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Beitrag Nr. 2366-1
17.08.2021 17:56
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2366-2
23.08.2021 16:49
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Beitrag Nr. 2366-3
24.08.2021 12:19
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Beitrag Nr. 2366-4
25.08.2021 14:22
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Siehe auch Superluminares Tunneln bei Wikipedia.Träumer schrieb in Beitrag Nr. 2366-3:Danke für Deine Einschätzung. Ich werde die Forschung um den Tunneleffekt weiter mit verfolgen...
Ich halte Überlichtgeschwindigkeit grundsätzlich für möglich als Überlagerung zweier (oder mehrerer) Bezugssysteme mit unterschiedlichen (totalen) Energieniveaus.Träumer schrieb in Beitrag Nr. 2366-3:der bleibt die Welt der Quanten eine Nische mit abgeschotteten Regeln?
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Beitrag Nr. 2366-5
14.09.2021 11:54
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Beitrag Nr. 2366-6
15.09.2021 00:16
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Träumer schrieb in Beitrag Nr. 2366-5:Wenn man davon ausgeht, dass bei der Durchtunnelung wirklich Überlichtgeschwindigkeiten erreichten werden . . .
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Beitrag Nr. 2366-7
15.09.2021 00:39
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Träumer schrieb in Beitrag Nr. 2366-5:Ich frage mich auch, wenn Licht von der Luft ins Wasser geht und die Geschwindigkeit des Lichts instantan abnimmt, müsste doch gemäss der Energieformel Energie frei werden?
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Beitrag Nr. 2366-8
21.09.2021 10:20
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Beitrag Nr. 2366-9
04.12.2021 11:41
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Träumer schrieb in Beitrag Nr. 2366-8:Noch eine Idee zum Tunneleffekt... Die Wellenlänge * Frequenz ergibt die Lichtgeschwindigkeit. Wenn die Frequenz immer gleich bleibt, aber die Wellenlänge sich verändern kann (wobei ich das nicht glaube, auch wenn es eine Konsequenz dieser Formel sein könnte), dann könnte man sich auch fragen, ob die Wellenlänge beim Durchtunneln vielleicht gegen unendlich lang wird? Das könnte man immerhin messen, in dem man neben der durchtunnelten Wand auch noch Licht ohne Wand, die gleiche Distanz durchlaufen lässt und dann den Phasenunterschied misst?
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2366-10
06.12.2021 10:15
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2366-11
06.12.2021 19:07
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2366-10:Oder falls bei den meisten Pulsen nichts getunnelt wird, sondern nur bei einer bestimmten Anzahl von Pulsen ein winziger Teil davon:
Man übertrage ab 12:34 Uhr 56 Sekunden 1000 Pulse pro Sekunde. Statistische Auswertungen haben ergeben, ...
Falls also wirklich das Tunneln überlichtschnell oder gar instantan erfolgt, wurde meiner Meinung nach echte Information überlichtschnell oder instantan übertragen.
Was meint Ihr?
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2366-12
06.12.2021 20:24
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2366-11:Natürlich könnte man einwenden, dass statistisch auch 'mal irgendwann nichts ankommt, wenn etwas ankommen sollte.
Ein Computer wäre dann informationsmäßig aufgeschmissen.
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Beitrag Nr. 2366-13
08.12.2021 05:02
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Beitrag Nr. 2366-14
08.12.2021 21:30
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2366-10:Wenn sich herausstellt, dass Tunneln tatsächlich überlichtschnell erfolgt, müsste es meiner Meinung nach tatsächlich prinzipiell möglich sein, Informationen überlichtschnell zu übertragen - mit einem simplen Trick, und ohne die SRT zu verletzen . . .
. . . Mann schicke regelmäßige Pulse auf die Barriere, und zwar so, dass ein winziger Teil jeden Pulses tatsächlich tunnelt. Oder so, dass ein statistisch relevanter Teil tunnelt.
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Beitrag Nr. 2366-15
08.12.2021 22:05
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2366-13:Das erstaunlichste am Tunnel-Effekt ist für mich die breite technische Anwendung, obwohl die Effekte nicht mit der klassischen Physik erklärbar sind.
Zitat von Otto:Gegenwärtig wird der Tunneleffekt mathematisch mittels Wahrscheinlichkeit von Zustandsänderungen erklärt. Einfach formuliert: Otto kann real leider nicht durch Wände gehen. Für Klein-Otto ist das jedoch durchaus quantenmechanisch möglich.
Ereignisse mit geringer Wahrscheinlichkeit sind immer mit großer Vorsicht zu betrachten.
Ist denn die Erklärung des Tunneleffekts mittels Wahrscheinlichkeiten richtig?
Zitat von Otto:Roger Penrose schlug vor, die räumliche Expansion des Alls mittels veränderlichen Maßstabes mathematisch zu beschreiben. (2)
Lässt sich die Idee des veränderlichen Maßstabes (wie ein Gummilineal) auch auf extrem kleine Entfernungen und eine sehr kurze Zeitdauer anwenden?
Ist der Tunneleffekt damit erklärbar? Warum sollte die Idee von Penrose nicht auch für die Quantenmechanik gelten.
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Beitrag Nr. 2366-16
08.12.2021 22:25
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2366-7:Die Lichtgeschwindigkeit c muss eine Konstante sein, da sie sich aus zwei anderen Konstanten zusammensetzt:
Aus der elektrischen Felkonstante ε0 und der magnetischen Feldkonstante µ0.
c = (ε0·µ0)-0,5
Beide beziehen sich auf das Vakuum. Im Wasser z.B. besitzen diese Konstanten andere Werte.
Aus dem Grund messen wir für das Licht im Wasser eine kleinere Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2366-17
08.12.2021 23:57
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2366-15:Übrigens verstehe ich den Zusammen zwischen Tunneleffekt und Klein-Signalveralten nicht.
Kannst du das näher und vielleicht etwas anschaulicher eräutern?
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2366-14:Wie dem auch sei, wenn ich das richtig verstanden habe, kann keine Information überlichtschnell übermittelt werden, weil:
Eine Überlichtgeschwindigkeit kann nur innerhalb eines Pulses gemessen werden.
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2366-18
09.12.2021 12:22
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Beitrag Nr. 2366-19
09.12.2021 18:18
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Danke für den Hinweis. Die Arbeiten von Stefan Hell waren mir bisher unbekannt.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2366-17:Aber die Quantenmechanik lässt eben vielleicht doch Tricks zu: ich denke da an den einen Deutschen, der vor ein paar Jahren den Nobelpreis dafür bekommen hat, indem er ein 150 Jahre altes Dogma der Wellenoptik ausgehebelt hat (ohne die geltenden Regeln zu verletzen):
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2366-15:Übrigens verstehe ich den Zusammen zwischen Tunneleffekt und Klein-Signalveralten nicht.
Kannst du das näher und vielleicht etwas anschaulicher erläutern?
Auf die Begriffe Klein-Signalveralten und Groß-Signalveralten bin ich auch zum ersten mal im Internet gestoßen, als ich den Gedanken von Okotombrok folgte.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2366-17:Geht mir auch so. Otto, ich habe die beiden Begriffe hier auch zum ersten Mal gelesen, auch die Wikipedia-Artikel gelesen, aber der Zusammenhang erschließt sich mir auch nicht so recht.
Genau hier sehe ich einen Ansatz zur Erklärung des Tunneleffekts.Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2366-15:Ich halte es aber für vielversprechender in Richtung quantisierter Raumzeit zu denken, um die großen Theorien zu vereinigen.
Hierzu einige nähere Ausführungen:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2366-13:Warum sollen diese physikalischen Zusammenhänge nur für elektrische Widerstände gelten und nicht auch für Raum und Zeit?
Diese Frage führt zu differentiell veränderlichen Maßstäben für die Zeit und für die Distanz im Sinne eines Klein-Signalveraltens. Zeitdauer und Entfernung der klassischen Physik sind physikalische Eigenschaften eines Groß-Signalveraltens.
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Beitrag Nr. 2366-20
11.12.2021 23:47
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2366-17:Zwei Impulsgeber vollkommen gleich synchronisiert,
zwei Detektoren (je gleicher Abstand zum Pulsgeber),
hinter einem Pulsgeber eine geeignete Barriere.
Zitat von Stueps:wie wäre es, wenn man ein Photon aufteilt und verschränkt,
die beiden verschränkten Photonen detektiert, eines hinter einer Barriere, und eines ohne (und das hinter der Barriere früher detektiert)?
Zitat von Stueps:Herr Zeilinger, da hätte ich gern von Ihnen eine Antwort, falls Sie mitlesen
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.