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Beginn der Zeit (Urknall) ?

Thema erstellt von Harti 
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Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Ich will ja jetzt nicht schon wieder ausfallend werden, tut mir ja auch leid,
aber 'mal ehrlich, versteht das jemand?

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-140:
Ich habe dies von rückwärts als zumindest theoretisch möglich erachtet und bin zu dem Ergebnis meiner Erkenntnis gelangt, dass der Weg eines Photons in jedem der zu messenden Fälle eine längere Strecke in Form eines Wahrscheinlichkeitstunnels beschreibt, als von A nach B zu fliegen und so eine Abhängigkeit von Frequenz und Energie aufzeigt, die auch für ein lichtschnelles Graviton zugrundezulegen ist, dessen kleinstmögliche Energie sich aus seiner extremen Wellenlänge wohl errechnen lassen dürfte.
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Meister O. möge wieder auf die Schnelle folgendes zur Kenntnis nehmen:

Als Unkundiger in der Sprache der Physik bin ich zu einer blumigen Sprache genötigt:

Stellt euch einen Stab vor, um den sich eine Äskulapnatter schlängelt. Das Schwanzende bezeichnen wir als A, den vordersten Kopf als B. Entlang der Geraden des Stabes wird nun bei A ein Lichtsignal ausgesandt und bei B empfangen. Die zwischen A und B gemessene Zeit ergibt bei Zugrundelegung der Lichtgeschwindigkeit die Länge des Weges entlang der Geraden zwischen A und B. Dies ist aber nicht der Weg, den ein Photon tatsächlich beschreitet, denn dieser ist erheblich länger und ein Photon eher dort zu finden, wo sich die Schlange aufhält. Es ist aber der Stab, der der Messung zugrunde liegt. Würde der vom Photon beschrittene Weg als Gerade in der Länge wie bei der Natter ausgerollt, wäre dieser Weg um einiges länger als zwischen A und B. Vernachlässigt man dies, erscheint der Raum gekrümmt. Er ist es aber nicht.

U.a. diese Gedanken führen mich zu anderen Interpretationen, als sie euch geläufig sind. Diese sind aus meiner Sicht sehr viel einfacher, als dass ich gezwungen werde, mir eine unvorstellbare vierdimensionale Raumzeit künstlich vorstellbar zu machen.

Kirsche
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2331-141:
Ich will ja jetzt nicht schon wieder ausfallend werden, tut mir ja auch leid,
aber 'mal ehrlich, versteht das jemand?

Hallo Okotombrok,
Du bist nicht allein.
Auch ich verstehe meist nicht, was Kirsche ausdrücken möchte.
Kirsche gelingt es leider nicht, die richtigen Worte zu finden (soweit es mich betrifft !!).
Ich kann ihm weder physikalisch folgen, weil er nicht physikalisch begründet.
Ich kann ihm nicht mathematisch folgen, weil er leider keine Gleichungen verwendet.
Ich kann ihm auch nicht logisch folgen, weil ich in seinen Argumenten keine Logik erkennen kann, insbesondere in der Frage, wie die Relativität zwischen zwei Beobachtern, von außen betrachtet, sich aufhebt. Was ist hier außen? Soll "Außen" eine andere Welt sein?

Wenn einer hier im Forum Kirsche versteht, dann kläre er Okotombrok und mich bitte auf.

Ich bin immer für "verrückte" Ideen, die nicht dem Mainstream folgen, aber ich muß diese Idee überhaupt verstehen können. Nur dann kann ich gegenargumentieren und Gedanken dazu austauschen.

Auch ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, ob die LG eine fixe Größe ist oder nicht.
Diese Frage habe ich rein mathematische durch die Verwendung irreduzibler mathematischer Grundbausteine analysiert. Meine Gedanken kann ich deshalb mathematisch begründen.
Dazu werde ich mal ein separates Thema im Forum eröffnen, aber nicht im Augenblick, ganz einfach deshalb, weil ich mich momentan ganz dringend mit anderen Fragen zu Raum und Zeit beschäftigen muß.

@Kirsche:
Kirsche, bitte vermeide zukünftig laufend Verweise auf Deine ehemaligen Beiträge und Gedanken, die Du schon immer geäußert hast, als hättest Du die RT verstanden und diese ad absurdum geführt.

Die Formulierungen in Deinen Beiträgen im Forum wirken auf mich sehr überheblich.
Mir würde es nie einfallen, von einem "Meister K." zu sprechen, wenn ich Dich meine, um Dich damit abwertend zu kommentieren (Beitrag Nr. 2331-140). Mit Sarkasmus hat das nichts zu tun.
Jeder hier im Forum mit seinen Gedanken und Ideen präsentiert seinen Kenntnisstand. Das ist normal. Kritik dazu muss man aushalten. Auch Du.
Wir sind alle Laien hier im Forum, mich eingeschlossen.

Hör auf, auf Okotombroks Kommentare (Beitrag Nr. 2331-132 und Beitrag Nr. 2331-120) wie eine beleidigte Leberwurst zu reagieren, sondern denk mal über seine Worte nach. Du mußt ja nicht in allem zustimmen. Aber beleidigt hat er Dich nicht.

Gruß, Otto
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-142:
Meister O. möge wieder auf die Schnelle folgendes zur Kenntnis nehmen:
Als Unkundiger in der Sprache der Physik bin ich zu einer blumigen Sprache genötigt:

Hallo Kirsche,
Eine blumige Sprache reicht leider nicht aus, um physikalische Zusammenhänge zu beschreiben. Diese Sprache ist nur in Märchen und Romanen angebracht.

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-142:
... Dies ist aber nicht der Weg, den ein Photon tatsächlich beschreitet, denn dieser ist erheblich länger und ein Photon eher dort zu finden, wo sich die Schlange aufhält. Es ist aber der Stab, der der Messung zugrunde liegt. Würde der vom Photon beschrittene Weg als Gerade in der Länge wie bei der Natter ausgerollt, wäre dieser Weg um einiges länger als zwischen A und B. Vernachlässigt man dies, erscheint der Raum gekrümmt. Er ist es aber nicht.

Das verstehe ich endlich einmal.
Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung mit korpuskularen Eigenschaften und Welleneigenschaften - als elektrische Feldstärke und magnetische Flußdichte.
Das ist nichts Neues.

Aber, glaubst Du wirklich, daß zum Beispiel Wechselstrom einen längeren Weg zurücklegt als Gleichstrom, nur weil Wechselstrom geometrisch mit einer Sinuskurve beschrieben werden kann?

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-142:
U.a. diese Gedanken führen mich zu anderen Interpretationen, als sie euch geläufig sind. Diese sind aus meiner Sicht sehr viel einfacher, als dass ich gezwungen werde, mir eine unvorstellbare vierdimensionale Raumzeit künstlich vorstellbar zu machen.
Keiner zwingt Dich.
Ich kann mir die Raumzeit problemlos vorstellen.

Gruß, Otto
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Lieber Otto

Mit Formeln wird kein Verständnis von der Materie zu erhalten sein.

Aktuelles Beispiel:

Als Ingenieur kannst Du Dir sicherlich vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob man das Durchstanzen von einer Bodenplatte oder von einer Betondecke berechnet. Einer meiner Meister :cool: im Bereich der Statik hat schon vor Jahren eine Industriehalle berechnet und zudem auf die damals ausgeführten drei Geschosse, eine spätere Aufstockung von weiteren drei Geschossen berücksichtigt.

Geplant war nun diese Gebäudeerhöhung und sämtliche Bauteile - Stahlstruktur und Betonelemente – lagerten um das Gebäude und warteten auf eine glückliche Einfügung. Der alte Meister ist in verdienter Pension und die aktuellen Eliten aus Elitenuniversitäten meinten die Bodenplatte mit einer von der Industrie angebotenen Formel für das Durchstanzen von Decken checken zu müssen.

Baustopp mit Aufreißen der Bodenplatte (Plattenverstärkung 3 m x 3 m x 1,20 m dicke als Bestand?) und der Versuch mit Fachleuten aus der Durchstanzelite diverse Spezialteile einzubauen, welche Gott und die Welt nichts nützen und auch nicht erforderlich sind. So weit so schlecht. Wir mussten diese Eliten in die Wüste schicken – die gemachten Löcher schließen und die Geschosse einfach nur plangerecht erstellen – Alles gut.

Mit Formeln geht gar nichts, wenn man die Materie nicht versteht. Wir sprechen von einer Gegenwart die als Realisation zwischen Unmöglichem – der Zukunft und der Vergangenheit – keine Verbiegungen und Krümmungen aller ART zulässt. Otto man kann wirklich nichts einsehen.

Manche bauen die Existenz von ihren Einsichten aber darauf auf, dass etwas einzusehen wäre.

Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Harald Denifle am 25.10.2019 um 23:00 Uhr.
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2331-145:
Mit Formeln geht gar nichts, wenn man die Materie nicht versteht.

Hallo Forum, entschuldigt den kleinen Ausflug von Harald und mir, der eigentlich nicht zum Thema gehört.

Hallo Harald,
ich stimme Dir völlig zu.
Ich mußte beruflich u.a. viele Berechnungen (Schiffbau) prüfen und war immer wieder entsetzt, wie vertrauensselig junge Ingenieure ihre Rechenergebnisse als das non plus ultra ansahen und diesen vertrauten. Sie hatten absolut kein Verständnis zur Rolle von Sicherheitsfaktoren und von zulässigen Spannungen.
Aber das ist normal so. Das kann man nicht an Universitäten und Hochschulen lernen, sondern nur durch Erfahrung und gute "Meister".

Ich hatte viel Glück in meiner beruflichen Ausbildung.
Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung als Schlosser. Besonders gern habe ich geschmiedet.
Während meines Studiums hatte ich sehr gute Professoren. Sie kamen ursprünglich aus dem Flugzeugbau und waren beruflich in der Umgebung von Wernher von Brauns tätig. Diese "Lehren" haben mir sehr bei meiner Arbeit in der Industrie geholfen (Konstruktion von Ausrüstung für Gießereien und Walzwerke, hydraulische Steuerung für Werkzeugmaschinen, ...) (1)
Du brauchst für fachliche Entscheidungen und Neukonstruktionen immer beides, Intuition und unbedingt ein fundiertes Wissen.
Intuition und Gefühl allein reichen auf keinem Fall aus, denn in der Industrie geht es immer um viel Geld, Termine und auch um Menschenleben.

Diese Arbeits- und Denkweise habe ich mir als Rentner bewahrt, als ich endlich mal Zeit fand, mich mit der Relativitätstheorie zu beschäftigen.
Gruß, Otto
(1) Zu Deinem erwähnten aktuellen Beispiel:
Unter anderem lieferten wir die Steuerung von hydraulischen Pressen und Stanzen. Es war sehr schwierig, diese Prozesse mathematisch zu berechnen bei Berücksichtigung der hohen Elastizität von Hydrauliköl unter hohen Drücken und großen Zylindern einerseits und andererseits des elastisch-plastischen Verhaltens der Werkstücke, insbesondere dem Moment wenn das Stanzwerkzeug das Blech durchtrennte. Mit Gefühl und Erfahrung allein wären wir hier nicht weit gekommen.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hoi Otto

Zitat von Otto:
Hallo Forum, entschuldigt den kleinen Ausflug von Harald und mir, der eigentlich nicht zum Thema gehört.

Mit Formeln geht gar nichts, wenn man die Materie nicht versteht.

Das ist schon zentral für den Bereich Raum und Zeit und auch für das Thema – Beginn der Zeit. Natürlich ist es seltsam, wenn Kirsche von Blitzerlebnissen berichtet. Es ist aber auch eigenartig, wenn Harald behauptet ein H:cool:PI zu sein – das ist klar. Es war auch STRANGE, als Feynman nach einer Stadt suchte, welche es offensichtlich nach Globus nicht gab. Aber, im Grenzbereich der Wissenschaften, da wird es manchmal etwas schwabbelig. Nur dumme Köpfe können ernsthaft glauben auf festem Boden der Tatsachen zu stehen, wenn die Platten unter uns ein Spielchen spielen.

Zitat von Otto:
Diese Arbeits- und Denkweise habe ich mir als Rentner bewahrt, als ich endlich mal Zeit fand, mich mit der Relativitätstheorie zu beschäftigen.

Das ist doch OK

Grüße
Harald

Beginn der Zeit
Ein Warten des Nichts – vielleicht – auf ein Gegen, dass Bereit war - die Hand zu reichen.
GEGENWART
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Hallo zusammen,

Zitat von Harald:
Mit Formeln geht gar nichts, wenn man die Materie nicht versteht.

Ja,i ch finde, man muss sich einmal damit auseinander gesetzt haben, will sagen hinter die Formel blicken, und so ein Vertrauen zu der Formel aufbauen.
Leider vergisst man diese intensive Auseinandersetzung mit der Zeit wieder. Man schlägt sie in der Formelsammlung nach und wendet sie an.
Doch das einmal aufgebaute Vertrauen zu der Formel bleibt. So kann man weiter arbeiten.

Gruß
John
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Man muss die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher. A. E.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hallo John
Otto

Vor etwa 40 Jahren stand ich mit 5 Stahlbürsten in der ILL – Schlucht bei Feldkirch und hatte den Auftrag, wenigsten die Bewehrungseisen mit Durchmesser 40 mm vom Rost zu befreien. Bei der näheren Betrachtung zeigte sich jedoch, dass die gesamte Stahloberfläche durchgehend mit abgelösten Stahlplättchen, von etwa 5 x 5 mm, bedeckt war. Heute ist mir klar, dass ein sicherer Stahl – Betonverbund gar nicht gewährleistet wurde. Damals, angestellt beim einzigen Brückenbau – Ingenieur in Vorarlberg, musste ich natürlich auch noch die Obstbäume des Ingenieurs betreuen.

Auf grüner Wiese lagerten so an die mehrere tausend Tonnen Bewehrungsstahl und trotzten ungeschützt dem Wetter. Erst einige Jahre später erfuhr ich, dass aus Spekulationsgründen, man erwartete ein massives Ansteigen des Stahlpreises, die enormen Mengen an Bewehrungsstahl, seitens des Ingenieurs gehortet wurden. Dies war relativ gefahrlos möglich, da ja der Bruder des Ingenieurs, als „HOFRAT“ - für den Strassenbau in Vorarlberg zuständig war.

Nach Jahren wurde dann der stark geschädigte Baustahl in mehreren der Vorarlberger Brücken eingebaut. Seit vielen Jahren weise ich die Vorarlberger Landesregierung, sämtliche vorstellbaren Gerichte und etwa auch den Österreichischen Staat, an den verschiedensten Stellen, auf diesen Umstand hin. Als unabhängiger Bauingenieur im Bereich des Bauwesens, sehe ich mich dazu als verpflichtet. Klar kann man erkennen, dass alle Formeln für die Bemessung dieser Brücken nicht mehr stimmen können. Formeln haben eine nicht unwesentliche Beziehung zur Realität der Materie und wenn man diese aber nie einsehen kann, gilt es denn schon, das Wesentliche zu begreifen.
Nun – was hat das alles mit dem Beginn der Zeit (Urknall) zu tun?

Die Forscher – Hobby oder Eliten – kommen mit Formeln daher, ohne die Materie der verwendeten Bauteile auch nur ansatzweise zu kennen – da wird gekrümmt und gebogen bis die Ergebnislinien mit scheinbarer Deckung - eine Stimmigkeit suggerieren.

Mehr ist da nicht.

Der URKNALL findet ja dauernd statt. Stets resultiert das Eine gegen den hübschen Rest.
Manchmal leise und manchmal hörbar und sei es nur im Bereich der Musik.

Harald
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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[Doppelter Beitrag]
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 31.10.2019 um 23:03 Uhr.
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Hallo zusammen,

hier ist ein ausführliches Video zur Urknallthematik.
Es wird begründet, dass Raumausdehnung die einzig plausible Erklärung für die Rotverschiebung entfernter Objekte sei. Mit dem Raum dehnt sich parallel auch die Zeit, d.h. das Ballonmodell existiert als 4-dim. Randvolumen einer Hyperkugel in einem 5-dim Anschauungsraum, dessen Radius mit der Zeit monoton wächst.

@Gerd
Du hattest oben die Energieerhaltung bei der Raumausdehnung hinterfragt. Es scheint in der ART tatsächlich so zu sein, dass die Energieerhaltung nicht gegeben ist, vgl. 10 Irrtümer des Urknalls

LG Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 01.11.2019 um 09:58 Uhr.
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Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Thomas,
Energiehaltung in Verbindung mit der Expansion ist immer wieder ein Diskussionsthema nicht nur in Foren.
Sowohl die Energieerhaltung als auch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gelten in der ART nur lokal, aber sie gelten und stehen nicht im Widerspruch zur SRT.

mfg okotombrok
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2331-152:
Sowohl die Energieerhaltung als auch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gelten in der ART nur lokal, aber sie gelten und stehen nicht im Widerspruch zur SRT.
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gilt für die Gegenwart, also zeitlich.
Ich stimme Dir zu, daß sie nicht im Widerspruch zur SRT steht. (1)

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2331-151:
Du hattest oben die Energieerhaltung bei der Raumausdehnung hinterfragt. Es scheint in der ART tatsächlich so zu sein, dass die Energieerhaltung nicht gegeben ist, vgl. 10 Irrtümer des Urknalls
Der Link von Thomas zu dem Vortrag von Andreas Müller (Dauer 51 Minuten) ist wirklich empfehlenswert, weil kurz und verständlich.

Gruß, Otto
(1) Das führt nicht nur zu einer historisch veränderlichen LG unserer Welt, sondern zu Welten mit unterschiedlichen LG, die gleichzeitig existieren.
Und: Können wir die gleichzeitige Existenz von Welten mit unterschiedlichen LG bemerken?
Dieser Frage bin ich mit geometrischen Darstellungen zur SRT nachgegangen. Einzelheiten später.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Zitat Otto auf meinen Beitrag Nr. 2336-51:

Zitat von Otto:
Moin, moin, Okotombrok,
lass Dich durch die langen Kommentare nicht davon abbringen, Dein Verständnis von den Relativitätstheorien in diesem Thread vorzustellen und darzulegen.

Nein, Otto,

ich lass dir das nicht mehr durchgehen: Du musst hier in diesem Thread nunmehr mit Okotombrok Stellung beziehen: Es ist dir auch mit Okotombroks Hilfe nicht gelungen, mich zu widerlegen. Ich werte deinen o.a. Beitrag nun als erneuten Hilferuf an Okotombrok, dir wiederum beizustehen. Vielleicht kann dir Claus noch helfen? Ich verstehe dich nicht. Du solltest nun unabhängig von evtl. Hilfen eigentlich Mannsbild genug sein, deinen Mangel einzugestehen. Ich nenne dir hier nun eine Formel in guter Hoffnung auf deine Einsicht, denn mit Formeln kennst du dich ja wohl, wie du behauptest, aus:

Erot – Eblau + Rblau - Rrot = 0

E beschreibt die Erdsicht und R die Raketensicht im Zwillingsparadoxon, die Farbe zeigt die Farbverschiebung. Das dazu passende Minkowski-Diagramm habe ich für dich in diese Klammer

( )

eingefügt. Leider nur mit einem Mikroskop kannst du zwei auseinanderdriftende und sich wieder nähernde Weltenlinien mit mittiger Beule entdecken.

Dein Zitat:

Zitat von Otto:
@Kirsche:
Kirsche, bitte vermeide zukünftig laufend Verweise auf Deine ehemaligen Beiträge und Gedanken, die Du schon immer geäußert hast, als hättest Du die RT verstanden und diese ad absurdum geführt.

Die Formulierungen in Deinen Beiträgen im Forum wirken auf mich sehr überheblich.
Mir würde es nie einfallen, von einem "Meister K." zu sprechen, wenn ich Dich meine, um Dich damit abwertend zu kommentieren (Beitrag Nr. 2331-140). Mit Sarkasmus hat das nichts zu tun.

Entschuldige wirklich, meisterlich war eure Arbeit gemessen an eurem Anspruch auch nicht! Beklage dich nicht:

Zitat von Otto:
Jeder hier im Forum mit seinen Gedanken und Ideen präsentiert seinen Kenntnisstand. Das ist normal. Kritik dazu muss man aushalten. Auch Du.

Stehe auch du nun zu deinen Worten!

Du sagst weiter:

Zitat von Otto:
Die SRT beschreibt nur Phänomene, die ein Beobachter eines (bewegten) Objekts feststellt. Diese Phänomene (Längendilatation und Zeitdilatation) hängen von (v/c) mit der Relativgeschwindigkeit v ab. Der Parameter (v/c) beschreibt einen Ist-Zustand.
Ein Ereignis ist eine Situation, die durch Zustandsänderung gekennzeichnet ist. Ein Ereignis ist also das "Gegenteil" eines Zustandes.
Die Zustandsänderung wird in der SRT erst durch den Vergleich zweier Zustände beschrieben, zum Beispiel den Zustand (v1/c) verglichen mit dem Zustand (v2/c)
Ereignisse sind m. E. nur die Änderung von Längendilatation und Zeitdilatation.

Gerade dieser Beweis von Längenkontraktion und Zeitdilatation ist es doch, denn du im Zwillingsparadoxon mir noch immer schuldig geblieben bist.

Auch liegt der Sinn der SRT doch gerade darin, die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für die Entfernungsmessung über stellare Distanzen zu nutzen. Es ist die Wiederherstellung der Kausalität zwischen Ereignissen, die über große Distanzen verloren zu sein schien. Ich verstehe überhaupt nicht, wieso du meinst, der Auffassung sein zu können, die Lichtgeschwindigkeit sei nicht konstant. Auch zu dieser schon lange von dir geäußerten Behauptung steht ein schon lange angekündigter Beitrag noch immer aus. Nur unter dieser fälschlichen Prämisse kommst du wohl zu deinem Geschwurbel, aber nicht zu einem abschließenden Ergebnis. Von dir hatte ich bei deinem Anspruch deutlich mehr erwartet!

Im übrigen finde ich es schon fatal, wenn du im Beitrag Nr. 2331-144 Photonen und Elektronen in einen Topf schmeißt und eine Suppe aus Gleich- und Wechselstrom daraus kochst. Ich bin gespannt, wie du das rechtfertigst!

Kirsche
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Kirsche,

Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-154:
Ich nenne dir hier nun eine Formel in guter Hoffnung auf deine Einsicht, denn mit Formeln kennst du dich ja wohl, wie du behauptest, aus:

Erot – Eblau + Rblau - Rrot = 0

An dieser Formel gibt es nichts einzusehen, weil sie keine Formel, sondern eine aus der Luft gegriffene, undefinierte Textzeile ist. Meines Erachtens ist das, was du schreibst, vollkommen hohl.


Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-154:
Gerade dieser Beweis von Längenkontraktion und Zeitdilatation ist es doch, denn du im Zwillingsparadoxon mir noch immer schuldig geblieben bist.

Zeitdilatation und Längenkontraktion sind im Thread "Zwillingsparadoxon" ausführlichst erläutert1). Im Thread "Zeitdilitation und Längenkontraktion" diskutieren wir erneut darüber.

Kirsche, nichts für ungut, aber ich kann deine Beiträge nur noch sporadisch lesen, weil sie mir zu lang und nichtssagend sind.

1) Erläuterungen zu diesen sowie anderen wesentlichen in der SRT verwendeten Begriffen finden sich außerdem im Thread Arbeitsplattform SRT
Beitrag zuletzt bearbeitet von Claus am 07.11.2019 um 15:28 Uhr.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Hallo Forum,

hier wird ständig die Behauptung aufgestellt, im Zwillingsparadoxon käme es zu einer Raumkontraktion. Dies ist eine absolut unbewiesene Behauptung. Ich behaupte keinesfalls das Gegenteil, sondern frage nur nach den Gründen, weshalb das eine Tatsache sein soll. Mit Ausnahmen von formelmäßig theoretischen Berechnungen bleibt es aber lediglich bei der Behauptung, die Raumschrumpfung auf einer schnellen Reise auch sehen zu können, oder diese hilfsweise in einem Diagramm bereits exakt nachgewiesen zu haben, wie Otto es Stein und Bein zuletzt mir gegenüber behauptete. Tut mir leid Otto, ich kann es weder an irgendeinem Original noch in deinem Diagramm sehen. Und bei einer Analyse einer Zwillingssituation akzeptiere ich eben keine einseitige Sicht auf nur einen einzigen Zwilling, die auch nur dann eine Zeitdilatation aufzeigt..

Hat schon mal jemand, außer im Film, eine Schrumpfung bemerkt? Ja, eine alte Kartoffel, die im Keller liegt. Ist aber ein fahrender Zug wirklich, anders als in einer Täuschung, geschrumpft, ein Flugzeug, eine Rakete, die ISS? Nähert sich die Wega dem Raumschiff durch Zuneigung? Nöö, macht sie sicher nicht! Der Zwilling auf dem Bahnsteig sieht den Zug schrumpfen, derjenige im Zug den Bahnsteig. Beide täuschen sich! Es passiert nichts, nicht einmal bleibt bei diesen eine Zeitdifferenz.

Wer Behauptungen aufstellt muss sie zuerst beweisen, bevor ich, wie stets hier gefordert, zum Beweis von schließlich abweichenden Gegenbehauptungen genötigt werde. Einem, der behauptet, alles verstanden zu haben, müsste es doch eigentlich leicht fallen, den Beweis anzuteten. Dass dies nicht der Fall ist, dürfte sich leicht an den endlosen Threads zu diesem Thema in diesem Forum zeigen. Außer sinnlos fahlen Berechnungen und deren Niederlegung in dafür sehr unzureichenden Diagrammen liegen bisher auch in dem von Claus soeben erwähnten Thread keinerlei Fakten vor!

Die Frage „Was ist Zeit“ ist ebenso berechtigt, wie die Frage „Was ist Raum“. Ich glaube nicht, dass irgendjemand von den Absolutisten hier etwas von den vielen stets noch offener werdenden Problemen in der Kosmologie verstanden hat. Da ist es einfacher, zu versuchen, sich am Lehrbuchwissen festzuklammern.

Insofern verweise ich hier auch gerne auf den Beitrag Nr. 2336-54.

Kirsche
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-154:
ich lass dir das nicht mehr durchgehen: Du musst hier in diesem Thread nunmehr mit Okotombrok Stellung beziehen: Es ist dir auch mit Okotombroks Hilfe nicht gelungen, mich zu widerlegen. Ich werte deinen o.a. Beitrag nun als erneuten Hilferuf an Okotombrok, dir wiederum beizustehen. Vielleicht kann dir Claus noch helfen? Ich verstehe dich nicht. Du solltest nun unabhängig von evtl. Hilfen eigentlich Mannsbild genug sein, deinen Mangel einzugestehen. Ich nenne dir hier nun eine Formel in guter Hoffnung auf deine Einsicht, denn mit Formeln kennst du dich ja wohl, wie du behauptest, aus:

Erot – Eblau + Rblau - Rrot = 0

E beschreibt die Erdsicht und R die Raketensicht im Zwillingsparadoxon, die Farbe zeigt die Farbverschiebung. Das dazu passende Minkowski-Diagramm habe ich für dich in diese Klammer

Hallo Kirsche,
Du verstehst wieder leider einmal nichts.
Ich habe keinen um Hilfe gebeten.

Ich kenne mich auch nicht in Formeln aus. Wie kommst Du überhaupt darauf?
Ich benutze nur lieber die Mathematik anstelle von Prosa, um physikalische Zusammenhänge zu beschreiben.
Dein Versuch, Deine Gedanken mittels Formel zu erklären, zeugt nur von Deinem erschreckenden physikalischen Unwissen.
Laß es lieber und bleib bei Deiner Prosa.

Ich habe auf Deine Kommentare und Deine Beleidigungen überhaupt nicht geantwortet.
Warum bemerkst Du selbst so einfache Sachen nicht einmal?

Sei Manns genug und halte Dich mit Kommentaren hier im Forum zurück.
Lass es genug sein. Entschuldige wirklich, meisterlich war Deine Arbeit gemessen an Deinem Anspruch hier wirklich nicht!
Also beklage dich nicht.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2331-155:
Kirsche, nichts für ungut, aber ich kann deine Beiträge nur noch sporadisch lesen, weil sie mir zu lang und nichtssagend sind.
Dieser Auffassung von Claus schließe ich mich an.
Du siehst, auch Claus kann mir nicht helfen.

Keiner im Forum kann Dich verstehen.
Hast Du das noch nicht bemerkt?
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-154:
Nein, Otto,

ich lass dir das nicht mehr durchgehen: Du musst hier in diesem Thread nunmehr mit Okotombrok Stellung beziehen

Es steht dir nicht zu, in diesem Forum irgendjemandem etwas durchgehen zu lassen oder auch nicht.
Das ist einzig dem Forenbetreiber und dessen Moderatoren zugestanden.
Falls du es so gar nicht gemeint haben solltest, solltest du es auch nicht so formulieren..

Zitat:
Es ist dir auch mit Okotombroks Hilfe nicht gelungen, mich zu widerlegen. Ich werte deinen o.a. Beitrag nun als erneuten Hilferuf an Okotombrok, dir wiederum beizustehen.

Was mich anbelangt, so hege ich nicht den Anspruch, dich zu widerlegen.
Das ist allein mit deiner persönlichen Prosa auch nicht möglich, und was anderes verstehst du ja nach eigenen Angaben nicht.
Einen Hilferuf von Otto habe ich nicht gehört. Meinen Beistand in Sachen Physik braucht er auch nicht, eher umgekehrt.
Wenn er auf mein Fortführen bezüglich des Minkowskidiagramms gespannt ist, dann um eine gemeinsame Plattform zu erhalten, auf dessen Grundlage weiterführend Überlegungen angestellt werden können.
Ich bin derjenige, der darauf gespannt ist.
Mit dir hat das alles gar nichts zu tun, da überschätzt du dich.

Zitat:
Erot – Eblau + Rblau - Rrot = 0

Falls du damit zum Ausdruck bringen willst, dass die Zeitdilatation ein gegenseitiger Effekt ist, dann frage ich dich, wer von uns etwas Gegenteiliges behauptet hat.
Ansonsten fällt mir dazu nur ein, dass Rot wie Blau additive Grundfarben sind, die zwar addiert, nicht aber subtrahiert werden können.

Zitat:
Im übrigen finde ich es schon fatal, wenn du im Beitrag Nr. 2331-144 Photonen und Elektronen in einen Topf schmeißt und eine Suppe aus Gleich- und Wechselstrom daraus kochst. Ich bin gespannt, wie du das rechtfertigst!

Fatal ist, dass du das nicht verstanden hast.
Ich habe es als eine gelungene Beschreibung deiner Vorstellung von Licht als einen sinusförmig hüpfenden Frosch verstanden.

P.S. upps, habe gerade gemerkt, dass Otto mir zuvorgekommen ist.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Okotombrok am 07.11.2019 um 14:24 Uhr.
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Hallo Forum,

Ich verweise in dieser Frage auf Auseinandersetzungen mit meinen Beiträgen in der Zeit ab Beitrag Nr. 2271-42,worin als Antwort auf meine Frage immer nur die Situation eines der Zwillinge dargestellt wird, der andere aber exakt das Gleiche erleben muss, weil er denken kann, die Erde entferne sich von ihm in der Rakete. Beide Uhren können als bewegt betrachtet werden, da sie sich gegenläufig entfernen, aber sich genau so wieder nähern. Zudem werden im Zwillingsparadox wiederholt stets einseitig bleibend Raumkontraktion und Zeitdilatation unterstellt. Hierbei handelt es sich um Täuschungen, die durch das Phänomen der konstanten Lichtgeschwindigkeit hervorgerufen werden. Wer lässt sich nicht täuschen, wenn der Zug auf dem direkten Nebengleis anfährt? Oder ist es doch der eigene? Nein, es ist doch der andere!

Eine fundierte Begründung für die Richtigkeit der durch Berechnungen erzeugten Aussagen ist bisher niemals erfolgt. Meine Frage zum Zwillingsparadox bleibt also weiterhin ungelöst. Ich habe mittlerweile eine Lösung gefunden. Sucht weiter!

Tut mir leid Otto, wenn auch du auf meine hergesuchte Formel angesprungen bist. Du hattest sie gefordert, habe ich dich nun damit so provoziert? Das schöne Diagramm hast du offenbar noch nicht gefunden.

Kirsche
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2331-159:
Hallo Forum,

Ich verweise in dieser Frage auf Auseinandersetzungen mit meinen Beiträgen in der Zeit ab Beitrag Nr. 2271-42,worin als Antwort auf meine Frage immer nur die Situation eines der Zwillinge dargestellt wird, der andere aber exakt das Gleiche erleben muss, ...

Zudem werden im Zwillingsparadox wiederholt stets einseitig bleibend Raumkontraktion und Zeitdilatation unterstellt. Hierbei handelt es sich um Täuschungen, ...

Eine fundierte Begründung für die Richtigkeit der durch Berechnungen erzeugten Aussagen ist bisher niemals erfolgt.

Hallo Kirsche,

Wir haben dir x-mal erläutert, dass die Zwillinge niemals dasselbe erleben, weil immer einer von beiden das Inertialsystem wechselt.

Wir haben die Zeitdilatation und die Raumkontraktion mathematisch hergeleitet und durch Rechnungen verifiziert, dass sie der erlebten Realität entsprechen.

Ob diese Verifikation fundiert ist, kannst du leider nicht beurteilen, weil du, obwohl du sprachlich recht fit bist, leider weder Mathe noch Physik kannst.
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