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Beitrag Nr. 2360-1
25.01.2021 13:56
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2359-2:- Lässt sich die Quantenphysik mit Einsteins Relativitätstheorie vereinbaren?
Ich denke ja. Dazu werde ich mich später in einem separaten Beitrag äußern und auf die SRT eingehen.
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Beitrag Nr. 2360-2
25.01.2021 14:06
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2360-1:Die Ausführungen sind etwas länger und erfordern zur besseren Übersichtlichkeit und Verständlichkeit eine Gliederung in verschiedene separate Beiträge.
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Beitrag Nr. 2360-3
25.01.2021 14:09
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2360-2:Diese Betrachtungsweise ist eine Abkehr vom üblichen lokalen Realismus, aber nicht von der physikalischen Realität.
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Beitrag Nr. 2360-4
25.01.2021 14:22
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2360-3:Kann der wachsende/verkürzende Weg auch nur das Resultat einer vektoriellen Zeitänderung sein, die wir nur als Wegänderung erleben?
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Beitrag Nr. 2360-5
25.01.2021 14:35
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2360-4:Welche Auswirkungen hätte diese Darstellung nun auf die SRT?
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Beitrag Nr. 2360-6
25.01.2021 14:41
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2360-4:s' und t' sind die Änderungen der Komponenten der Raumzeit als ein Punkt.
Diese Hyperbel ist bereits aus ART als Krümmung der Raumzeit bzw. des Punktes einer Weltlinie bekannt. Der Scheitelpunkt der Hyperbel s'∙t' = 1 wird jedoch in diesem Fall nicht durch irgendeinen Massepunkt M wie bei der ART bestimmt.
Dieser Gedankengang stellt die Verbindung zwischen einer Relativbewegung der klassischen Physik und ART her.
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Beitrag Nr. 2360-7
01.02.2021 11:39
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2360-6:Quantenphysik und Gravitation:
Die experimentell nachgewiesenen Erscheinungen von Verschränkungen an verschiedenen Orten erfordert eine Erklärung.
Es gibt mehrere Möglichkeiten der Erklärung:
1. durch Nichtlokalität,
2. Überlichtgeschwindigkeit mit einem extrem hohen Wert der LG,
3. Reflexive Beziehung eines Punktes, wie aus der Mengenlehre bekannt.
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Beitrag Nr. 2360-8
02.02.2021 06:45
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2360-7:Den von dir aufgeführten 3. Punkt: "Reflexive Beziehung eines Punktes, wie aus der Mengenlehre bekannt."
sehe ich ansatzweise in Übereinstimmung mit meiner Analogie, habe ihn aber noch nicht verstanden.
Da muss ich mich noch weiter mit deinen Beiträgen beschäftigen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.