024 14:13
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Hallo OttoOtto schrieb in Beitrag Nr. 2383-46:Es wird noch viel verrückter.
Ein großer Teil meines Wissens über Physik beruht auf Diskursen mit Physikern. Greene etc. habe ich gelesen um die Standpunkte der Physiker zu prüfen.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-46:Mit der Annahme einer veränderlichen Zeit, muss man rein logisch auch von einer Veränderung der Zeit-Skala ausgehen. Die Taktzeit (die Eigenzeit unseres Universums) würde sich seit dem Urknall bis heute geändert haben.
Logisch. Umkehrsymmetrie. Bei umgekehrter Sichtweise oder einer „Verschiebung“ von Bezugspunkten zueinander - auf einer Skala - ändert sich nichts an der Wahrnehmung und den Messung - und es sollte sich auch am Ergebnis nichts ändern. Dies ist nichts neues und wäre keine neue Interpretation. Dies ist eine Basis-Überlegung von Einstein und wird bei der Relativitätstheorie berücksichtigt. Falls sich aber was am Ergebnis ändert – führt dies zu einer völlig neuen Interpretation physikalischer Vorgänge – und ab da …. zu viele Gedanken auf einmal.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-46:Es ist gleich, ob sich der Maßstab der (räumlichen) Distanz oder der Maßstab der Zeit ändert. So bemerken wir nicht, was sich wirklich ändert, der Maßstab der Entfernung oder Maßstab der Zeit.
Berny
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Beitrag Nr. 2383-48
13.04.2024 16:00
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Ich stimme dem ebenfalls zu und erlaube mir im "Selbstzug von quadrierter Logik" zu ergänzen:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-2:S. Hossenfelder stellt fest, dass jeder Prozess seinen eigenen Zeitverlauf aufweist.
Dem stimme ich zu. Ich leite daraus ab, dass zu jedem Prozess eine (eigene) Eigenzeit zuordenbar ist.
Utta
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Beitrag Nr. 2383-50
13.04.2024 17:09
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Hallo BernyBerny schrieb in Beitrag Nr. 2383-49:von spiegelbarem Licht und unsichtbar nicht spiegelbaren „Gegenlicht“ einem Sprachschlüssel des Lebens entsprechen, in para-ökonomischer „Hausmacherkunst“ einer multi-lingualen „Öko-No-Mini-Mal-List-IK“ , welche als Euler-Informationskurve in einen eiernden Bezugssystem mit mindestens zwei Mittelpunkten eine logische Form einer EIDOS-ETHIK impliziert.
Thomas der Große
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Beitrag Nr. 2383-51
14.04.2024 08:54
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-45:Korrigiere mich:
S0/h = 1.0543∙10-34 Js / 6.626∙10−34 Js = 0,159 ≈ π/20
oder als Kehrwert
h/S0 = 1/0.159 = 6.29
Gruß, Otto
Otto
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Beitrag Nr. 2383-52
14.04.2024 16:48
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Du stellst eine wichtige und richtige Frage.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-51:Bleibt trotzdem die Frage nach der Energie-Erhaltung bei Deinem Ansatz.
Thomas der Große
Beiträge: 1.737, Mitglied seit 17 Jahren
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Beitrag Nr. 2383-53
01.05.2024 11:57
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Zitat:(ds·F0)·dt = S0 = (Arbeit)·dt = Emin·dt
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-38:...
Ich habe deshalb ganz einfach geprüft, ob die Geschwindigkeit v = s/t auch als Veränderung der Zeit "t" (bei konstanten Wert "s") definiert werden könnte und welche Auswirkung dies auf das Verständnis unserer Erlebniswelt hätte.
...
Otto
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Beitrag Nr. 2383-54
05.05.2024 07:10
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-53:s = const => ds=0 => (ds·F0) = dE = 0 => E=const ?
Es ist mir nicht klar, was da noch übrig ist von der Mechanik.
Thomas der Große
Beiträge: 1.737, Mitglied seit 17 Jahren
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Beitrag Nr. 2383-55
05.05.2024 10:10
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-54:In der klassischen Mechanik ist die physikalische Wirkung die Differenz zwischen kinetischer Energie und potentieller Energie, die den Weg s so optimiert, dass die Zeit eines bewegten Punktes zwischen zwei Orten minimal ist.
Es geht also nicht um die Energie an sich, sondern um eine Energiedifferenz.
Gruß, Otto
Otto
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Beitrag Nr. 2383-56
07.05.2024 05:19
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-55:Das ist richtig für Wirkung und Energie in der klassischen Mechanik, nur hast Du mit s=const die Bewegung abgeschafft.
Thomas der Große
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Beitrag Nr. 2383-57
07.05.2024 09:32
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-56:Hallo Thomas,
ich habe statt des variablen Weges eine variable Zeit gesetzt (bei einem konstanten Wert s).
Das ist keine Idee von mir, sondern stammt ursprünglich von Roger Penrose.
Um diesen Gedanken zu verfolgen, muss man sich von der klassischen Mechanik lösen.
Die Änderung des Weges wird gleichwertig mit der Änderung der Eigenzeit eines Punktes bzw. einer Punktmasse.
Die Konsequenzen dieser Idee führen zu einer völlig neuen und überraschenden Interpretation unserer Erlebniswelt.
Ein konstanter Zeitmaßstab ist doch auch nur eine Annahme der klassischen Mechanik!
Gruß, Otto
Okotombrok
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Beitrag Nr. 2383-58
08.05.2024 12:49
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2383-54:In der klassischen Mechanik ist die physikalische Wirkung die Differenz zwischen kinetischer Energie und potentieller Energie, die den Weg s so optimiert, dass die Zeit eines bewegten Punktes zwischen zwei Orten minimal ist.
Es geht also nicht um die Energie an sich, sondern um eine Energiedifferenz.
Otto
Beiträge: 1.263, Mitglied seit 11 Jahren
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Beitrag Nr. 2383-59
11.05.2024 03:34
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2383-58:Damit kann man z.B. begründen, warum sich alles Kräftefreie auf Parabeln bewegt.
Otto
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Beitrag Nr. 2383-60
11.05.2024 03:49
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2383-57:Z.B "Was entspricht der Galilei-Transformation in der genannten Theorie?"
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.