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Reflexionen von Einsteins Formel

Thema erstellt von Herbert Werle 
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Nun es ist schon einige Jahre her dass ich mich zu diesem Thema gemeldet habe. Die einsteinische Formel

beschäftigt mich schon seit mehreren Jahrzehnten!

w > c = t < 0 Einstein

Als Reflexion sehe ich folgende Abwandlung:

w = c = t = 0 Werle

w < c = t > 0 Werle


Noch einen schönen Abend.

Mit freundlichen Grüßen


Herbert Werle P 08
Signatur:
P 08
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Hallo Herbert,

da sich zuletzt nun auch bei der Gravitationswirkung erwiesen hat, dass Gravitationswellen sich weder instantan noch schneller als Licht ausbreiten, sondern exakt mit dieser Geschwindigkeit, wird Einstein bei der von dir zitierten Prognose von Gravitationswellen mögliche Variationen seiner Formeln bemüht haben, um theoretisch denkbare Auswirkungen darzustellen. Nach meiner festen Vorstellung gibt es auch Hawkings imaginär rücklaufende Zeit ebenso wenig, wie eine tatsächlich und nicht nur scheinbar vorauseilende Zeit. In einem selbstähnlichen Prozess zeigt sich die fernere Zukunft im Allgemeinen in Form von Reproduktion und Mutation, also Evolution. Auf diese Weise wird die Vergangenheit zu einer neuen Zukunft verwandelt, diese aber niemals zu einer alten Vergangenheit. Erinnerung geschieht stets im Jetzt, welches sich als Gegenwart stets auf die Zukunft zubewegt. Es gibt bisher nicht einmal eine Vermutung, was schneller als Licht sein könnte. Dennoch ist dies nicht vollends ausgeschlossen und Forumskollegen hier arbeiten offenbar an dieser auch von Lee Smolin aufgeworfenen Frage. Vielleicht liegen sie ja richtig?

Schneller als Licht, ja, sind Gedanken und vor allem unerklärbare Träume. Für mich gilt dies besonders für den Bereich von Wahrheitsträumen, an die man eigentlich nicht glaubt, die sich aber dann doch so oder zumindest so ähnlich realisieren. Tatsächlich mag sich aber z.B. ein im Traum vorhergesehener Lottotreffer noch in der verfügbaren Lebenszeit, so wie geträumt, ergeben. Ob dieser aber nun vorgeplant oder gerade so nur zufällig eintritt? Hoffen kann man es ja und sich zum Lottospielen animieren lassen. Eine völlig freie Entscheidung, ob nützlich oder nicht, man kann ja abwarten (und so lange einzahlen).

Dabei ist auch nach meiner Ansicht die Zukunft durch unsere Entscheidungen gestaltbar, wobei dieser die angestrebte exakte Wirkung häufig aber versagt bleibt, und dies doch ganz eindeutig bei in die Vergangenheit gerichteten Wünschen. Nach meiner Überzeugung ist letztlich eine zukunftsgerichtete Kausalität nicht gegeben, vielmehr richtet sich in der Zukunft alles nach einem Durchschnitt der Wahrscheinlichkeiten, die im Verlaufe der Zeit mit dieser steigen und erst ganz weit hinten in der Zeit wie zur Gewissheit werden. Es gibt offenbar ein altersabhängig vorgegebenes Ablaufprinzip von Zeit. Während dieses Zeit-Weges vereinigen sich Relativitäts- und Quantenphysik zu einer realen Welt der Wahrscheinlichkeiten. Ein Umstand, dem bisher m.E. nicht genügend Rechnung getragen wird. Was ist unsere Zukunft? Was ist die Zukunft des Alls? Wir kennen nur Vergangenheit und erst jetzt das Jetzt. Und das ist auch gerade schon wieder weg!

Meine Vorstellung hat sich durch persönliche Erlebnisse, denen ich, z.B. zur Kosmologie, interpretierend hinterherlaufe, so ergeben. Das mag im Ergebnis nicht jedermanns Sache sein, zumindest von meiner damals neuen Zeitvorstellung bin ich mit meinem Bewusstsein überzeugt, dass das Gedachte ziemlich richtig sein muss.

Gibt es einen Grund, weshalb du so denkst, wie du denkst? Magst du das hier berichten?

Gerd Kirschenmann
Signatur:
Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Herbert Werle,
kannst Du Deine Überlegungen mit Worten genauer erläutern ?
MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Harti und Gerd,

leider hat es mit meiner Antwort etwas länger gedauert, dafür wird sie etwas ausführlicher!

Quantenphylosophie, Quantenmechanik und makroskopische
Quantensituationen

Vorab bitte ich darum dass dieser Artikel von mir im Forum verbleibt und nicht nach außen dringt, wie bereits in der Vergangenheit geschehen.Noch heute sind bei Google unter Herbert Werle und Manus Zeitforum einige Artikel von mir ein zusehen, welches nicht passieren sollte!

W > c = t < 0 Überlichtgeschwindigkeit !! ??

Durch meine eigenen "Erfahrungen" und im Gespräch mit vielen Menschen, die mir leiches oder ähnliches mitteilten, dass sie Dinge im voraus sahen bevor sie dann später wirklich eintrafen - ließen mich nicht ruhen die Wirkungsweise irgendwie zu hinterfragen.


Die "Erfahrungen" die man in der Parapsychologie, wie auch im religiösen Kontext als "Visionen" bezeichnet tauchten immer wieder in verschiedenen Büchern auf. Ob bei Aurelius Augustinus in seinem 11 Buch über die Zeit, bei Carl Gustav Jung, Schoppenhauer, später bei Nils Bohr - ich sah auch Verbindungen bei Schrödingers "Katzenproblem" wie auch Wolfgang Pauli etc. Ich verschlang alle Bücher, die ich über die Philosophie und auch der Wissenschaft bekommen konnte. Die Mathematik war mir zwar nicht immer verständlich aber ich konnte zwischen den Zeilen lesen.... Vor Einstein hätte bereis Augustinus auf obige Formel kommen können - oder war es umgekehrt Einstein "formulierte" die Aussage Aurelius Augustinus...

Nun, wenn Menschen im voraus ein Bild, einen Filmausschnitt, den Tod von Angehörigensehen, den Zusammenstoß der Titanic 10 Jahre vorher in einem Roman mit dem Titel The wreck of the Titan "veröffentlichen" , stellt man sich die Frage wie ist das alles möglich! Es gibt so viele Parallelen
in diesem Roman, der fast identische Name des Schiffes, die Größe, die Menge der Rettungsbote, der Zusammenstoß mit einem Eisberg und nicht zuletzt der Kapitän mit dem gleichen Nachnamen Smith!! ...der so geläufig ist wie Maier, Schmidt oder Schmidt bei uns.


Die ermittelte Laufzeit der rückwärts gerichteten "Information" lagen bei:

11 Sekunden
17 Sekunden
5 Minuten
7 Tagen (auf die Sekunde genau)
2 x 28 Tagen (auf die Sekunde genau)
10 Jahre (auf die Sekunde genau)

Es gibt leider auch vorwärts gerichtete "Information" aus der Vergangenheit 1939 in die damalige Gegenwart des Probanden in das Jahr 1989. Einen Filmausschnitt mit der Dauer von 30 Sekunden, in dem ein sehr stark emotionaler Inhalt im Bild, der Tod eines einjährigen Kindes bzw.dessen Ermordung! aufgezeigt wurde.Die ganze Szene war eigentümlicher Weise aus vier verschiedenen Perspektiven zusehen, die dann auch selbst interaktiv wurde und sogar die Emotion des Mörders nicht nur zeigte sondern der Proband sich in den Mörder versetzt dessen vehementen Zorn miterlebte, welches soweit ging dass er sich selbst als Mörder des Kindes fühlte !! Abschließen muss noch gesagt werden dass der Proband erst im Jahr 1954 geboren wurde....


Ich möchte jetzt nicht näher auf die weiteren einzelnen Berichte eingehen aber es waren auch witzige Situationen dabei und auch Poltergeistphänomene, wo elektrisches Spielzeug im Kinderzimmer um Punkt 12 Uhr, auf die Sekunde sich selbständig machte. Leider gibt es auch hier auch hier eine Steigerung, die sich dann verselbständigt, starkes Rütteln an der Kellertür Punkt 12 Uhr, Wasserpfützen im Keller, Sand-
steintreppe wo die letzten drei Stufen sich mit Wasser "vollgesogen" hatten. Auch zwei Blumenkübel damals noch aus Eternit, die Jahre im Keller standenmit Blumenerde gefüllt. Der eine Kübel mit staubtrockener Erde - der andere hatte sich mit Wasser aus einer Pfütze im wahrsten Sinne des Wortes "vollgesogen" denn er speiste sich damit. Wie kann Wasser wider der Physik von unten nach oben fließen?? Das Parapsychologische Institut in Freiburg gibt über solche "Phänomene" gerne Auskunft.

Empfehlenswert ist auch das Buch des Institutgründers Hans Bender.

Wenn die Psyche des Menschen sich verselbständigen kann und dann rückwärts in der Zeit bei dem selben Menschen in seine Realität "eigreift" muss sich auch die gängige Physik darin verändern !! Wasser fließt umgekehrt, Bewegung wird inszeniert, elektrisches Spielzeug macht sich selbständig u.s.w. Wenn dies möglich ist dann muss man sich letztendlich fragen - ist unsere Realität ein Gedankenkonstrukt ??

Nun, warum gebe ich mich auch mit der Parapsychologie ab? Die Gesetzmäßigkeiten scheinen die gleichen. Wenn man lange genug Kontakt mit den Probanden hat stellt sich heraus dass sie 10 Jahre nach diesen Vorkommnissen eine starke emotionale Krise hatten (Scheidung, Todesfall oder Unfall in der Familie etc.) Das innere psychische Problem, die "Anspannung" verselbständigen sich und jetzt kommt das ungeheuerliche diese psychischen Probleme "wandern" 10 Jahre in der Zeit zurück und verursachen die Poltergeistphänomen!! Diese Phänomene bedeuten nichts anderes als dass das Innere des Menschen nach außen gekehrt ist !!! 10 Jahre rückwärts wie auch vorwärts in der Zeit haben eine bestimmte Bedeutung auf die ich leider noch nicht ganz gekommen bin. Probanden erzählen, sie haben alle 10 Jahre ein sich wiederholendes "Problem"!....

auch hier die Formel:

W > c = t < 0

Was bedeutet dann t < 0 ...ist es ein 1/10, 1/100, 1/1000 .... 1/100 000 000 000 Sekunde???

...das kann alles nicht sein! Wenn es zu einer Überlichtgeschwindigkeit kommt gibt es eine Zeitumkehr - da dies nicht statthaft ist und c nicht verletzt werden oder überschritten werden kann müssen wir davon ausgehen dass die Überhangsgeschwindigkeit als (Informationsquant) mit
v = -16,67 m/s - 60km/h oder auch -1km/min in der Zeit zurücklaufen, Jetzt können wir an Hand der Rücklaufgeschwindigkeit v = -16,67 m/s
wie auch der Vorlaufgeschwindigkeit von + 16,67m/s die Strecken für die obigen Zeitangaben berechnen!!

ermittelte Rücklaufzeiten: 11 Sekunden s = -183,37 m
17 Sekunden s = - 283,39 m
5 Minuten s = - 5001m = - 5,001km
7 Tage s = -10 082 016 m = 10, 082 016 km
28 Tage s = -40 328 064 m = 40 328,064 km !!!
10 Jahre s = - 5 256 000 km

Probanden erzählen wenn sie eine Vision von exakt 28 Tagen auf die Sekunde im voraus haben dass sie sich immer am gleichen
Standort befinden !

Die Angaben für die ermittelte Rücklaufzeit von 28 Tagen und deren Strecke s von 40 328,064 km kamen mir bekannt vor. der Erdumfang am
Äquator liegt bei 40.074 km im Mittel bei 40.000 km. Da mir die Probanden erzählten dass sie im Traum die Ereignisse voraussahen, die erst 28 Tage danach eintrafen beschäftigte ich mich mit dem Gedanken von rücklaufenden Wellen! v = 16,67 m/s diese Wellen gibt es auch im UKW Bereich! Die Schifffahrt und deren Verständigung werden weltweit im UKW Bereich von 100 m/s bis 130 m/s geführt, GPS bei 17 m/s und weniger
das Militär unterhalb von 17 m/s und in der Medizin im cm und mm Bereich. Wäre es vielleicht möglich dass sich der Mensch in extremen Ausnahmesituationen von Standort zu Standort, rückwärts gerichtete UKW Wellen mit - 16,67 m/s zusendet - ich denke das klingt absurd, wäre aber eine Möglichkeit....

Viel eher kann ich mich mit der Aussage eines amerikanischen Physikers, John Cramer anfreunden, der folgendes formulierte:

Eine Angebotswelle, die sowohl in die Vergangenheit, wie auch der Zukunft weißt trifft auf eine Bestätigungswelle, die gleichfalls in die Vergangenheit wie auch in die Zukunft weißt. Kommt es zu einer Verbindung wird der in die Vergangenheit reichende Teil der Angebotswelle wie auch der in die Zukunft reichende Teil der Angebotswelle gekappt....


Eine makroskopische Quantensituation ???

Jeder kennt die Concorde wie auch das russische Gegenstück die TU 144, die auch Concordsky genannt wurde! Nach meiner Meinung gibt es keine Zufälle mann kennt nur deren Zusammenhänge nicht...-

Nun, es war im "kalten Krieg" Russland und der Rest der Welt waren im Wettstreit. Sputnik, Atombombe, Wasserstoffbombe auch die Mondlandung wie auch Flugzeuge waren Objekt der Begierde, jeder wollte der erste sein. Der damalige DDR Geheimdinst spielte den Russen die Pläne zum Bau der Concorde in die Hände. Es entstand einregelrechter Wettlauf einen Prototypen in die Luft zu bringen. Die Russen nannten ihr Flugzeug TU 144 und waren glaube ich 61 Tage früher mit ihrem Jungfernflug als die Concorde. Die Ähnlichkeit war verblüffend und ich denke Conkordsky wäre die richtige Benennung für die TU 144 gewesen.

Es gibt mehrere Faktoren, die mich dazu brachten beide Flugzeuge im Nachhinein zu vergleichen, das waren zum Einen die Ähnlichkeit, die Flugeigenschaften, der Absturz beider Maschinen und der Absturzort Paris!!

Absturz der TU 144 war am 3. Sept. 1973 (Air Show Paris)
Absturz der Concorde war am 25. Juli 2000 (Paris Carles de Gaule)


Ich glaube ich war zu diesem Zeitpunkt gerade in Rom als ich in den Nachrichten hörte dass die ganze Concorde Flotte untersucht wird, da man Haarrisse in den Tragflächen festgestellt hatte. Es waren nur wenige (oder auch nur eines) das freigegeben wurde. Nun es ist etwas weit hergeholt wenn ich jetzt Schrödingers "Katzenproblem" bemühe - ich mache es trozdem!

Jeder weiß von der Vorrichtung, die die Katze im geschlossenen System umbringt oder auch nicht. Wenn man nachschaut ist die Situation determiniert, die Katze lebt oder man stellt fest dass sie tot ist. So lange man die Katze in Ihrer Situation belässt ist sie sowohl tot wie auch lebendig. Wird eine Messung des Systems vorgenommen und schaut nach wird einer von zwei Zuständen real !!

Kommen wir zur Concorde. Man hat auch hier eine "Messung" vorgenommen, das System wurde determiniert. Ich denke dass hier eine makroskopische Quantensituation vorliegen könnte. Mann hat durch die Messung, bzw. Überprüfung des Flugzeugs entschieden dass eine Concorde wie beim Katzenproblem nicht tot oder lebendigist - sondern das die Concorde fliegt oder abstürzt !!

Ein lapidarer Metallstreifen war dann die Ursache für den Absturz der Concorde! Mich traf es besonders hart und es war ein bisschen makaber denn unter den Absturzopfern befand sich eine Familie Werle aus Niedersachsen...

Die Quantensituation machte sich selbständig und die Concorde stand auch durch die Formel w < c = t > 0 sowie w > c = t < 0 und gleichzeitig mit der Formel W = c = t = 0 mit dem russischen Concorde Ableger der TU 144 in Verbindung !!


W < c = t > 0 Leben, Wachstum, Evolution, Kosmologie, Fernsehen, Radio, Information, GPS etc.

W = c = t = 0 Gleichzeitigkeit, instantane Verbindung, Spin up Spin down, Komplentaritätsprinzip

W > c = t < 0 Wissen aus der Zukunft, Vision, Neutrinos, Parapsychologie


Abschlußbemerkung


Mit diesen drei Formeln steht Alles mit Allem in Verbindung ob Kosmologie, Quantenphysik, Leben, Evplution etc.


< c = t > 0 Vergangenheit

W = c = t = 0 Gegenwart

> c = t < 0 Zukunft

Nun, das hier Niedergeschriebene war ein Auszug aus 47 Jahren perönlicher "Forschungsarbeit" die sich der Grenze des Denkbaren annäherte.


Mit freundlichen Grüßen


Herbert Werle, P 08

Signatur: Vergangenheit ist die Zukunft, die in der Gegenwart erlebt wurde
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Stueps (Moderator)
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Herbert Werle,

Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2330-4:
Vorab bitte ich darum dass dieser Artikel von mir im Forum verbleibt und nicht nach außen dringt, wie bereits in der Vergangenheit geschehen.Noch heute sind bei Google unter Herbert Werle und Manus Zeitforum einige Artikel von mir ein zusehen, welches nicht passieren sollte!

Dies ist ein öffentliches Forum. Somit sind auch alle von dir verfassten Beiträge für Jedermann lesbar.

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Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 14.09.2019 um 18:43 Uhr.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Hoi Herbert

In meiner Klasse gab es auch einen Werle. Es existiert ein Klassenfoto, wobei ich meine Uhr vom Arm genommen in Pixeln von Hand gegen die Kamera zeige. Von den hinteren Bänken aus, welche gerne auch mal als Eselsbänke bezeichnet werden.

Mit Formeln ist der Quantenphysik nicht beizukommen. Auch Einstein oder Steintafeln nützen da herzlich wenig. Wenn man in einem Flugzeug, über der dunklen Wüstenlandschaft von Arizona in einer Schleife auf Phönix runtergleitet, meint man erst mal auf einem Diamanten zu landen. Das Glitzern der Summe aller Pools zeigt auf, dass nicht nur das Natürliche unglaublich sein kann.

Man sitzt am Rande des Pools. Aus der Wüste ziehen vier Swastika in Richtung Pool und tanzen am abendlichen Himmel in leicht nördlicher Richtung. Unerwartet - am nächsten Tag, füllt sich der Pool mit einem Vorarlberger Stimmengewirr. Eine Horde Baumeister aus dem Ländle - mit Begleitung stürzt sich in das Nass. In der näheren Umgebung steht ein mobiler Grossraumprojektor, der schon Lichtquanten in den Himmel zeichnen könnte – so als alternative Möglichkeit – aber – oder?

Weder die Vergangenheit noch die Zukunft ist real existent und Bilder davon bestenfalls deutbar. Die Gegenwart aber – lässt einen Hintergrund zu – oder?

Harald:cool:
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2330-4:
Vorab bitte ich darum dass dieser Artikel von mir im Forum verbleibt und nicht nach außen dringt, wie bereits in der Vergangenheit geschehen. Noch heute sind bei Google unter Herbert Werle und Manus Zeitforum einige Artikel von mir ein zusehen, welches nicht passieren sollte!
Wie Stueps schon sagte: Dies ist ein öffentliches Forum. Google nimmt die Seiten des Forums automatisch in seinen Index auf. Eine ausdrückliche Genehmigung hierfür benötigt ein Konzern wie Google nicht (ich dagegen dürfte keine Inhalte anderer Webseiten ohne ausdrückliche Genehmigung wiedergeben). Ob dies legitim ist oder nicht, steht nicht zur Debatte. Sinn und Zweck des Forums würde ich jedenfalls in Frage stellen, wenn die dort enthaltenen Beiträge durch niemanden im Netz gefunden werden könnten.

Du hast dich selbst dafür entschieden, in diesem Forum mit deinem kompletten Vor- und Nachnamen aufzutreten. Falls du diese Entscheidung bereust, kannst du dich gerne an mich wenden. Auch wenn es etwas Arbeit für mich bedeuten würde: Auf deinen Wunsch hin würde ich deinen Mitgliedsnamen nachträglich anpassen oder beispielsweise den Nachnamen abkürzen.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Hallo Herbert,

du hat dir mit deinem Bericht eine große Mühe gemacht. Leider habe ich im Moment sehr wenig Zeit und meine Meinung zur Möglichkeit einer Überlichtgeschwindigkeit leider dadurch auch noch nicht ändern müssen. Mir ist aber besonders aufgefallen, dass du dein Signet geändert hast, was nun meiner Auffassung nicht unähnlich ist. Man könnte es aus meiner Sicht noch wie folgt ergänzen:

Vergangenheit ist die Zukunft, die in der Gegenwart erlebt wurde „und in der Zukunft erneut als Gegenwart erinnert werden kann.“

So in etwa ist jedenfalls meine Vorstellung vom Ablauf der uns in einer sich stets erneuernden Zeit bewusst werdenden Gegenwart.

Im Übrigen vermute ich, dass dich ganz konkrete Erlebnisse zu deinen Vorstellungen geführt haben. Sollte dies so sein, dann haben wir beide etwas gemeinsam. Und jetzt beginnt es an dieser Stelle sehr schwierig zu werden, einem Dritten dieses verständlich zu machen, was aber wiederum auch ganz selbstverständlich ist.

Kirsche
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Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat von Kirsche:
Im Übrigen vermute ich, dass dich ganz konkrete Erlebnisse zu deinen Vorstellungen geführt haben. Sollte dies so sein, dann haben wir beide etwas gemeinsam.
Und jetzt beginnt es an dieser Stelle sehr schwierig zu werden, einem Dritten dieses verständlich zu machen, was aber wiederum auch ganz selbstverständlich ist.

LEBEN - dieses Erleben ist uns Allen gemein. Die Schnittstelle zwischen Zukunft und Vergangenheit lässt Zeit als etwas Reales aber leider nicht zu.
Somit sind die Geschwindigkeiten aller Art nur Vorstellungen der Gegenwartspunkte, die auch die Dritten nicht fassen können.
Auch wenn die Ersten und die Zweiten, Erlebnisse der anderen Art hatten – vermuten wir doch – wir Alle vermutlich -
einen Raum hinter all dem und können diesen dann doch nicht begreifen und kaum einsehen.

Reflexionen kann auch das Zurückwerfen von Formeln bedeuten und ein Nachdenken fördern.

Harald
Signatur:
Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren
Hallo Herbert,

ich habe deinen Beitrag gerade noch einmal mit mehr Ruhe gelesen, komme aber auch so nicht zu einer anderen Schlussfolgerung.

Bei mir hat ein Blitzerlebnis, auf das ich ca. ¼ Jahr wie vorbereitet schien, über ca. 3/4 Jahr andauernd zu für mich überraschend neuen Erkenntnissen geführt, von denen ich hier teilweise genau so, teilweise hinzu-interpretierend, berichtet habe. Ich hatte zuvor auch einige Träume, die sich später, und dies aber zu meiner Überraschung, entweder exakt so oder immerhin so ähnlich, realisierten. Anders als bei der terminlich undefinierten Biltzerwartung war ich mir niemals vorher sicher, eher glaubte ich es nicht, obwohl
sich durch Erfahrung irgendwie später auch so etwas wie eine gewisse Ahnung herausstellt (Vorbereitung auf meinen Blitz?)

Daher fällt es mir trotz eigener Erlebnisse wirklich schwer, eine konkrete Möglichkeit der Vorausberechnung in Erwägung zu ziehen. Diese würde auch meiner Vorstellung der Ungewissheit bei teilweiser Gestaltungsmöglichkeit der Zukunft in unserer sich stets aus Zukunft neu bildenden Gegenwart widersprechen.

Dabei halte ich die Möglichkeit etwa von echten und nicht nur eingebildeten Polter- und Klopfgeistern sogar für völlig ausgeschlossen. Mich faszinieren aber Berichte von Nah-Todeserlebnissen, die so realistisch und konkret zu sein scheinen, dass ich mir psychische Wirkungen im Gehirn allein durch Sauerstoffmangel o.Ä. als Ursache wiederum auch nicht vorstellen kann. Betrachte ich meine nach o.a. Blitz gewonnene Zeitschwingungsstrukur, bedeuten solche Erlebnisse den möglichen Übergang des (mit Vergangenheit vollends gefüllten) Bewusstseins in eine neue, bevorstehende Zukunft, die sich dann aber eben doch noch nicht jetzt realisiert, aber immerhin zu Berichten darüber führt. Derartige Diskussionen sollten aber wohl besser im Teil „Allgemeines“ geführt werden.

Anders sieht es natürlich mit deinen Einsteinschen Formeln aus, zu denen ich leider weiter zusätzlich nichts beitragen kann.

Gerd
Signatur:
Die Vergangenheit ist über die Gegenwart verbrauchte Zukunft.
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